DE1210303B - Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden eines inneren Bauteiles mit einem aeusseren Bauteil - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden eines inneren Bauteiles mit einem aeusseren Bauteil

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DE1210303B
DE1210303B DEL46530A DEL0046530A DE1210303B DE 1210303 B DE1210303 B DE 1210303B DE L46530 A DEL46530 A DE L46530A DE L0046530 A DEL0046530 A DE L0046530A DE 1210303 B DE1210303 B DE 1210303B
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DE
Germany
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component
outer component
synthetic resin
resin
hole
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Application number
DEL46530A
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English (en)
Inventor
Josephus Antonius Vo Beckhoven
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Lips NV
Original Assignee
Lips NV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P11/00Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for 
    • B23P11/02Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for  by first expanding and then shrinking or vice versa, e.g. by using pressure fluids; by making force fits
    • B23P11/022Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for  by first expanding and then shrinking or vice versa, e.g. by using pressure fluids; by making force fits by using pressure fluids

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und. Vorrichtung zum Verbinden eines inneren Bauteiles mit einem äußeren Bauteil Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbinden eines inneren Bauteiles mit einem um dieses herum angeordneten, äußeren Bauteil, wobei der Innendurchmesser des äußeren Bauteiles am Anfang größer als der Außendurchmesser des inneren Bauteiles ist. Die beiden Bauteile werden geneigt angeordnet und die Enden des äußeren Bauteiles gegenüber dem inneren Bauteil abgedichtet. Der so gebildete geschlossene, hohlzylindrische Raum zwischen dem inneren und dem äußeren Bauteil wird mit Kunstharz unter Druck gefüllt.
  • Die Erfindung ist insbesondere für das Verbinden von Metallteilen anwendbar, kann aber auch zur Verbindung von Bauteilen angewendet werden, die aus anderen Werkstoffen bestehen. Als Beispiel eines nichtmetallischen Werkstoffes, auf welchen die Erfindung anwendbar ist, seien verhältnismäßig starre Kunststoffe, wie Polyamide angeführt.
  • Verbindungen, die in -Übereinstimmung mit der Erfindung hergestellt werden, können für viele Zwecke benutzt werden, beispielsweise im Schiffsbau, um eine Umkleidung fest auf und um eine Schraubenwelle anzubringen.
  • Bei -der Bildung von den hier in Frage stehenden Verbindungen ist es bekannt, die Ausdehnung des äußeren Bauteiles durch Erhitzen vor dem Einführen des inneren Teiles zu erreichen. In diesem Falle muß der Außendurchmesser des inneren Bauteiles anfänglich größer sein als der Innendurchmesser des Außenteiles. Dieses Schrumpfverfahren hat jedoch den Nachteil, daß zusätzlich zur Erhöhung des Durchmessers Wärmebeanspruchungen auftreten, die Risse oder Brüche oder sogar ein vollständiges Aufreißen eines der Teile hervorrufen können. Insbesondere ist die Anwendung von Hitze nachteilig bei der Verwendung von solchen Metallen, die bei verhältnismäßig niedrigen . Temperaturen eine spröde Zone zeigen.
  • Ein anderes bekanntes Verfahren zum Erzielen einer Verbindung basiert auf der Ausdehnung des äußeren Bauteiles und/oder Zusammenziehung des inneren Bauteiles durch Anwendung äußerer, axialer Druckkräfte auf das äußere Teil und/oder Zugkräfte auf das innere Teil, bevor dieses in das äußere Teil eingeführt wird. Auch in diesem Fall muß derAußendurchmesser des inneren Bauteiles von Anfang an größer sein als der Innendurchmesser des äußeren Bauteiles.
  • In beiden Fällen müssen die äußere Oberfläche des inneren Bauteiles und die innere Oberfläche des äußeren Bauteiles sehr glatt und in den Abmessungen genau sein. Das-innere Bauteil muß beispielsweise geschliffen und das äußere Bauteil gehont sein. Ferner kann es schwierig und zeitraubend sein, die Durchmesser sehr genau zu messen.
  • Um diesen Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen, ist es bekannt, insbesondere den Flansch von Textilspulen, welcher einen-in den Spulenkörper eingepaßten Axialteil aufweist, dergestalt im Spulenkörper festzulegen, daß beide, also Flanschteil und Spulenkörper, an den einander zugekehrten Umfangsflächen Ausnehmungen aufweisen, die mit einer z. B. eingespritzten erhärtbaren Masse ausgefüllt werden.
