DE1204539B - Regelvorrichtung fuer einen hydrostatischen Fahrzeugantrieb - Google Patents

Regelvorrichtung fuer einen hydrostatischen Fahrzeugantrieb

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DE1204539B
DE1204539B DEB72489A DEB0072489A DE1204539B DE 1204539 B DE1204539 B DE 1204539B DE B72489 A DEB72489 A DE B72489A DE B0072489 A DEB0072489 A DE B0072489A DE 1204539 B DE1204539 B DE 1204539B
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internal combustion
combustion engine
transmission
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Ulrich Aldinger
Franz Eheim
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Description

  • Regelvorrichtung für einen hydrostatischen Fahrzeugantrieb Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für einen durch eine Brennkraftmaschine angetriebenen hydrostatischen Fahrzeugantrieb, bei der ein die Kraftstoffzufuhr zur Brennkraftmaschine in. Abhängigkeit von der Brennkraftmaschinendrehzahl beeinflussender Maschinenregler und ein die Getriebeübersetzung abhängig von der Einstellung eines Fahrhebels beeinflussender Getrieberegler vorgesehen ist.
  • Es ist bekannt, auf einen Regler des Antriebs sich überlagernd die Drehzahl der Brennkraftrnaschine und ein von einem Fahrhebel, z. B. einem Gaspedal, bewegtes Gestänge einwirken zu lassen, dem Regler eine Hilfskraft zuzuführen und mit Hilfe des Reglers einen doppeltwirkenden Kolben zu steuern, der die Übersetzung des hydrostatischen Getriebes verändert. Das erlaubt zwar; einer Reihe von Fahrzuständen gerecht zu werden, läßt aber außer acht, daß ein hydrostatisches Getriebe nicht immer einen gleich guten Wirkungsgrad hat, daß die Fahrgeschwindigkeit als das vom Fahrer gewollte Ergebnis seiner Maßnahmen dabei nicht in die Regelung einbezogen ist, und daß nicht alle Fahraufgaben optimal gemeistert werden können, wie z. B. das Bremsen mit der Brennkraftmaschine.
  • Es ist weiterhin ein hydrostatisches Getriebe bekannt mit einem von Maschinen- und Getriebedrehzahl beeinflußten Getrieberegler und einem durch einen Fußhebel zu verstellenden Drosselventil. Wird bei niedriger Geschwindigkeit der Fußhebel ganz durchgetreten, also die Drossel auf Vollgas gestellt, dann wird das Getriebe über seinen Regler so lange verstellt und damit das Fahrzeug so lange beschleunigt, bis eine Drehzahl erreicht ist, bei der die von Maschinendrehzahl, Abtriebsdrehzahl und Fußhebelstellung hervorgerufenen Kräfte ein Gleichgewichtssystem bilden. Durch das Beschleunigen kann aber die Antriebsmaschine abgewürgt werden und während des Beschleunigens nicht auf ihre maximale Drehzahl kommen.
  • Bei einer weiteren bekannten Regelvorrichtung mit einem Maschinenregler und einem Getrieberegler wird der Maschinenregler nicht vom Getrieberegler beeinflußt. Dagegen wirkt bei Unterschreiten einer gewissen Maschinendrehzahl ein Regelimpuls auf den Getrieberegler und verstellt das Getriebe in Richtung auf langsamere Fahrgeschwindigkeit. Das, kann. sowohl über elektrische wie über hydraulische Glieder geschehen. Dabei wirkt diese Begrenzung nur bei Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs. Wenn bei Rückwärtsfahrt die Leistungsgrenze der Antriebsmaschine überschritten wird, dann liefern zwar die Regelelemente wieder einen Regelimpuls, dieser wirkt nun aber in der falschen Richtung, d. h., der Verstellmechanismus wird in Richtung auf eine Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit verstellt und die Antriebsmaschine dadurch vollends abgewürgt.
  • Bei einer ebenfalls bekanntgewordenen Regelvorrichtung mit einem Getriebe- und Maschinenregler wirkt keine Stellgröße vom Getrieberegler auf diesen Maschinenregler, sondern es kommen nur Einwirkungen in. umgekehrter Richtung vor. Mit dieser Anordnung kann deshalb auch nicht über die Antriebsmaschine gebremst werden, sie hat vielmehr ein besonderes Freilaufventil.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt; eine Regelvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die die Brennkraftmaschine und den hydrostatischen Fahrzeugantrieb in günstigen Bereichen arbeiten läßt, eine ,gewählte Geschwindigkeit möglichst selbsttätig einzuhalten erlaubt, fernerhin ein Abwürgen der Brennkraftmaschine verhindert und die es ermöglicht, die Brennkraftmaschine mit zum Bremsen heranzuziehen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der von der Abtriebsdrehzahl des hydrostatischen Getriebes und dem Fahrhebel beeinflußte Getrieberegler eine Stellgröße erzeugt, die einerseits auf eine die Getriebeübersetzung ändernde Einstelleinrichtung, andererseits zusammen mit der Drehzahl der Brennkraftmaschine auf den Maschinenregler einwirkt, dessen Stellgröße ihrerseits mit Hilfe einer Verstellvorrichtung die Kraftstoffzufuhr zur Brennkraftmaschine bestimmt.
