DE1207706B - Einrichtung zur UEberwachung des Verschmutzungsgrades von Luftfiltern fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur UEberwachung des Verschmutzungsgrades von Luftfiltern fuer Brennkraftmaschinen

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Publication number
DE1207706B
DE1207706B DEB57910A DEB0057910A DE1207706B DE 1207706 B DE1207706 B DE 1207706B DE B57910 A DEB57910 A DE B57910A DE B0057910 A DEB0057910 A DE B0057910A DE 1207706 B DE1207706 B DE 1207706B
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DE
Germany
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membrane
degree
rod
housing
negative pressure
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Pending
Application number
DEB57910A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph A Stein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bacharach Instrument Co
Original Assignee
Bacharach Instrument Co
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Publication date
Application filed by Bacharach Instrument Co filed Critical Bacharach Instrument Co
Publication of DE1207706B publication Critical patent/DE1207706B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/08Air cleaners with means for removing dust, particles or liquids from cleaners; with means for indicating clogging; with by-pass means; Regeneration of cleaners
    • F02M35/09Clogging indicators ; Diagnosis or testing of air cleaners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Überwachung des Verschmutzungsgrades von Luftfiltern für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur überwachung des Verschmutzungsgrades von Luftfiltern für Brennkraftinaschinen mit einer auf den Unterdruck im Ansaugrohr ansprechenden, in ein zylindrisches Gehäuse eingebauten, dieses in zwei Kammern unterteilenden, nachgiebigen Membran, die einerseits über eine öffnung mit der Atmosphäre und andererseits mit dem Raum, in dem der die Einrichtung steuernde Druck wirkt, in Verbindung steht, wobei auf die dem letzteren Raum zugekehrte Seite der Membran eine Feder einwirkt und mit der Meinbran eine durch eine Bodenplatte hindurchgeführte Stange verbunden ist.
  • Bekanntlich werden Brennkraftmaschinen mit Luftfiltern ausgestattet, die Fremdteilchen aus der den Motorzylindern zuzuführenden Luft entfernen sollen. Bisher bestanden derartige Filter meist aus einer Masse von ölimprägnierten Metallfasem und wurden durch eine periodische Wartung saubergehalten, die bei einem Straßenfahrzeug gewöhnlich nach jeweils mehreren tausend Kilometern Fahrt durchgeführt wurde. Zur Zeit werden in immer stärkerem Maße die bisherigen öl-Metall-Filter durch sogenannte Papiertrockenfilter, die wesentlich wirksamer sind und deshalb auch eher verstopfen, ersetzt. Diese Trockenfilter müssen untersucht und beobachtet werden, um ihre Wirksamkeit und die Notwendigkeit des Reinigens oder Ersetzens festzustellen.
  • Da je nach Verschmutzungsgrad sich der Unterdruck im Ansaugrohr ändert, können auf den Unterdruck ansprechende Einrichtungen zur Überwachung des Verschmutzungsgrades verwendet werden. Die zu diesem Zweck bekannten überwachungseinrichtungen können in zwei Hauptgruppen unterteilt werden. Bei den Geräten der einen Gruppe löst das Drucküberwachungsorgan bei Unterschreiten eines bestimmten Ansaugdruckwertes einen Schaltvorgang aus; beispielsweise verursacht es die vollständige Absperrung der Luftzufuhr zum Verbrennungsmotor, wodurch ein Betrieb der Maschine mit zu geringer Luftzahl vermieden wird. Allerdings kann diese Abschaltung zu höchst ungelegenen Zeiten erfolgen, weshalb im allgemeinen die zweite Ausführungsart bevorzugt wird, bei der das druckempfindliche Organ lediglich den Unterdruck und damit indirekt den Verschmutzungsgrad anzeigt. Unter den anzeigenden überwachungseinrichtungen gibt es solche, die lediglich nach Überschreiten des noch zulässigen Verschmutzungsgrades des Filters eine Anzeige liefern, was aber insofern von Nachteil ist, als beispielsweise vor Beginn einer Fahrt oder eines Arbeitstages nicht überprüft werden kann, ob in nächster Zeit mit Erreichen einer nicht mehr zulässigen Verschmutzung gerechnet werden muß. Andere bekannte überwachungseinrichtungen vermögen nur bei laufendem Motor eine Anzeige für den Verschmutzungsgrad des Filters zu liefern, weshalb bei diesen auch noch dann, wenn der zulässige Verschmutzungsgrad des Filters bereits überschritten ist, die Verbrennungsmaschine noch in Betrieb gesetzt werden muß, um die Filterverhältnisse zu prüfen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine anzeigende überwachungseinrichtung für den Verschmutzungsgrad von Luftfiltern für Brennkraftmaschinen zu schaffen, bei der die Nachteile der bekannten überwachungseinrichtungen vermieden sind und die sowohl laufend Zwischenwerte über den Verschmutzungsgrad als auch bleibend, d. h. unabhängig davon, ob die Brennkraftmaschine arbeitet oder nicht, einen unzulässigen Verschmutzungsgrad anzeigt.