  • Eine solche Verbindung mag für viele Zwecke, z. B. -das Zusammenfügen der Teile von Textilspulen, genügen, ist aber nicht ausreichend, wenn es sich bei diesen Teilen z. B. um bewegte Maschinenteile handelt, die unter Umständen nicht unerhebliche Kräfte übertragen müssen.
  • Die Erfindung bezieht sich demgemäß auf die Schaffung eines verbesserten Verfahrens zum Verbinden eines Bauteiles mit einem äußeren Bauteil, ausgehend von dem vorstehend, beispielsweise im Zusammenhang mit einer Textilspule geschilderten Verfahren.
  • Erfindungsgemäß wird, um eine im fertigen Verband radial nach innen wirkende Spannung zu erzielen, das äußere Bauteil durch entsprechend hohen Fülldruck, welcher während des Aushärtens des Kunstharzes aufrechterhalten bleibt, ausgedehnt. Es ist bekannt, das unter Druck stehende Kunstharz von einer Druckquelle zu einem höhlzylindrischen Raum durch ein Einlaßloch am nahezu niedrigsten Punkt eines äußeren Bauteiles einzuführen und ein Entlüftungsloch in einem äußeren Bauteil am nahezu höchsten Punkt- desselben vorzusehen. Erfindungsgemäß wird ,nach vollständigem - Füllen des hohlzylindrischen Raumes das Entlüftungsloch geschlossen, aber das Zufuhrloch bleibt mit der Zufuhr des unter Druck stehenden Kunstharzes verbunden, bis dieses vollständig ausgehärtet ist. Danach wird die Verbindung geschlossen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden also auf bedeutend- einfachere Art und Weise dieselben Vorteile erreicht, wie mit dem früher geübten und notwendigen. Aufschrumpfverfahren, während dessen Nachteile "vermieden werden.
  • Eine 'Bearbeitung- des Innendurchmessers des äußeren Bauteiles oder des Außendurchmessers des inneren Bauteiles, z. B. einer Schraubenwelle, ist nicht mehr notwendig. Während bei dem bekannten Aufschrumpfverfahren eine Maßgenauigkeit von ungefähr 0,01 mm-notweedig vvar, genügt bei dem-erfindungsgemäßen Verfahren - eine Genauigkeit von 1 mm.
  • Rauke und poröse Stellen auf der-inneren Oberfläche des,äußeren. Bauteiles sind nicht mehr gefährlich, Weil diese Stellen mit Kunstharz gefüllt werden.
  • Das Kunstharz be@@virkt ferner eine sehr gute Konservierung der Welle.
  • Die Ummantelung kann auf die Welle ohne, die Gefahr aufgebracht;-Werden, daß die Ummantelung sich an einer falschen Stelle auf der Welle festlegt. Bei dem Aufschrumpfen war es auch möglich, daß die Ummantelung zuerst an ihren Enden' festgelegt wird, so daß sie Falten werfen konnte. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren . werden- diese Gefahren vermieden. Es ist genügend Zeit vorhanden, um die Ummantelung auf die Welle aufzubringen, und sie legt sich über die gesamte Länge der Welle zur gleichen Zeit fest. - -Der Drück, mit welchem das äußere Bauteil gegen das innere Bauteil festgelegt wird, kann durch -die Höhe des Druckes, -der auf das Kunstharz: während des Aushärtens zur Einwirkung gebracht wird, genau eingestellt werden.
  • Es sind keine großen Glühöfen oder große Pressen notwendig, wie bei den eingangs beschriebenen Verfahren. Ferner ist auch- keine große Anlage erforderlich, um die beiden Bauteile miteinander zu verbinden.
  • Es ist möglich, die Verbindung zwischen den' beiden Bauteilen durch Erhitzen des Kunstharzes zu lösen.-"'Bei - den Aufschrumpfverfahren konnte- die Ummantelung nur durch Aufschneiden entfernt werden. ` -Ein Beispiel zur Ausführung des Verfahrens wird nachstehend unter Hinweis auf die Zeichnung beschrieben, worin das-Verbinden einer Ummantelung mit einer Schraubenwelle eines Schiffes gezeigt ist.' Auf die Schraubenwelle 1 muß eine Ummantelung 2 aufgebracht werden: Der Innendurchmesser der Ummantelung 2 kann um 1,5 bis 2 mm größer sein als der Außendurchmesser der Welle 1. Zwei verschieden hohe Böcke *'j und 4 sind zur Unterstützung derWelle 1 und der Ummantelung 2vörgesehen. "' Die Ummantelung 2 ist mit zwei Löchern 5 und 6 in ihrer Wandung versehen. Das Loch -5 ist an einem Ende der Ummantelung 2 und das Loch 6 am - anderen Ende angeordnet, wobei diese Löcher nach entgegengesetzter Richtung gerichtet sind.