  • Besonders zweckmäßig ist es, zwischen den Getrieberegler und den Maschinenregler ein die von ersterem erzeugte Stellgröße übertragendes, unstetig wirkendes Übertragungsglied anzuordnen und weiterhin zwischen den Getrieberegler und einem die Getriebeübersetzung beeinflussenden Stellglied ein die von ersterem erzeugte Stehgröße übertragendes, ebenfalls unstetig wirkendes Übertragungsglied vorzusehen.
  • Man erreicht damit, daß der Verstellbereich der Abtriebsdrehzahlen des hydrostatischen Getriebes in zwei aneinander anschließende Verstellbereiche unterteilt werden kann, in deren erstem (niedere Abtriebsdrehzahl) nur die Getriebe-Verstellung und in deren zweitem nur die Antriebsmaschinen-Verstellung ausgenützt wird.
  • Von besonderem Vorteil ist es, zwischen dem unstetigen Maschinenregler-Übertragungsglied und dem Getrieberegler ein Dämpfungsglied-einzubauen. Dadurch wird eine Instabilität durch gegenseitige Beeinflussung von Getriebeübersetzung und Motorregler verhindert.
  • Da es auch bekannt ist, eine Leistungsbegrenzung für die Einspritzpumpe vorzusehen, wird für den Unteranspruch 8- kein selbständiger Schutz- begehrt. Dieser soll viehmehr nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch gelten.
  • In den Zeichnungen sind in der nachfolgenden Beschreibung näher erläuterte Ausführungsbeispiele der Regelvorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Regelvorrichtung nach der Erfindung für einen hydrostatischen Fahrzeugantrieb in vereinfächter Darstellung, F i g. 2 eine Abwandlung eines Teiles dieser Regelvorrichtung, F i g. 3 a und 3 b je ein Diagramm: Die Regelvorrichtung und der hydrostatische Fahrzeugantrieb nach F i g.1 umfassen eine Brennkraftmaschine 1, die mit einer Einspritzpumpe 2 versehen , ist, ein hydrostatisches Getriebe 3 mit Ölpumpe 4 und Ölmotor 5, eine Einstelleinrichtung 6 für dieses Getriebe, einen Getrieberegler 7 und einen Maschinenregler B. Von der Brennkraftmaschine aus sind eine Förderpumpe 9 für den Getrieberegler, eine Förderpumpe 10 für den Maschinenregler und eine Hilfspumpe 11 angetrieben. Ferner ist die Antriebswelle 12 der Brennkraftmaschine über eine Kupplung 13 mit der Eingangswelle 14 des hydrostatischen Getriebes verbunden. Diese in Wirklichkeit nahe bei- . einander liegenden Teile sind der deutlichen Darstellung halber an verschiedenen Stellen der Zeichnung wiedergegeben. Ferner ist ein Fahrhebel 15, der auch als Gaspedal ausgebildet sein kann, und ein Vorwählhebel16 zum Auswählen der Fahrtrichtung ; vorgesehen.
  • Der Getrieberegler 7 hat ein Ventilgehäuse 17, in dem ein Schließglied 18 gleitend geführt ist. Es steuert die Verbindung zwischen einem Einlaß 19 und einem Auslaß 20 des Ventilgehäuses. Der Einlaß ; -wird über eine Leitung 21. von der Förderpumpe 9 aus mit Drucköl versorgt. Der dort auftretende Druck wirkt in Öffnungsrichtung auf das Schließglied 18. In Schließrichtung wirkt auf das Schließglied ein Bolzen 22, der mit einer Kegelscheibe 23 f fest verbunden ist. Auf die Kegelscheibe drückt in Schließrichtung ein Ende einer Spannfeder 24, die sich mit ihrem anderen Ende auf einer Scheibe 25 abstützt. Diese ruht ihrerseits auf einem Ende des am Reglergehäuse 2'6 drehbar gelagerten Fahrhebels 15. f Zwischen der Kegelscheibe 23 und einer ebenen Laufscheibe 27 sind als Fliehgewichte dienende Kugeln 28 eingelegt. Mit der Laufscheibe 27 ist ein Zahnrad 29 verbunden, das von der Ausgangswelpe 30 des hydrostatischen. Getriebes aus angetrieben ist und die Kugeln samt Kegelscheibe 23 proportional zur Drehzahl n2 der Ausgangswelle in Drehung versetzt. Die Spannfeder 24; deren Kraft über die Kegelscheibe 23 -auf - den Bolzen 22 einwirkt, versucht das Schließglied 18 gegen seinen Sitz zu halten; die Fliehgewichte 28 wirken, sobald sie sich um die Achse des Bolzens 22 .drehen, dieser Federspannung entgegen, da sie die Kegelscheibe in der Zeichnung nach rechts zu drücken versuchen. Je schneller sie sich drehen, desto geringer wird also der Öffnungsdruck des aus dem Ventilgehäuse 17 und dem Schließglied 18 bestehenden Ventils. -Dieser Öffnungsdruck dient als Stellgröße des Getriebereglers.
