DE1205492B - Filterabdichtung fuer Druckfilter mit mehreren Saetzen - Google Patents

Filterabdichtung fuer Druckfilter mit mehreren Saetzen

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DE1205492B
DE1205492B DEK46888A DEK0046888A DE1205492B DE 1205492 B DE1205492 B DE 1205492B DE K46888 A DEK46888 A DE K46888A DE K0046888 A DEK0046888 A DE K0046888A DE 1205492 B DE1205492 B DE 1205492B
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Germany
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DEK46888A
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English (en)
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Dipl-Ing Hans Raab
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D29/01Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements
    • B01D29/05Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements supported
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D29/52Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition in parallel connection
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    • B01D29/80Handling the filter cake in the filter for purposes other than for regenerating for drying
    • B01D29/82Handling the filter cake in the filter for purposes other than for regenerating for drying by compression
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    • B01DSEPARATION
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    • B01D2201/34Seals or gaskets for filtering elements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Filterabdichtung für Druckfilter mit mehreren Sätzen Die Erfindung bezieht sich auf eine Filterabdichtung für Druckfilter mit mehreren Sätzen, jeweils bestehend aus einem mit mindestens einem Filterboden ausgebildeten zylindrischen Hohlkörper und einer Platte, die relativ zueinander in Achsrichtung verschiebbar sind und deren Mindestabstand durch die Weite der von einem Dichtungsrahmen aus elastischem Material eingeschlossenen Kammer bestimmbar ist.
  • Die bekannten Filterabdichtungen dieser Art bestehen aus einem Dichtungsrahmen quadratischen Querschnittes, der zwischen dem Hohikörperrand bzw. Filterboden und der Platte angeordnet ist und beim Zusammenpressen der Sätze auf Druck beansprucht wird. Dieser Dichtungsrahmen dient somit nicht nur zur Abdichtung des Preßraumes, sondern auch als Mantel dieses Raumes. Indessen hat sich herausgestellt, daß der Verschleiß des Dichtungsrahmens außerordentlich hoch ist, weil er sich bei der starken Zusammendrückung nicht nur erheblich nach innen und außen auswölbt, sondern auch die Kante des Hohlkörpers in den Abdichtrahmen elastisch eindringt und hierbei Risse hervorruft, die nicht nur die Dichtwirkung beeinträchtigen, sondern auch die Lebensdauer des Dichtungsrahmens wesentlich verkürzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Filterabdichung der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß bei geringster Beanspruchung des Werkstoffes der Filterabdichtung eine weitgehende Annäherung des Hohlkörpers an die Platte ermöglicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, den Dichtungsrahmen mit einem rhombusförmigen Querschnitt auszubilden und mit seiner schrägen Stirnfläche den Filterboden überragend und an diesen anschließend am Hohlkörper zu befestigen und von einem Stützrahmen bis auf einen Ringwulst am freien Ende zu ummanteln. In vorteilhafter Weise ist zwischen dem Stützrahmen und der Platte ein weiterer Dichtungsrahmen vorgesehen.
  • Durch diese Maßnahme wird infolge der Beanspruchung des Dichtungsrahmens auf Schub die Verformungsfähigkeit erhöht und damit die Lebensdauer verlängert, der Federweg vergrößert und der Entwässerungsgrad verbessert. Darüber hinaus wird der Vorteil erzielt, daß die Auflagefläche des Abdichtungsrahmens mit dem Preßdruck zunimmt, da die von der schrägen Stirnfläche und der Mantelfläche des Dichtungsrahmens eingeschlossene und auf der Platte aufliegende Kante bei zunehmendem Preß- druck sich durch seitliches Ausweichen des elastischen Werkstoffes ständig verbreitert, wodurch die Abdichtwirkung verbessert wird.
  • Infolge des Stützringes ist eine Verbreiterung des Abdichtrahmens nur nach innen möglich, wodurch der Preßraum zusätzlich verkleinert wird. Ferner erfolgt nach dem Preßvorgang beim Entfernen des Hohlkörpers von der Platte eine Rückformung des Abdichtrahmens in die ursprüngliche Form, wodurch eine Auflockerung des Filterkuchens erfolgt, die das Herausfallen des Preßkuchens aus dem Preßraum begünstigt. Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes ist darin zu sehen, daß durch den äußeren zusätzlichen Abdichtungsrahmen eine, Abdichtung des Preßraumes beim Füllen desselben mit dem Preßgut erreicht wird und nach dem Aufsitzen des inneren Abdichtungsrahmens auf der Platte zu Beginn des Preßvorganges ein Absperren des Gutzulaufes erfolgt.