  • Ausgehend von einer überwachungseinrichtung mit einem konstruktiven Aufbau der eingangs geschilderten Art, erreicht die Erfindung dies dadurch, daß die mit der Membran verbundene Stange bei Erreichung eines Unterdruckes, der den Wechsel der Filterpatrone nötig macht, an einem Gehäusevorsprung einrastet und daß ein von der Membran mitgeführtes Teil auf seinem Verstellweg von außen sichtbar angeordnet ist, welches fortlaufend und nLe'.i Einrasten der Stange bleibend den Verschmutzungsgrad des Filters anzeigt.
  • Mit einer derartigen überwachungseinrichtung ist es möglich, den relativen Verstopfungsgrad eines Luftfilters in Abhängigkeit vom Ansaugdruck, d. h. bei arbeitender Brennkraftmaschine, abzulesen, und darüber hinaus gibt die Einrichtung zwangläufig einen Hinweis und eine Warnung, wenn das Luftfilter so weit durch Schmutz verstopft ist, daß eine ernsthafte Beeinträchtigung der Motorleistung erfolgt. Durch die vorgesehene Einrastung ist diese Anzeige auch dann ablesbar, wenn die Brennkraftmaschine abgestellt ist. Von besonderem Vorteil erweist es sich beim Erfindungsgegenstand noch, daß je nach Wahl der Federkonstante der die Membran belastenden Feder der Grenzwert in einfacher Weise festgelegt werden kann, so daß die erfindungsgemäße Einrichtung in einfacher Weise den verschiedenartigsten Brennkraftmaschinen angepaßt werden kann.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß das von der Membran mitgeführte Teil als eine mit der Unterdruckseite der Membran verbundene hutfönnige Kappe ausgebildet ist, deren Stellung durch ein Fenster im Gehäuse beobachtet werden kann. Um die Stange aus ihrer eingerasteten Stellung wieder lösen zu können, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit dieser Stange ein aus dem Gehäuse herausragender Rückstellknopf verbunden, aus dessen Stellung ebenfalls der Verschmutzungsgrad zu ersehen ist, da dieser Rückstellknopf von der Stange entsprechend den Bewegungen der Membran mitgeführt wird.
  • Weitere Merkmale derErfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht der überwachungseinrichtung, die das Signal »Filterwechsel« zeigt, Fig.2 eine Seitenansicht der überwachungseinrichtung, Fig.3 eine Möglichkeit zur Anbringung der Überwachungseinrichtung an einem Dieselmotor, F i g. 4 einen Schnitt durch die überwachungseinrichtung gemäß den Linien IV-IV der F i g. 1 > Stellung »Filterwechsel«, F i g. 5 einen Schnitt durch die überwachungseinrichtung gemäß den LinienIV-IV, wobei aber die überwachungseinrichtung nach der Wartung oder dem Ersatz des Filters wieder zurückgestellt worden ist, und F i g. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in F i g. 4. Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellte erfindungsgemäße Überwachungseinrichtung besteht aus einem einteiligen Gehäuse 1 mit einem Kopfstück 4, an das sich ein einen kreiszylindrischen Hohlraum einschließender Mantel 5 anschließt. In dem Kopfstück 4 sind Kanäle 10 und 12 vorgesehen, die an der Austrittsstelle aus dem Gehäuse Gewinde aufweisen, welche zum Anschluß einer Leitung T zur Verbindung der überwachungseinrichtung mit der Saugleitung einer Brennkraftmaschine dienen. Bei den F i g. 4 und 5 ist die Bohrung 10 mit einem Gewindestopfen 11 verschlossen. Die Bohrung 10 ist als Sackbohrung ausgebildet, auf deren Grund ein Filterelement 9 b angeordnet ist, durch welches verhindert wird, daß bei Beschädigung der überwachungseinrichtung Verunreinigungen in die Ansaugleitung der Brennkraftmaschine gelangen. Vom Grund der Sackbohrung 10 aus führt eine Düsenbohrung 9 zu dem vom Unterdruck beaufschlagten Raum im Anzeigegerät. Letzterer Raum ist dadurch gebildet, daß einerseits in den vom Mantel 5 umschlossenen Hohlraum ein aus durchsichtigem Material hergestellter Hohlzylinder 3 eingepreßt ist, der mit seinem einen dem oberen Ende des Hohlraumes zugewandten Ende gegen eine Dichtung 13, die am Kopfstück 4 anliegt, gepreßt ist, und daß andererseits eine Membran 16 vorgesehen ist, die den vom Unterdruck beaufschlagten Raum gegenüber der Atmosphäre abdichtet. Ein Ringflansch der Meinbran 16 ist über eine Abschlußplatte 29, in der Öff- nungen 34 vorgesehen sind, gegen das Gehäuse 1 und den Hohlzylinder 3 dicht angepreßt. Auf der Unterdruckseite der Membran 16 ist eine dem Unterdruck entgegenwirkende Feder 38 angeordnet, die in einem Rohrstück 8, das in einer Ansenkung 7 im Gehäuse 1 gehalten ist, geführt ist. Mit der ge- falteten Membran 16 ist auf der Unterdruckseite ein kappenförmiges Teil 20 verbunden, das die Aufschrift »Filterwechsel« trägt, welche in dem im Gehäuse 5 vorgesehenen Fenster2 erscheint, sobald der Luftfiltereinsatz einen Verschmutzungsgrad erreicht hat, der einen Filterwechsel notwendig macht. Auf der Seite der Membran 16, auf der die Atmosphäre wirkt, ist eine Führungsstange. 22 vorgesehen, die bei einwandfreiem Zustand des Luftfilters durch die Öffnung 30 aus der Bodenplatte 29 hervorsteht und bei Erreichen des den Wechsel bzw. die Reinigung des Filtereinsatzes bedingenden Zustandes so weit in das Anzeigegehäuse eintaucht, daß sie mit der stimseitigen Anphasung an einem an der Abschlußplatte 29 vorgesehenen Vorsprung 33 einrastet.
