DE1206682B - Unter Wasser liegende Wanddurchfuehrung fuer eine etwa senkrecht verlaufende Welle mit einer auf der Welle angeordneten Sandschutzglocke - Google Patents

Unter Wasser liegende Wanddurchfuehrung fuer eine etwa senkrecht verlaufende Welle mit einer auf der Welle angeordneten Sandschutzglocke

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DE1206682B
DE1206682B DEB81136A DEB0081136A DE1206682B DE 1206682 B DE1206682 B DE 1206682B DE B81136 A DEB81136 A DE B81136A DE B0081136 A DEB0081136 A DE B0081136A DE 1206682 B DE1206682 B DE 1206682B
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DE
Germany
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bell
shaft
sand protection
housing
protection bell
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Application number
DEB81136A
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English (en)
Inventor
Ewald Burger
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/54Other sealings for rotating shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Wasser liegende Wanddurchführung f#r eine, etwa senkrecht verlaufende Welle -mit einer auf dei:W-#lie angeordneten Sandsch-i#tzg'lodke-' Zusatz zum Patent: 1154 317 Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung einer -unter Wasser liegenden Nand7 durchführunZ für eine etwa senkrecht verlaufende Welle mit einer drehfest auf der Welle angeordneten, auf Schleuderwirkung beruhenden Sandschutzglocke, in deren Hohlrauin ein die Welle umgebender Hals des Mas - chinengehäuses. von unten hineinragt und deren Innenraum einen gegenüber dem Außendurchmesser des Gehäusehalses weiten Innendurchmesser aufweist, während der freie Topfrand bis auf einen schmalen Ringspalt nach innen an den Gehäusehals herangezogen ist und die Wandung der Glocke im übrigen geschlossen ist, nach Patent 1154 317.
  • Die Wirksamkeit der Sandschutzglocke wird erfindungsgemäß dadurch wesentlich verbessert, daß am unteren Glockenrand ein Schleuderrad angebracht ist, dessen Saugseite mit dem Ringspalt zwischen dem freien Topfrand und dem Gehäusehals verbunden ist, so daß während des Betriebes das von unten in die Sandschutzglocke eingedrungene Schmutzwasser ganz öder teilweise wieder aus dieser abgesaugt und in das die Wanddurchführung umgebende Wasser ausgeschleudert wird. Dabei wird der in der Glocke abgesetzte Sand durch das wieder ausströmende Wasser mitgerissen.
  • Gemäß der Erfindung kann die Wirksamkeit der Glocke weiterhin dadurch verbessert werden, daß die Saugseite des am unteren Glockenrand angebrachten Schleuderrades einerseits durch den den Gehäusehals umschließenden schmalen Ringraum mit dem Glockeninneren und andererseits Über eine durch das umgeblende Wasser hindurchgeführte Luftsaugeleitung mit der Atmosphäre verbunden ist. Im Betrieb wird einerseits-das in die Sandschutzglocke eingedrungene Wasser und der abgesetzte Sand aus dem Glockeninneren und andererseits das im Stillstand in die Luftsaugeleitung eingedrungene Wasser aus dieser abgesaugt und in das die Wanddurchführung umgebende Wasser ausgeschleudert, so daß atmosphärische Luft in die Sandschutzglocke, eindringt und auf diese Weise das beim erstmaligen Eintauchen der Wanddurchführung in das Wasser in der Sandschutzglocke ge- bildete Luftpolster laufend ergänzt. Durch diese Ausbildung wird verhindert, daß das Schmutzwasser überhaupt in den Wellendurchgang gelangt. Voraussetzung ist allerdings, daß durch eine im Wellendurchgang angeordnete Dichtung oder aber dadurch, daß das an den Gehäusehals anschließende Maschinengehäuse selbst als geschlossener Topf ausgebildet ist, das Entweichen des Luftpolsters entlang der Welle nach unten verhindert wird.
  • In einer weiteren Ausbildung gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Saugseite des am unteren Glockenrand angebrachten Schleuderrades außer über den den Gehäüsehals umschließenden schmalen Ringspalt mit dem Glockeninneren über eine besondere Saugleitung mit dem die Wanddurchfübrung umgebenden Wasser verbunden -sein, wobei das Schleuderrad wie bei einer Kreiselpumpe von einem Druckgehäuse umschlossen ist, aus welchem das auf Druck gebrachte Wasser durch eine besondere Druckleitung weitergeleitet wird. Das Druckwasser kann beispielsweise bei Rührwerken oder Schlammpumpen als Rührstrahl in das umgebende Medium gerührt werden. . In der Zeichnung sind verschiedene AusführuTigsbeispiele dargestellt.-F i g. 1 zeigt die Sandschutzglocke im Schnitt; F i g. 2 a und- 2b zeigen die Sändschutzglocke_ in Seitenansicht, wobei die linke Hälfte der -Zeichnung (F i g. 2 a) die zur Atmosphäre führende Luftsaugeleitung und die rechte Hälfte (F i g. 2 b) die den Saugmund des am Glockenrand angebrachten Schleuderrades mit dem umgebenden Wasser verbindende Saugleitung und die von der Druckseite des Schleuderrades abgehende Druckleitung im Schnitt darstellt.
