DE1209004B - Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe fuer Fahrzeuge - Google Patents

Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe fuer Fahrzeuge

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DE1209004B
DE1209004B DER32788A DER0032788A DE1209004B DE 1209004 B DE1209004 B DE 1209004B DE R32788 A DER32788 A DE R32788A DE R0032788 A DER0032788 A DE R0032788A DE 1209004 B DE1209004 B DE 1209004B
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    • F16H48/20Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices
    • F16H48/22Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using friction clutches or brakes
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft ein selbstsperrendes Ausgleichgetriebe für Fahrzeuge mit in einem Ausgleichgetriebegehäuse axial verschieblich angeordrieten Achswellenkegelrädern, die mit auf einer mit dem Ausgleichgetriebegehäuse verbundenen Achse angeordneten Ausgleichkegelrädern im Eingriff stehen, wobei die Achswellenke-elräder beim Auftreten einer nach außen gerichteten Axialverschiebung reibungskraftschlüssig mit dem Ausgleichgetriebegehäuse zusammenarbeiten und zwischen der die Ausgleichkegelräder tragenden Achse einerseits und den beiden Achswellenkegelrädern andererseits je ein mit Auflauframpen versehenes Druckstück vorgesehen ist, das die axiale Verschiebung des betreffenden Achswellenkegelrades hervorruft bzw. verstärkt.
  • Bei einem bekannten Ausgleichgetriebe dieser Bauart sind die Druckstücke auf den beiden Achswellen verschieblich ceführt und mit diesen drehfest verbunden. Jedes der beiden Achswellenkegelräder wirkt antriebsmäßig zunächst auf das betreffende Druckstück ein, und erst dieses gibt das Drehmoment auf die Achswelle weiter. Die zu dem betreffenden Achswellenkeggelrad hinzeigenden Auflauframpen eines Druckstückes dienen dabei einerseits zur übertragung des Drehmomentes und andererseits zur Ausübung eines Axialschubes auf das betreffende Achswellenkegelrad nach außen hin. Die Druckstücke stützen sich dabe-! auf zwei die Achse für die Ausgleichkegelräder umgebenden Hülsen ab, wobei die Hülsen bei Relativbewe-unaen zwischen Druckstücken und Achswellenkegelrädern einerseits und Ausgleichkegelrädern nebst Achse andererseits auf den Druckstücken abrollen, um die Reibung zu vermindern. Die Abstützung soll dabei derart sein, daß jedes Druckstück auf das zugehöriae Achswellenkeg C gelrad einen Axialschub mit der Rampe nach außen ausüben kann. Der auf diese Weise aus##eübte Axialschub führt mittels der zwischengeschalteIen Reibbelage dazu, daß die Achswellenkeaelräder -eoenüber dem Aus-leich,-etriebegehäuse abgebremst bzw. in der Geschwindigkeit angepaßt werden.
  • Bei diesembekanntenAus-Icichgetriebe setztjeder mittels der Rampen der Druckstücke auf die Achswellenkegelräder ausgeübte Axialschub eine mit einer gewissen Kraft ausgeübte Relativdrehung der benachbarten Druckstücke und Aeliswellenkegelräder voraus.
  • Diese Relativdrehung kommt aber nur dann zustande, wenn auf beide Achswellen zumindest ein gewisses Bremsmoment ausgeübt wird. Dies ist bei-C, spielsweise dann nicht mehr der Fall, wenn etwa ein Rad des Fahrzeugs auf Eis gerät und damit praktisch leer durchläuft. Das an einer Welle fehlende Bremsmoment führt dann dazu, daß die Antriebsmasch,ine über das Ausgleichgetriebe überhaupt keine Kraft mehr auf die beiden Räder ausüben kann. Wegen des Leerlaufens einer Welle sind dann, bei abgebremstem anderen Rad, beide Druckstücke hinsichtlich ihrer Rampe nicht mehr belastet, und keines der Achswellenkegelräder wird axial nach außen gegen die Stirnwand des Ausgleichgetriebegehäuses reibungskraftschlüssig angepreßt. Somit verliert beim Leerlauf eines Rades das Ausgleichgetriebe in seiner Gesamtheit die Funktionsfähi-keit.