  • Nachdem das Filter gereinigt oder ersetzt worden ist, kann die überwachungseinrichtung zurückgestellt werden. Dies geschieht dadurch, daß zunächst auf den Rückstellknopf 27 gedrückt wird, wodurch eine Feder 32 zusammengepreßt wird, bis die abgeschrägte Kante 36 des Rückstellknopfes 27 mit der Anphasung am unteren Ende der Führungstange 22 in Eingriff kommt. Daraufhin werden Rückstellknopf 27 und Führungsstange 22 so weit gemeinsam angehoben, bis die Kante 36 des Rückstellknopfes 27 in die Mittelöffnung30 eintaucht. Hierdurch wird der Rückstellknopf 27 in der öffnung 30 und außerdem die Führungsstange 22 zur Achse dieser öffnung 30 zentriert. Nachdem die Ausrichtung von Führungsstange und Rückstellknopf derart durchgeführt worden ist, drückt die Feder 38 das kappenförmige Teil 20 und damit auch die Membran 16 in die Ausgangslage. Die Aufschrift »Filterwechsel« verschwindet dann wieder aus dem Bereich des Sichtfensters 2.
  • Zur Versteifung der Membran 16, insbesondere in ihrem Mittelteil, ist als Gegenstück zu der unterdruckseitig mit der Membran 16 verbundenen Kappe 20 auf der Atmosphärenseite eine Versteifungsplatte 18 vorgesehen. Die Kappe 20 und die Versteifungsplatte 18 sind über die Führungsstange 22 und einen Sicherungsring 25 mit der Membran 16 verbunden. Zur Zentrierung der Feder 18 gegenüber der Meinbran ist am Boden der Kappe 20 eine kreisringförmige Erhebung 21 vorgesehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Überwachung des Verschmutzungsgrades von Luftfiltem für Brennkraftmaschinen mit einer auf den Unterdruck im Ansaugrohr ansprechenden, in ein zylindrisches Gehäuse eingebauten, dieses in zwei Kammern unterteilenden, nachgiebigen Membran, die einerseits über eine Öffnung mit der Atmosphäre und andererseits mit dem Raum, in dem der die Einrichtung steuernde Druck wirkt, in Verbindung steht, wobei auf die dem letzteren Raum zugekehrte Seite der Membran eine Feder wirkt und mit der Membran eine durch eine Bodenplatte hindurchgeführte Stange verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Membran (16) verbundene Stange (22) bei Erreichung eines Unterdruckes, der den Wechsel der Filterpatrone (9b) nötig macht, an einem Gehäusevorsprung (33) einrastet und daß ein von der Membran (16) mitgeführtes Teil (20) auf seinem Verstellweg von außen sichtbar angeordnet ist, welches fortlaufend und nach Einrasten der Stange (22) bleibend den Verschmutzungsgrad anzeigt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Membran (16) mitgeführte Teil (20) als eine mit der Unterdruckseite der Membran (16) verbundene, hutförinige Kappe ausgebildet ist, deren Stellung durch ein Fenster (2) im Gehäuse (1) beobachtet werden kann. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Stange (22) ein aus dem Gehäuse (1) herausragender Rückstellknopf (27) verbunden ist, aus dessen Stellung der Verschmutzungsgrad zu ersehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 839 742, 947 211; französische Patentschriften Nr. 710 916, 1040 077; belgische Patentschrift Nr. 538 754; britische Patentschriften Nr. 669 291, 811916; USA.-Patentschriften Nr. 1837 598, 2 172 694.
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