  • Es ist auch ein Druckfilter bekannt, bei dem die Hohlkörper durch aufblasbare Gummikörper gegen die Platte gespreßt und nach dem Auspressen des Preßgutes die Hohlkörper quer zur Preßrichtung aus dem Bereich der Platten ausgeschwenkt werden. Die Abdichtung der Hohlkörper erfolgt durch Gummidichtungsrahmen rechteckigen Querschnittes und unterscheiden sich daher in ihrer Wirkung in keiner Weise von den bekannten Dichtungsrahmen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
  • Es zeigt A b b. 1 einen Längsmittelquerschnitt durch ein Filterelement mit einem Preßraum und einer Preßplatte sowie Abt. 2 einen Längsmittelquerschnitt durch ein Doppelfilterelement mit zwei Preßräumen und zwei Preßplatten.
  • In einer Filterpresse, die zum Entfeuchten von Gütern dient, deren entfeuchteter Rückstand einen zusammenhängenden Kuchen bildet, sind mehrere Filterelemente auf Holmen axial verschiebbar zwischen an den Holmenenden befestigten Ständerplatten angeordnet. An einer der Ständerplatten ist ein hydraulischer Druckzylinder angeordnet, durch den die Filterelemente mit hohem Druck gegeneinandergedrückt werden können, um hierdurch die Flüssigkeit aus dem Preßgut auszupressen. Aus den nach dem Preßvorgang auseinandergezogenen Filtert elementen kann der Preßrückstand durch Herausschwenken des den Filterkuchen tragenden Teiles der Filterelemente aus dem Bereich der Holme mittels an diesen befestigten Abstreifmessern aus diesem ausgetragen werden.
  • Jedes Filterelement besteht aus einer an den Holmen geführten Platte 1, an der ein zylindrischer, mit einem Filterboden 2 versehener Hohlkörper 3 befestigt ist. Im Hohlkörper 3 sind Einbauwände4, Rippen od. dgl. angeordnet, die den Filterboden 2 versteifen. Der Filterboden 2 ist mit einem Feinfiltermittel 5, z. B. einem Filtertuch, Drahtsieb, gelochtem Blech od. dgl. bespannt. Im Mantel des Hohlkörpers 3 ist eine biegsame Abführungsleitung 6 für das beim Pressen in das Innere des Hohlkörpers 3 eindringende Filtrat angeschlossen. Im vorbestimmten Abstand vom Filterboden 2 ist eine Preßplatte 7 an den Holmen verschiebbar angeordnet. Zwischen dieser Platte und dem Hohlkörper 3 ist ein ringförmiger Stützrahmen 8 vorgesehen, der mit einem vorbestimmten Abstand den Hohlkörper 3 teilweise umschließt. Zwischen dem Hohlkörper 3 und dem Stützrahmen 8 ist eine Dichtung 9 angeordnet, die einen etwa rhombusförmigen Querschnitt aufweist. Diese Dichtung ist auf ihrer Innen- und Außenfläche im Bereich ihres der Preßplatte 7 gegenüberliegenden Endes mit je einem Wulst 10 ausgebildet, von denen jeder dieser Wulste in eine ihm angepaßte Nut 11 im Mantel des Hohlkörpers 3 und im Innenmantel des Stützrahmens 8 eingreift. Hierdurch entsteht eine auch bei der Anwendung hohen Druckes verläßliche flüssigkeitsdichte Abdichtung des Hohlkörpers 3 gegen den Stützrahmen 8. Diese Dichtung ist im Ringzwischenraum so angeordnet, daß sie zusammen mit dem Filterboden 2 des Hohlkörpers 3 einen zylinderstumpfförmigen Preßraum 12 bildet, der zur Aufnahme des Preßgutes dient. Durch axiales Zusammenschieben der Filterelemente mittels des in der Zeichnung nicht dargestellten Druckzylinders an der Außenseite einer Ständerplatte wird die Dichtung jedes Filterelementes gegen die ihr zugeordnete Preßplatte 7 gedrückt. Um hierbei an dieser Platte einen flüssigkeitsdichten Abschluß des Preßraumes 12 zu erhalten, überragt die Dichtung 9 den Stützrahmen 8 in Richtung zur Preßplatte 7 wulstförmig. Zur Verbesserung dieser Abdichtung ist am Stützrahmen 8 eine weitere, im Querschnitt gleichfalls etwa rhombusförmige Dichtung 13 befestigt, die mit ihrer Innenfläche im Bereich des freien Rahmenendes am Außenmantel des Stützrahmens 8 so anvulkanisiert ist, daß sie das Rahmenende überragt. Diese Dichtung trägt auf ihrer Außenfläche einen Stützring 14, der ein radiales Ausbauchen bei der axialen Druckausübung auf die Dichtung 13 verhindern soll.