  • Es ist eine weitere Bauart bekannt, bei der die axial verschieblich an 'geordneten Achswellenkegelräder mittels einer Feder unter elastischer, entgegeno, setzt gerichteter Vorspannung stehen, so daß"die ge C C Achswellen,kegelräder mittels konischer Reibflächen reibun-skraftschlüssig mit dem Ausgleichgetriebegehäuse verbunden sind. Bei hohem Antriebsdrehmoment soll sieh der Reibunaskraftschluß zwischen der. Achswellenkegelrädern und dem Ausgleichgetriebe-Phäuse über die Wirkung der Feder hinaus verstär ken. Diese Verstärkung kann jedoch nicht eintreten, wenn eines der beiden Räder leer läuft.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, den Reibungskraftschluß der Achswellenkegelräder gegenüber dem Ausgleichgetriebegehäuse noch weiter und besonders dann zu verstärken, wenn eine Relativdrehung eines Achswellenkegelrades gegenüber dem Ausgleichgetriebegehäuse auftritt. Gerade dann also, wenn eines der beiden auf der Fahrbahn laufenden Räder we-en ganz geringer oder fehlender Reibun-C C C leer durchzulaufen droht, soll sich ein verstärkter Reibungskraftschluß ergeben, so daß eine reibungskraftschlüssige Verbindung des angetriebenen Ausgleichgetriebegehäuses mit derajenigen Achswellenkegelrad eintritt, das mit dem noch fest auf der Straße ruhenden Rad verbunden ist.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Druckstücke hinsichtlich ihrer inneren Auflauframpen mit der Achse für die Ausgleichkegelräder im Sinne eines Verschiebens der Achswellenkegelräder nach außen bei Relativ;drehung zwischen demselben und dem Ausgleichgetriebegehäuse zusammenarbeiten, wobei sich die Druckstücke federnd mit ihrer Außenseite über eine Reibungskupplung an das betreffende Achswellenkegelrad reibungskraftschlüssig anlegen.
  • Wird infolge der Relativdrehung der Druckstücke gegenüber dem Ausgleichgetriebegehäuse auf die Druckstücke ein Axialschub ausgeübt, so überträgt sich dieser auf die verschieblichen Achswellenkegelräder und preßt diese, ebenfalls reibungskraftschlüssig, an das Ausgleichgetriebegehäuse an. Selbst wenn ein Rad völlig leer läuft, kann also das Ausgleichgetriebe die Kraft der Antriebsmaschine auf das fest auf der Fahrbahn ruhende andere Rad übertragen. Damit die Druckstücke bezüglich ihrer Drehung von den Aehswellenkegelrädem mitgenommen werden, ist noch zumindest eine Druckfeder vorgesehen, welche die beiden Druckstücke unter Zwischenschaltung des Reibbelages an das betreffende Achswellenkegelrad anpreßt.
  • In den Zeichnungen sind in der Beschreibung näher erläuterte Ausführungsbeispiele des selbstsperrenden Ausgleichgetriebes nach der Erfindung tr dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen axialen Schnitt in der Ebene der Achswellen durch ein selbstsperrendes Ausgleichgetriebe nach der Erfindung, F i g. 2 eine Einzelheit im Schnitt nach der Linie 11-II der F i g. 1, F i g. 3 eine weitere Ausführungsfonn des selbstsperrenden Ausgleichgetriebes, und zwar im Schnitt senkrecht zur Achse der Achswellenkeggelräder und in der Ebene der Achse der Ausgleichkegelräder, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3.
  • In einem Ausgleichgetriebegehäuse, das durch einen Zalinkranz 41 und eine Schale 42 gebildet wird, sind zwei Achswellenkegelräder 43 und 44 gelagert, welche mit zwei Ausgleichkegelrädem 45 im Eingriff stehen, die von einer mit dem Ausgleichgetriebegehäuse verbundenen Achse 46 getragen werden. Zwischen dem Ausgleichgetriebegehäuse und jedem Achswellenkegelrad ist eine Reibscheibenverbindung aufgeteilt, wobei die Schale 42 des Aus-,cr eichgetriebegehäuses Scheiben 48 trägt, die in DI C Innennuten 49 sitzen und mit Scheiben 50 abwechseln, welche in Außennuten 51 von zwei Naben 52 sitzen, die mittels Keilverzahnungen mit den Keilverzahnungen der beiden Achswellenkegelräder 43 und 44 verbunden sind.
  • Um die die Ausgleichkegelräder tragende Achse 46 ist ein Hohlzylinder 451 angeordnet, der einen Längsschlitz aufweist und der durch einen Querstift 47 auf der Achse 46 gehalten ist.
  • Der geschlitzte Hohlzylinder stützt sich gegen zwei Druckstücke 481 und 491 ab, die zu beiden Seiten der Achse 46 gegenüber den Achswellenkegel-CD rädern angeordnet sind und sich an diesen federnd mit ihrer Außenseite über eine Reibungskupplung reibungskraftschlüssig anlegen. Für diesen Zweck sind die Druckstücke 481 und 491 mit einer Keilverzahnung auf mit Keilverzahnungen versehenen Naben 53 und 54 angeordnet, welche frei drehbar in axialen Ausnehmungen der Achswellenkegelräder sitzen und auf denen außerdem Scheiben 55 mittels einer Keilverzahnung angeordnet sind. Zwischen den Druckstücken 481 und 491 und den Scheiben 55 sind Scheiben 56 angeordnet, die an ihrem äußeren Umfang in Innennuten 57 sitzen, welche in Ausbohrun-,gen der gegenüberliegenden Stirnflächen der Achs-D wellenkegelräder 43 und 44 vorgesehen sind. Außerdem weisen die Druckstücke 481 und 491 Rampen 58 und 59 auf, welche nach zwei Richtungen an der Achse 46 anliegen.
