DE1209929B

DE1209929B - Device for the mechanical production of spacers made of a concrete mix in molds and provided with inserted Roedel wires

Info

Publication number: DE1209929B
Application number: DEH51866A
Authority: DE
Inventors: Dr-Ing Ernst Haeussler
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1964-02-28
Filing date: 1964-02-28
Publication date: 1966-01-27

Description

Vorrichtuno, zum maschinellen Herstellen von aus einer Betomnischung i' in Formen hergestellten mit eingesetzten Rödeldrähten versehenen Abstandhaltern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum maschinellen Herstellen von aus einer Betonmischung in Formen hergestellten mit eingebetteten Rödeldrähten versehenen Abstandhaltern. Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung ist dieselbe aus mehreren Einzelteilen, die miteinander über Kellverbindungen verbindbar sind, aufgebaut. Dieselbe ist über ein manuell zu betätigendes Hebelgestänge anhebbar und nach dem Abheben von einem zugeordneten Formtisch und nach Zwischenlage eines Aufnahmebrettes durch Verschwenken zu entleeren. Die Form dieser bekannten Vorrichtung besteht aus mehreren Formräumen, die durch Stege getrennt sind, welche eine geringere Höhe als die Form selbst aufweisen. Hierdurch werden Sollbruchstellen geschaffen, die ein manuelles Ab- trennen von Hand zulassen. Darüber hinaus sind an den Formen Rillen und Nocken zur orientierten Einlage von Rödeldrähten vorgesehen, die von Hand in diese Form eingelegt werden müssen. Der Gesamtaufbau dieser bekannten Vorrichtung ist daher so gestaltet, daß zur Fertigung der Abstandhalter eine Vielzahl von manuell durchzuführenden Arbeitsgängen erforderlich ist. Ferner ist bei dieser bekannten Vorrichtung die Herstellung, der Abstandhalter mit einem erheblichen Zeitaufwand verbunden. Von besonderem Nachteil ist bei dieser bekannten Vorrichtung, daß die Herstellung der einzelnen Abstandhalter diskontinuierlich und umständlich in einzelnen Sätzen erfolgt.Apparatus for the machine production of spacers produced from a concrete mixture i 'in molds provided with inserted tie wires. The invention relates to a device for the machine production of spacers produced from a concrete mix in molds provided with embedded tie wires. In such a known device, the same is made up of several individual parts which can be connected to one another via cell connections. The same can be raised via a manually operated lever linkage and emptied by pivoting after it has been lifted from an associated molding table and after a receiving board has been placed in between. The shape of this known device consists of several mold spaces which are separated by webs which are less than the height of the shape itself. Thereby breaking points are created which separate manual waste permit by hand. In addition, grooves and cams are provided on the shapes for the oriented insertion of tie-rods, which have to be inserted into this shape by hand. The overall structure of this known device is therefore designed in such a way that a large number of operations to be carried out manually are required to manufacture the spacers. Furthermore, in this known device, the production of the spacer is associated with a considerable expenditure of time. A particular disadvantage of this known device is that the production of the individual spacers is carried out discontinuously and laboriously in individual sets.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum maschinellen Herstellen von aus einer Betonmischung in Formen hergestellten mit eingesetzten Rödeldrähten versehenen Abstandhaltern in einfachster Weise zu finden, die eine kontinuierliche Herstellung der Abstandhalter gestattet.The invention has for its object to provide a device for machining of from a concrete mixture into molds produced with inserted wires Rodel found in einfachster manner which permits a continuous manufacture of the spacer spacers provided.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch zwei in einer Ebene laufende profilierte, elastische, endlose synchronisierte Formbänder, von denen jedes eine Formhälfte für die Abstandhalter bildet und die durch Führungsrollen zusammengeführt werden und ferner durch ein drittes, unter diesen Bändern gelagertes endloses, mit Steckhalterungen versehenes Zubringerband, welches die Rödeldrähte in Abstand derart zwischen die Formbänder führt, daß sie zwischen ihnen eingeklemmt und von ihnen mitgenommen und aus dem Zubringerband herausgezogen werden.This object is achieved according to the invention by two in one plane running profiled, elastic, endless synchronized forming belts of which each forms a mold half for the spacers and the guide rollers are brought together and also by a third, stored under these belts endless feeder belt with plug-in brackets, which holds the tie wires at a distance between the forming belts in such a way that they are clamped between them and taken by them and pulled out of the conveyor belt.