  • Der Stützrahmen 8 weist eine oder mehrere axiale Bohrungen 15 auf, die in Richtung zur Preßplatte 7 aus der Stirnseite des Rahmens ausmünden. Die Boh- rungen 15 sind mit je einem am Mantel des Stützrahmens 8 angeordneten Rohrstutzen 16 mittels einer zu diesem koaxialen Bohrung verbunden. An diese Rohrstutzen sind biegsame Leitungen zur Zuführung des zu entwässernden Gutes oder für eine Waschflüssigkeit angeschlossen. Bei der Druckausübung des hydraulischen Druckzylinders auf die Filterelemente legt sich zunächst die außen am Stützrahmen 8 angeordnete Dichtung 13 mit ihrem vorstehenden Wulst 18 auf die Preßplatte 7 an und schließt den Preßraum 12 nach außen ab. Es kann nunmehr das zu entwässernde Preßgut in den Preßrauml2 eingeleitet werden. Beim weiteren Annähern der Preßplatte 7 an den Hohlkörper3 wird die Dichtung 9 auf Schub beansprucht und daher so elastisch verformt, daß der Stützrahmen 8 auf die Preßplatte 7 aufsetzt und der Wulst 17 der Dichtung 9 den Preßraum 12 zusätzlich abdichtet. Dabei werden auch die Mündungen der Zuführungsbohrungenl5 im Rahmen 8 abgeschlossen, so daß kein Preßgut bzw.
  • Waschflüssigkeit in die Zuführungsleitungen zurückgedrückt werden kann.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach A b b. 2 ist das Filterelement als Doppelfilterelement ausgebildet.
  • Dieses unterscheidet sich vom Filterelement nach A b b. 1 dadurch, daß es in der Quermittelebene des Hohlkörpers 3 als Symmetrieebene spiegelbildlich ausgebildet ist. Mithin ist zwar nur ein Hohlkörper 3, jedoch mit zwei Filterböden 2 und zwei durch Dichtungen 9 und 13 abdichtbaren Preßräumen 12 vorhanden, wodurch bei doppelter Kapazität die Baulänge des Preßfilters gegenüber Preßfiltern mit einfachen Filterelementen nur wenig vergrößert ist.
  • An Stelle der Dichtung 13 kann auch eine Dichtung quadratischen oder rechteckigen Querschnittes vorgesehen werden, die in einer an der Auflagefläche der Rahmenstirnseite in der Preßplatte 7 angeordneten Nut sitzt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Filterabdichtung für Druckfilter mit mehreren Sätzen, jeweils bestehend aus einem mit mindestens einem Filterboden ausgebildeten zylindrischen Hohlkörper und einer Platte, die relativ zueinander in Achsrichtung verschiebbar sind und deren Mindestabstand durch die Weite der von einem Dichtungsrahmen aus elastischem Material eingeschlossenen Kammer bestimmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsrahmen (9) einen rhombusförmigen Querschnitt aufweist und mit seiner schrägen Stirnfläche den Filterboden (2) überragend und an diesen anschließend am Hohlkörper(3) befestigt ist und von einem Stützrahmen (8) bis auf einen Ringwulst (17) am freien Ende umman telt ist.
  2. 2. Filterabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsrahmen (9) auf beiden Dichtungsflächen je einen Ringwulst (10) aufweist, denen je eine diesen angepaßte Nut (11) im Mantel des Hohlkörpers (3) und im Innenmantel des Stützrahmens (8) zugeordnet ist.
  3. 3. Filterabdichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stützrahmen (8) und der Preßplatte (7) ein weiterer Dichtungsrahmen (13) vorgesehen ist.
  4. 4. Filterabdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsrahmen (13) in einer Nut der Preßplatte (7) angeordnet ist.
  5. 5. Filterabdichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsrahmen (13) am Außenmantel einen Stützring (14) trägt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 252 577, 877743; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 090 180; französische Patentschriften Nr. 1 206 174, 1283313; britische Patentschrift Nr. 736 054; USA.-Patentschrift Nr. 2 849 121.
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