  • Die Enden der Ummantelung 2 werden mit Hilfe von- O-Ringen 7 und $ od.°dgl: abgedichtet. Diese O-Ringe Werden auf .die Enden der Ummantelung 2 durch zwei Flansche 9 und 10 aüfgepreßt. Diese Flansche können an den Enden der Ummantelung 2 z. B. mit Hilfe" von Bolzen befestigt werden. Es ist jedoch auch möglich, Gleitteile auf die Welle 1 neben den Flanschen 9 und 10 aufzubringen. Diese Gleitteile können mit Hilfe von Spannmitteln, beispielsweise Stahlseilen, aufeinander zu gezogen werden. Auf diese Weise drücken die -Gleitteile gegen die Flansche, so daß die 0 -Ringe gegen die Enden der Ummantelung 2 gehalten werden.
  • Ein Behälter 11 ist mit dem Loch 5 durch ein Rohr oder -einen- Schlauch 12 verbunden. In diesem Behälter befindet sich ein Kunstharz unter hohemDruck, der durch eine Gasflasche 13 geliefert wird. Die Gasflasche 13 liefert vorzugsweise Luft oder- Stickstoff zum Behälter 11 durch ein Röhr oder einen Schlauch 14. In diesem Rohr ist ein Ventil 15 vorgesehen, wüh= rend der Behälter 11 mit einem Manometer 16 -zum Messen des Druckes der Luft oder des Stickstoffes versehen ist: - -In dem Behälter 11 kann ein fliegender Kolben 17 vorhanden sein, um die Luft oder den Stickstoff von dem Kunstharz zu -trennen.
  • ' Das Verfahren wird wie folgt ausgeführt: Die Ummantelung 2 wird auf die . Welle 1 aufgebracht, und -die O-Ringe 7 und 8 werden zwischen den Enden der Ummantelung 2 und der Welle 1 mit Hilfe der Flansche 9 und 10 angeordnet. Die Welle 1 und die Ummantelung-2 werden auf die Böcke 3 und 4 aufgebracht, so daß das: Loch-5 abwärts und das Loch 6 aufwärts @gericlitet sind. Das Rohr 12 ist mit dem Loch-5 verbunden, und das Loch 6 ist offen.
  • Im Behälter 11 ist ein Kunstharz in flüssigem, gegebenenfalls viskosem -Zustand vorhanden. Zusätzlich zu dem Kunstharz- kann ein Bindemittel- oder Aushärter in dein Behälter 11 vorhanden sein. Durch Öffnen des Ventils 15 wird Luft oder Stickstoff über dem Kolben 17 im Behälter 11 zugeführt. Das Kunstharz wird in den hohlzylindrischen Raum gedrängt, der von der Welle 1, der inneren Wandung der. Ummantelung 2 und den beiden O-Ringen 7 und 8 gebildet wird: Dieser Zwischenraum kann auf diese Weise vollständig mit Harz ausgefüllt werden. Während dieses Füllens- kann die in diesem Raum vorhandene Luft durch das Loch 6 austreten. Wenn der Zwischenraum vollständig gefüllt -worden ist, wird dieses Loch 6 durch einen Stöpsel od. dgl. geschlossen,und ein ziemlich hoher Druck von beispielsweise 50 öder 100 kg/cm2 wird auf .das Kunstharz zur Einwirkung gebracht. - .
  • Anstatt einer mit einem Gas gefüllten Flasche können auch mechanische -oder andere Mittel benutzt werden, um auf das in `dem Behälter 11. befindliche Kunstharz höhen Druck auszuüben.
  • Durch Anwenden eines hohen Druckes auf das in dem hohlzylindrischen Raum vorhandene Kunstharz wird die Ummantelung 2 ausgedehnt, so daß deren Innendurchmesser größer wird.