  • In F i g. 1 ist auf der Welle a die Sandschutzglocke b drehfest angebracht, in deren Hohlraum c der die Welle a umschließende Gehäusehals d von unten hineinragt, während der untere Glockenrand bis auf den schmalen Ringspalt e an den Gehäusehals d herangezogen ist. Am unteren Glockenrand ist das zur Gehäusewand f offene Schleuderrad g angebiacht, dessen Saugseite über den den Gehäuschals d umschließenden schmalen Ringspalt e mit dem Hohlraum c der Sandschutzglocke b verbunden ist. In. der linken Hälfte der F i g. 1 ist der Wasserspiegel im Ruhezustand mit WI und die darüber stehende Luft mit L bezeichnet. Die strichpunktierte Linie W2 bezeichnet den Wasserspiegel kurz nach dem Anlauf, während in der rechten Hälfte der F i g* - 1 die Linie W3 den Wasserspiegel imilige Zeit näch-#eifölgtem Anlauf bezeichnet."- - In Fig.2 ist die Sandschutzglockeh'mi'Ansicht dargestellt. In der Enkeii Hälfte der'Zeichnung (Fig.2a) bezeichnet h eine über den umgebenden Wasserspiegel hinausreichende Luftsaugeleitung, während in der rechten Hälfte (F i g. 2b) die Saugseite des7 Schleuderrades g durch den Kanal i in an sich bekannter Weise mit dem umgebenden Druckwasser verbunden ist.-. Das Schleuderrad g ist- hier von dem Druckgehäuse j umschlossen, aus welchem die Druckleitung k das auf D ruck gebrachte Wasser weiterführt.
  • Das beint Eintauchen der Wanddurchführung- in den Hohlraurn c der Sandschutzglocke b von unten eindringende Wasser verdichtet die darin stehende Luft. Beira Anspringen der zugehörigen Maschine stellt sich das in der Sandschutzglocke b befindliche Wasser zunächst nach der parabelförmigen Linie W2 ein, um schließlich vollends die Drehung der Sandschutzglocke b mitzumachen und je nach der Drehzahl und dem Durchmesser der Sandschutzglocke b sich nach der Linie W3 einzustellen. Gleichzeitig mit diesem Vorgang stellt sich an der Saugseite des Schleuderrades g ein Druckabfall ein, der im Verein mit dem im Oberteil der Sandschutzglocke b verdichteten Luftpolster ein teilweises Abströmen des in die Sandschutzglocke b eingedrungenen Wassers und sein Ausschleudern in das umgebende Wasser bewirkt. Bei der Teilentleerung der Sandschutzglocke b wird der darin abgesetzte Sand zu einem großen Teil mitgerissen und das in der Sandschutzglocke, b verbleibende Restwasser weitgehend entsandt.
  • Nach F ig. 2a wird bei der Inbetriebsetzung auch das von unten in die Luftleitung h eingedrungene Wasser durch das Schleuderrad g abgesaugt und in das umgebende Wasser geschleudert. Infolge des durch das Schleuderrad g erzeugten Unterdruckes auf der Saugseite dringt atmosphärische Luft durch die Luftleitung h nach und gelangt damit in den Hohlraum c der Sandschutzglocke b. Hierdurch wird das Luftpolster in der Sandschutzglocke b laufend ergänzt, so daß das eingedrungene. Wasser überhaupt nicht an den Wellendurchgang in dem Gehäusehals d gelangt. Daß bei dieser Anordnung das Abströmen des Luftpolsters aus der Sandschutzglocke b durch den Gehäusehals d entlang der Welle a nach unten durch geeignete Dichtungen ün Wellendurchgang oder aber durch ein an die Gehäusewand f anschließendes Maschinengehäuse, das selbst wieder als allseitig geschlossener Topf ausgebildet ist, verhindert werden muß, ist selbstverständlich. Im letzteren Falle bilden die freien Innenräume in dem allseitig geschlossenen Maschinengehäuse lediglich eine Fortsetzung des Luftpolsters 'in der Sandschutzglocke b. Die Aufrechterhaltung des Luftpolsters in der Sandschutzglocke b gewinnt eine besondere Bedeutung, wenn es sich darum handelt, chemisch aggressives Wasser oder stark mit Schwimm- oder Schwebestoffen versetztes Wasser von dem zu schützenden Wellendurchgang fernzuhalten, da diese Stoffe infolge ihrer Eigenart nicht zum Absitzen in der Sandschutzglocke b gelangen. -F i g.2 b` schließlich, saugt das Schleuderrad g über den Saugkanal i laufend Wasser aus dem umgebenden Behälter an und--schleudert es in das das Schleuderrad g umgebende Druckgehäuse j, von wo es, diLici die brückleifüng -'k, i. e. als Kühlwasser oder a.Is.Rühistrahl,.-weiter#gefüh.rt'wir-d.-.-Jn. der Zeichnung ist das Schleuderrad g als eins6itig,#ffeher Sphaufelkranz dargestellt. Es kann auch ebensogut- -ein- normales beiderseits geschlossenes Radialrad, wie im Kreiselpumpenbau vorwiegend üblich, angeordnet werden.
  • Es ist auch ohne weiteres möglich, die beiden in F i g. 2 a und 2 b dargestellten Ausführungsformen bei ein und derselben Wanddurchführung anzuwenden, indem durch entsprechende Dünensionierung des Schleuderrades g und des -*Saugkanals 1 einerseits die Wasserförderung des Schleuderrades g so verstärkt und der Zulauf andererseits im Saugkanal 1 so stark gedrosselt wird, daß sich im Saugmund des Schleuderrades g ein Unterdruck einstellt, so daß das in der Luftleitung h befindliche Wasser aus dieser abgesaugt wird und atmosphärische Luft nachdringen kann. Dabei ist natürlich zu beachten, daß der Querschnitt der Luftsaugeleitung h so gewählt wird, daß die nachdringende atmosphärische Luft nur so langsam nachdringen kann, daß das Schleuderrad g imstande ist, diese mit dem über den Kanal 1 angesaugten Wasser auszuschleudem, ohne daß die Saugwassersäule abreißt. An der Luftsaugeleitung h kann zum gleichen Zweck auch ein handelsübliches Schnüffelventil angebracht werden, dessen Einregulierung keine Schwierigkeiten macht.
  • In der Zeichnung ist das Schleuderrad g am unteren Rand der Sandschutzglocke b angeordnet. Diese Anordnung bietet sich als konstruktiv einfachste Lösung an, jedoch wäre es auch möglich, das Schleuderrad g als Schaufelkranz am Umfang der Sandschutzglocke b oder auch auf deren Oberseite anzuordnen, ohne dadurch den Erfindungsgedanken zu berühren. Grundsätzlich könnte es auch von der Sandschutzglocke getrennt -neben dieser auf der Welle a angeordnet sein.