Zweckmäßig weisen die beiden Formbänder und ihre Führungsrollen an ihren äußeren Kanten !neineinandergreifende Verzahnungen auf. In bevorzugter Ausführungsforin besteht das Zubringerband mit seinen Steckhalterungen ebenfalls aus elastischem Material. In diesem Fall kann nämlich in einfachster Weise die Steckhalterung für die Rödeldrähte als in Längsrichtung des Zubringerbandes verlaufende Nut mit von den Nuträndern schräg zum Nutinnern hin gerichteten elastischen Haltezungen ausgebildet werden. Die Rödeldrähte werden dabei mit an ihren Enden angebogenen Ösen in diese Nut eingesetzt, wobei elastische Haltezungen durch die quer zur Nut stehenden Ösen zur Seite gedrückt werden, bei genügender Tiefe der Nut aber wieder über die eingesetzten Ösen vorspringen und diese in der Nut festhalten. Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindun- läuft dabei das Zubringerband mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Forrabänder, so daß sich eine einwandfreie Einführung der Rödeldrähte in die jeweils einander zugeordneten Formhälften ergibt. Ferner kann eine Aufgabevorrichtung zum Einbringen der Betonmischung in die Formbänder und eine Einsetzvorrichtung zum Einbringen der Rödeldrähte in das Zubringerband vorgesehen sein. Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung ist die Aufgabevorrichtung mit einer Dosiervorrichtung versehen. Bei einem derartigen Aufbau läßt sich dabei über die Dosiervorrichtung je nach der in die Formhälften eingegebenen Menge die Höhe der Abstandhalter festlegen, so daß diese in weiten Grenzen den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden können.The two forming belts and their guide rollers expediently have intermeshing teeth on their outer edges. In a preferred embodiment, the feeder belt with its plug-in holders is also made of elastic material. In this case, the plug-in holder for the tie wires can be designed in the simplest manner as a groove running in the longitudinal direction of the feeder belt with elastic retaining tongues directed obliquely from the groove edges towards the inside of the groove. The tie wires are inserted into this groove with eyelets bent at their ends, elastic retaining tongues being pushed to the side through the eyelets that are transverse to the groove, but when the groove is deep enough they protrude over the eyelets and hold them in the groove. According to a special suggestion of the invention, the feeder belt runs at the same speed as the mold belts, so that the tie-wire wires can be properly inserted into the mold halves assigned to one another. Furthermore, a feed device for introducing the concrete mixture into the forming belts and an insertion device for introducing the tie wires into the feed belt can be provided. According to a special proposal of the invention, the feed device is provided with a metering device. With such a structure, the height of the spacers can be determined via the metering device, depending on the amount entered into the mold halves, so that they can be adapted to the respective requirements within wide limits.

Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung die Herstellung von Abstandhaltern in je nach der Ausbildung der Formräume weitgehend beliebiger Form und mit eingesetzten Rödeldrähten im automatischen, kontinuierlichen Ab- lauf gestattet. Dabei können die Abstandhalter aus jedem geeigneten, einen Gießvorgang erlaubenden Material, insbesondere aus Beton hergestellt werden. Ein besonderer Vorteil der Erfindung, der auf der Tatsache beruht, daß die Rödeldrähte von unten in die Formräume eingeführt werden, besteht darin, daß durch mehr oder weniger hohe Füllung der Formräume mehr oder weniger hohe Abstandhalter in ein und denselben Formen mittels der Dosiervorrichtung hergestellt werden können, d. h. Abstandhalter für unterschiedliche Abstände, - Selbstverständlich kann man bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch auf die Einführung der Rödeldrähte verzichten.The advantages achieved by the invention consist essentially in the fact that the device of the invention allows the production of spacers in depending on the configuration of the mold cavities substantially of any shape and used with Rodel wires in the automatic, continuous waste running. The spacers can be made from any suitable material that allows a casting process, in particular from concrete. A particular advantage of the invention, which is based on the fact that the tie wires are introduced into the mold spaces from below, is that more or less high spacers are produced in one and the same molds by means of the metering device by filling the mold spaces to a greater or lesser extent can, d. H. Spacers for different distances, - Of course, one can also dispense with the introduction of the tie wires in the device according to the invention.

Insbesondere sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine manuellen Arbeitsgänge mehr erforderlich und läßt sich darüber hinaus die Herstellung der pro Zeiteinheit hergestellten Abstandhalter wesentlich erhöhen. Von besonderem Vorteil dabei ist die Tatsache, daß ein manuelles Verschließen Qder Auseinandernehmen der einzelnen Formteile vermieden wird.In particular, there are no manual ones in the device according to the invention More operations are required and can also be used to manufacture the significantly increase spacers produced per unit of time. Of particular advantage there is the fact that manual locking Qdoes dismantling the individual molded parts is avoided.

In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert; es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung, F i g. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1, F i g. 3 den Ausschnitt A des Gegenstandes nach F i g. 2 in vergrößerter Darstellung und F i g. 4 einen Schnitt in Richtung IV-IV durch den Gegenstand nach F i g. 3. In the drawings, the invention is explained using an exemplary embodiment; it shows F i g. 1 shows a side view of the device according to the invention in a schematic representation, FIG. 2 shows a plan view of the object according to FIG. 1, FIG. 3 shows section A of the object according to FIG. 2 in an enlarged view and FIG. 4 shows a section in the direction IV-IV through the object according to FIG. 3.

Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, besteht die Vorrichtung aus zwei endlosen, um Umlenkrollen 1, 2 umgelenkten Formbändern 3, 4. Beide Formbänder 3, 4 bestehen aus einem in Längsrichtung geteilten Forinband. Die beiden Formbänder 3, 4 sind längs eines Abschnittes mit aneinanderstoßenden Kanten 5, im übrigen aber mit Abstand voneinander geführt. Im Ausführungsbeispiel bestehen die beiden Formbänder 3, 4 aus Gummi, sind also elastisch und können daher bei 6 durch seitliche Führungsrollen 7, 8 in der Bandebene seitlich abgelenkt und auf diese Weise bis zum Aneinanderstoßen ihrer Kanten 5 zusammengeführt werden. Die Auseinanderführung der Formbänder 3, 4 geschieht im Ausführungsbeispiel durch die vorderen Umlenkrollen 1. Wie die F i g. 3 zeigt, sind in den Formbändem 3, 4 einander zugeordnete Formhälften 9, 10 angeordnet, die sich beim Zusammenlaufen der Forinbänder zu geschlossenen Formen 11 ergänzen. Im Ausführungsbeispiel sind der Einfachheit halber zur Oberseite der Formbänder hin sich erweiternde Formen 11 dargestellt, jedoch können sich die Formen 11 zur Bandaußenseite hin auch verengen, da durch das Auseinanderlaufen der Formbänder 3, 4 an den vorderen Umlenkrollen 1 die gegossenen Abstandhalter 12 ohne Schwierigkeiten entformt werden können. An den Außenkanten weisen die Forinbänder 3, 4 eine umlaufende Verzahnung 13 auf, die mit einer zugeordneten Verzahnung an den Führungsrollen 7 im Eingriff steht. Die Führungsrollen 7 sind an eine sie synchron antreibende Antriebsvorrichtung angekuppelt, was in den Figuren im einzelnen nicht dargestellt ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die beiden Fonnbänder 3, 4 stets gleiche Geschwindigkeit besitzen und beim Zusammenlaufen die einander zugeordneten Formhälften 9, 10 miteinander zur Deckung kommen und sich zu einer einheitlichen Form ergänzen. Zum Einbringen der Gußmasse, also z. B. des Betons, in die Formen 11 ist eine in den F i g. 1 und 2 lediglich andeutungsweise dargestellte Aufgabevorrichtung 14 vorgesehen. Je nach Einstellung der Aufgabevorrichtung 14 können die Formen 11 mehr mit Gußmasse gefüllt werden, so daß sich in einfacher Weise die Höhe des Abstandhalters 12 verändern läßt.As shown in FIGS. 1 and 2, the device consists of two endless shaping belts 3, 4 deflected around deflection rollers 1, 2. Both shaping belts 3, 4 consist of a shaping belt divided in the longitudinal direction. The two forming belts 3, 4 are guided along a section with abutting edges 5, but otherwise at a distance from one another. In the exemplary embodiment, the two forming belts 3, 4 are made of rubber, are therefore elastic and can therefore be deflected laterally at 6 by lateral guide rollers 7, 8 in the belt plane and in this way brought together until their edges 5 meet. In the exemplary embodiment , the shaping strips 3, 4 are moved apart by the front deflection rollers 1. As shown in FIG. 3 shows, mold halves 9, 10 associated with one another are arranged in the molding belts 3, 4, which mold halves 9, 10 complement each other when the molding belts converge to form closed molds 11. In the exemplary embodiment, for the sake of simplicity, molds 11 that widen towards the top of the molding belts are shown, but the molds 11 can also narrow towards the outside of the belt, since the molded spacers 12 are removed from the mold without difficulty as the molding belts 3, 4 diverge on the front deflection rollers 1 can be. On the outer edges, the shaped belts 3, 4 have a circumferential toothing 13 which is in engagement with an associated toothing on the guide rollers 7. The guide rollers 7 are coupled to a drive device that drives them synchronously, which is not shown in detail in the figures. In this way it is achieved that the two conveyor belts 3, 4 always have the same speed and when they converge the mold halves 9, 10 assigned to one another come into congruence with one another and complement one another to form a uniform shape. To introduce the casting compound, so z. B. the concrete, in the forms 11 is one in the F i g. 1 and 2 only indicated feeding device 14 is provided. Depending on the setting of the feed device 14, the molds 11 can be filled more with casting compound, so that the height of the spacer 12 can be changed in a simple manner.