  • Danach kann auch das untere Loch 5 in der Ummantelung 2 geschlossen werden, so daß kein Kunstharz mehr in den Zwischenraum eingeführt wird und der hohe Druck in- diesem Raum aufrechterhalten wird, weil das Kunstharz nicht abfließen kann. Das Kunstharz härtet nun aus, was meistens mehrere Stunden dauert. Jedoch kann das untere Loch 5 auch während des Aushärtungsvorganges mit der Zufuhr verbunden bleiben, so daß, wenn ein Schrumpfen des Kunstharzes eintritt, dies durch Einfüllen neuen Kunstharzes wieder ergänzt werden kann.
  • Es wurde eine sehr gute Verbindung zwischen der Ummantelung 2 und der Schraubenwelle 1 .erzielt, weil das Kunstharz den Zwischenraum zwischen der Schraubenwelle, der ausgedehnten Ummantelung und den beiden O-Ringen vollständig füllt, wobei die Ummantelung das Bestreben hat, ihren anfänglichen Innendurchmesser wieder einzunehmen, also unter einer radial nach innen wirkenden Spannung verbleibt.
  • Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erzielte Verbindung ist sehr starr. Sie kann nur gelöst werden, wenn die Grenze der Dehnungsbeanspruchung der Werkstoffe der Ummantelung 2 und/ oder der Schraubenwelle 1 überschritten wird.
  • Es ist wichtig, das richtige Harz zu wählen. Vorzugsweise wird ein Kunstharz gewählt, das in kaltem Zustand aushärtet und das während der Aushärtung nur wenig schrumpft. Außerdem muß das Kunstharz ohne die Anwesenheit von Luft aushärten und darf während des Aushärtens keine Gase abgeben. Es wird vorzugsweise als Kunstharz ein Epoxy-Harz benutzt, das im Behälter 11 mit einem Aushärtemittel vermischt wird. Diese beiden Stoffe zusammen härten in ungefähr 2 Stunden aus.
  • Epoxy-Harz verflüchtigt sich bei ungefähr 270° C, so daß die Verbindung dadurch gelöst werden kann, daß sie auf 270° C erhitzt wird.
  • Es ist einleuchtend, daß das Kunstharz die beiden Teile auch zusätzlich miteinander verklebt.
  • Das Verfahren kann überall dort verwendet werden, wo zwei Bauteile miteinander verbunden werden müssen, z. B. zum Verbinden eines Zahnrades mit einer Welle oder von Flanschen mit einem Rohr oder einer Welle.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Verbinden eines inneren Bauteiles mit einem um dieses herum angeord- 4.5 neten, äußeren Bauteil, wobei der Innendurchmesser des äußeren Bauteiles größer ist als der Außendurchmesser des inneren Bauteiles, die beiden Teile geneigt angeordnet werden und das äußere Bauteil an seinen Enden gegenüber dem inneren Bauteil unter Bilden eines geschlossenen, hohlzylindrischen, mit einem Kunstharz unter Druck zu füllenden Raumes abgedichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daßdasäußere Bauteil durch entsprechend hohen Fülldruck, welcher während des Aushärtens des Kunstharzes aufrechterhalten bleibt, zur Erzeugung einer im fertigen Verband radial nach innen wirkenden Spannung ausgedehnt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das unter Druck stehende Kunstharz von einer Druckquelle zu dem hohlzylindrischen Raum durch ein Einlaßloch am nahezu niedrigsten Punkt des äußeren Bauteiles eingeführt wird und ein Entlüftungsloch im äußeren Bauteil am nahezu höchsten. Punkt desselben vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach vollständigem Füllen des hohlzylindrischen Raumes das Entlüftungsloch geschlossen wird, aber das Zufuhrloch mit der Zufuhr des unter Druck stehenden Kunstharzes verbunden bleibt, bis dieses vollständig ausgehärtet ist, wonach die Verbindung geschlossen wird.
  3. 3. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen mit dem Kunstharz gefüllten Behälter, wobei über dem Niveau des Kunstharzes ein unter Druck stehendes Gas vorhanden .ist.
  4. 4. Anordnung der Bauteile bei einem Verfahren oder der Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des äußeren Bauteiles gegenüber dem inneren Bauteil durch zwei O-Ringe abgedichtet sind; die zwischen den äußeren und inneren Bauteil durch zwei Flansche gepreßt sind, die durch Spannvorrichtungen gegen die Enden des äußeren Bauteiles gepreßt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1711030; F. K. Trietsch, Schriftenreihe Feinbearbeitung, Bd. 31; Die Metallverklebung, 1960, S.19 bis 21.
DEL46530A 1962-12-13 1963-12-07 Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden eines inneren Bauteiles mit einem aeusseren Bauteil Pending DE1210303B (de)

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