Claims (3)

  1. Patentansprüche. 1.. Unter Wasser liegende Wanddurchführung für eine etwa senkrecht verlaufende Welle mit einer auf der Welle (a) angeordneten, auf Schleuderwirkung beruhenden Sandschutzglocke (b), in deren Hohlraum (c) ein die Welle (a) umgebender Hals (d) des Maschinengehäuses von unten hineinragt und deren Hohlraum (c) einen gegenüber dem Außendurchmesser des Gehäusehalses (d) weiten Innendurchmesser aufweist, während der freie Topfrand bis auf einen schmalen Ringspalt (e) nach innen an den Gehäusehals (d) herangezogen und die Wandung der Glocke (b) im übrigen geschlossen ist, nach Patent 1154 317, dadurch gekennzeichnet, daß an der Saiidschutzglocke(b) ein Schleuderrad(g) angebracht ist, dessen Saugseite mit dem schmalen Ringspalt (e) zwischen dem freien Topfrand und dem Gehäusehals (d) verbunden ist.
  2. 2. Wanddurchführung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugseite des an der Sandschutzglocke (6) angebrachten und mit dem Innenraum (c) der Sandschutzglocke (b) verbundenen Schleuderrades (g) mit einer über den umgebenden Wasserspiegel hinausragenden Luftsaugeleitung (h) verbunden ist. 3. Wanddurchführung nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,. daß das an der Sandschutzglocke (b) angeordnete Schleuderrad (g) in an sich bekannter Weise über einen Saugkanal (i) mit dem umgebenden Wasser verbunden und von einem Druckgehäuse U) umschlossen ist, an welches eine Druckleitung (k) angeschlossen ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1154 317, 1045 193.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045193B (de) * 1957-08-27 1958-11-27 Ewald Burger Sandschutzglocke fuer Wanddurchfuehrungen von unter Wasser laufenden Wellen
DE1154317B (de) * 1961-10-05 1963-09-12 Ewald Burger Unter Wasser liegende Wanddurchfuehrung fuer eine etwa senkrecht verlaufende Welle mit einer auf der Welle angeordneten Sandschutzglocke

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045193B (de) * 1957-08-27 1958-11-27 Ewald Burger Sandschutzglocke fuer Wanddurchfuehrungen von unter Wasser laufenden Wellen
DE1154317B (de) * 1961-10-05 1963-09-12 Ewald Burger Unter Wasser liegende Wanddurchfuehrung fuer eine etwa senkrecht verlaufende Welle mit einer auf der Welle angeordneten Sandschutzglocke

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