Unter den beiden aneinanderstoßenden"Fürmbändem 3, 4 ist ein endloses Zubringerband 15 für- die Rödeldrähte 16 geführt. Die Rödeldrähte sind in Steckhalterungen 17 auf dem Zubringerband 15 eingesetzt. Das Zubringerband 15 ist im einzelnen so angeordnet, daß die Rödeldrähte 16 beim Zusammenlaufen der beiden Formbänder 3, 4 in die sich ergänzenden Formhälften 9, 10 hineinragen und zwischen den Formbändem 3, 4 eingeklemmt werden. Dabei laufen im Ausführungsbeispiel die aneinanderstoßenden Formbänder 3, 4 sowie das darunter befindliche Zubringerband 15 ein kurzes Stück parallel. Dies ist insbesondere aus F i g. 2 zu erkennen. Danach wird das Zubringerband 15 durch Rohen 18 umgelenkt, wobei sich die Rödeldrällte 16 aus der Steckhalterung 17 des Zubringerbandes 15 lösen. Im Ausführungsbeispiel besteht das Zubringerband 15 ebenfalls aus Gummi. Damit ist seine Ausbildung als Profilband möglich, in dem es als Steckhalterung 17 für die Rödeldrähte 16 mit einer in Längsrichtung des Zu" bringerbandes 15 verlaufenden Nut 19 versehen wird, an deren Ränder schräg zum Nutinneren hin gerichtete Haltezungen 20 angeschlossen sind. Da die Haltezungen 20 elastisch sind, kann der Rödeldraht 16 mit den an seinen Enden angebogenen ösen 21 ohne Schwierigkeiten in die Nut 19 eingesteckt bzw. aus ihr wieder herausgezogen werden. Vorzugsweise läuft das Zubringerband 15 mit gleicher Geschwindigkeit wie die beiden Forinbänder 3, 4 und sind die Rödeldrähte 16 in gleichem Abstand, wie ihn die Formen 11 aufweisen, auf das Zubringerband 15 aufgesteckt. Im übrigen ist eine in den F i g. 1 und 2 lediglich andeutungsweise dargestellte Einsetzvorrichtung 22 zum Einsetzen der Rödeldrähte 16 in die Steckhalterungen 17 des Zubringerbandes 15 vorgesehen.Among the two abutting "Fürmbändem 3, 4 is an endless feeder belt 15 by-the Rodel wires 16 out. The Rodel wires are inserted into plug-in holders 17 on the feeder belt 15. The feeder belt 15 is disposed in detail so that the Rodel wires 16 at the convergence of the two Forming belts 3, 4 protrude into the complementary mold halves 9, 10 and are clamped between the forming belts 3, 4. In the exemplary embodiment, the abutting forming belts 3, 4 and the feeder belt 15 below run parallel for a short distance g. 2 to detect. Thereafter, the feeder belt is deflected 15 by Rohen 18, wherein the Rödeldrällte 16 released from the plug holder 17 of the feed belt 15. in the exemplary embodiment the feeder belt 15 is also made of rubber. Thus, its design is also possible as a profile strip, in which it as a plug-in bracket 17 for the tie wires 16 with a in the longitudinal direction of the to "bringerban des 15 extending groove 19 is provided, at the edges of which obliquely to the inside of the groove directed retaining tongues 20 are connected. Since the holding tongues 20 are elastic, the tie wire 16 with the eyelets 21 bent at its ends can be inserted into the groove 19 or pulled out of it again without difficulty. Preferably, the feeder belt 15 runs with the same speed as the two Forinbänder 3, 4 and are the Rodel wires 16 at the same distance as it having the molds 11 attached to the feeder belt 15 °. In addition, one shown in FIGS. 1 and 2, the insertion device 22, which is only indicated in outline, is provided for inserting the tie wires 16 into the plug-in holders 17 of the feeder belt 15.

Claims

Patentansprüche- 1. A device for machining of from a concrete mixture into molds produced with inserted Rodel wires provided spacers, g e k ennzeichnet d u r e h two running in a plane profiled elastic, endless synchronized form of ribbons (3, 4), each of which forms a mold half (9, 10) for the spacers (12) and which are brought together by guide rollers (7) and furthermore by a third endless feeder belt (15) which is mounted under these belts (3, 4) and is provided with plug-in holders (17), which leads the tie wires (16) at a distance between the forming belts (3, 4) in such a way that they are clamped between them and carried along by them and pulled out of the feed belt (15).

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the two forming belts (3, 4) have interlocking teeth (13) on their outer edges and their guide rollers (7). 3. Apparatus according to claim 1, characterized in that the feeder belt (15) with its plug-in holders (17) also consists of elastic material. 4. Apparatus according to claim 1 or 3, characterized in that the feeder belt (15) runs at the same speed as the forming belts (3, 4). 5. The device according to claim 1, characterized in that a feed device (14) for introducing the concrete mixture into the forming belts (3, 4) and an insertion device (22) for introducing the tie wires (16) into the feeder belt (15) is provided. 6. Apparatus according to claim 1, characterized in that the feed device (14) is provided with a metering device. Publications considered: Swiss patent specification No. 195 266.