  • Der Schub des Hohlzylinders 451, der beim Zusammenbau des Ausgleichgetriebegehäuses unter Vorspannung gesetzt wird, wirkt gleichzeitig auf die Reibungskupplungen 48, 50 und 55, 56 und erzeugt statisch ein inneres Reibungsmoment des Ausgleichgetriebes, dessen Wert den Grenzwert des Unterschiedes der Drehmomente darstellt, welche auf die Fahrbahnräder ausgeübt werden müssen, damit das Ausgleichgetriebe als solches zu arbeiten beginnen kann.
  • Außerdem wird jedoch, wenn das Ausgleichgetriebe zu arbeiten beginnt, infolge der relativen Drehung zwischen der Achse 46 und den Achswellenkegelrädern 43 und 44, und da an den letzteren die Druckstücke 481 und 491 über die Reibungskupplung anliegen, der auf die Druckstücke von dem elastischen Hohlzylinder 45 hervorgerufene Schub durch die Gegenwirkung erhöht, welche auf die Rampen 58 und 59 der Druckstücke 481 und 491 von der Achse 46 ausgeübt wird.
  • F i g. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform der Anordnung der federbelasteten Reeibungskupplungen und der Druckstücke, welch letztere mit 60 und 61 bezeichnet sind und nach zwei Richtungen an der Achse 46 mittels Rampen 62 und 63 anliegen. Die Federbelastung erfolgt in diesem Falle durch zwei Sätze von Tellerfedern 64 und 65, die sich zwischen den Druckstücken 60 und 61 zu beiden Seiten der Achse 46 erstrecken, wobei sie teilweise in entsprechenden Ausbohrungen 66 und 67 angeordnet sind, die in den gegenüberlieggenden Flächen der Druckstücke vorgesehen sind. Die Tellerfedersätze 64 und 65, die Führungsachsen 68 und 69 aufweisen, sind in diesem Falle frei eingebaut, so daß sie sich der geringfügigen Winkelverlagerung anpassen können, welche zwischen den Druckstükken auftritt, wenn das Ausgleichgetriebe zu arbeiten beginnt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe für Fahrzeuge mit in einem Ausgleichgetriebegehäuse axial verschieblich angeordneten Achswellenkegelrädern, die mit auf einer mit dem Aus-C], (Y eichgetriebegehäuse verbundenen Achse angeordneten Ausgleichkegelrädern im Eingriff stehen, wobei die Achswellenke-elräder beim Auftreten einer nach außen gerichteten Axialverschlebung reibungskraftschlüssig mit dem Ausgleichgetriebe-C aehäuse zusammenarbeiten und zwischen der die Ausgleichkegelräder tragenden Achse einerseits und den beiden Achswellenkegelrädern andererseits je ein mitAuflauframpen versehenes Druckstück vorgesehen ist, das die axiale Verschiebung des betreffenden Achswellenkegelrades hervorruft bzw.verstärkt,dadurch gekennzeichn e t, daß die Druckstücke (481 und 491 bzw. 60 und 61) hinsichtlich ihrer inneren Auflauframpen (58 und 59 bzw. 62 und 63) mit der Achse für die Ausgleichkegelräder (45) im Sinne eines Verschiebens der Achswellenkegelräder nach außen bei Relativdrehung zwischen denselben und dem Aus-leichgetriebe-ehäuse zusammenarbeiten, wobei sich die Druckstücke (481 bzw. 491) federnd mit ihrer Außenseite über eine Reibungskupplung (Scheiben 55 und 56) an das be-C treffende Achswellenkegelrad (43 bzw. 44) reibun-skraftschlüssig anlegen.
  2. 2. Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Anlage der Druckstücke (481 und 491) gegen die betreffenden Achswellenkegelräder (43 und 44) durch einen elastischen, mit einem Längsschlitz versehenen Hohlzylinder (451) hervorgerufen wird, der die Achse (46) umgibt und auf dieser mittels eines Querstiftes (47) gehalten ist. In Betracht gezogene Druckschriften: C Deutsche Auslegeschrift Nr. 1086 564; USA.-Patentschriften Nr. 2 932 218, 2 821096, 1750981.
DER32788A 1961-06-21 1962-05-24 Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe fuer Fahrzeuge Pending DE1209004B (de)

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Cited By (1)

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EP0263578A1 (de) * 1986-09-05 1988-04-13 Clark Equipment Company Differentialgetriebe mit begrenzter Hemmung

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