  • Mit dem Einlaß 19 des Ventils ist ein überdruckventil31 verbunden, das sich zu einem drucklosen Rücklauf hin öffnet, wenn der Druck auf der Zuläufseite des Überdruckventils einen zulässigen Wert überschreitet: Weiter ist mit .dem Einlaß eine Steuexdruckleitung 32 verbunden. Sie führt zu dem Gehäuse 33 eines Wegeventills; dessen Schieber 34 mit dem Vorwäht hebel 16 verbunden ist. Entsprechend der Stellung des Vorwählhebels verbindet eine Aussparung 35 des Schiebers die Steüerdruckleitung 32 mit einer von zwei Steuerzweigleitungen 36 und 37. In diese beiden Steuerzweigleitungen ist je eine Drossel 38 und 39 eingesetzt.
  • Jede dieser Steuerzweigleitungen führt zu einem Ende eines Steuerzylinders 40 der Einstelleinrichtung 6. In. dem Steuerzylinder gleitet ein Steuerkolben 41, dessen Kolbenstange 42 dichtend aus dem Steuerzylinder herausgeführt ist. Die Kolbenstange trägt Anschläge 43 und 44, welche mit Federtellern 45 und 46, einer zwischen diesen Federtellern eingespannten Rückführfeder 47 und gehäusefesten Anschlägen so zusammenwirken, daß sie den Steuerkolben in einer Nullstellung zu halten suchen.
  • Mit der Kolbenstange 42 ist ein Vorsteuerschieber 48 verbunden. Er gleitet in einem Stellkolben 49, der seinerseits an zwei Stellen dichtend in einem Stehzylinder 50 geführt ist, so daß er Endräume 51 und 52 in dem Stehzylinder abteilt.
  • Der Stellkolben 49 ist über ein Gestänge 53 gelenkig mit der schwenkbaren Schiefscheibe 54 der ölpumpe 4 verbunden. Die Stellung des Stehkolbens bestimmt daher deren Hub, d. h. die Fördermenge der ölpumpe.
  • Zwischen der ölpumpe und dem Ölmotor ist ein Getriebekreislauf gebildet, dessen je nach der Fahrtrichtung als Druck- oder Saugleitung dienende Zweige mit 55 und 56 bezeichnet sind. Beide Zweige sind über je ein Rückschlagventil 57 und 58 mit dem einen Endraum 52 des Stehzylinders verbunden. (Die Rückschlagventile öffnen sich zu diesem Endraum hin.) Von dem Endraum geht ein Kanal 59 in die den Vorsteuerschieber 48 führende Bohrung 60 des Stehkolbens. Mit Hilfe von Bunden 61 und 62 und Kanälen 63 stellt der Vorsteuerschieber 48 je nach seiner Lage eine Verbindung zwischen dem Kanal 59 und einem Auslaß 64 oder einem Kanal 65 her, der durch ein abgeteiltes Stück der Bohrung 60 mit dem Endraum 51 des .Stehzylinders verbunden ist. Der wirksame Querschnitt dieses Endraumes ist größer als der des Endraumes 52.
  • Die Hilfspumpe 11 ist über je ein Rückschlagventil 66 und: 67 mit den beiden Zweigen des Getriebekreis- Laufes verbunden, so daß diese auch bei nicht fördernder Ölpumpe 4 stets Druckmittel erhalten, das zum Betätigen des Stellkolbens ausreicht.
  • Der Maschinenregler 8 hat ebenfalls ein Ventil mit einem Gehäuse 68 und einem Schließglied 69. Sein Eimaß 70 ist mit der Förderpumpe 10 verbunden, außerdem mit einem überdruckventil 71. Das Schließglied 69 steuert die Verbindung zwischen dem Eimaß 70 und einem Auslaß72..
  • Auf das Schließglied drückt in Schließrichtung ein Bolzen 73, der fest mit einer Kegelscheibe 74 verbunden ist. Gegen diese Kegelscheibe legt sich ein Ende einer Regelfeder 75, deren anderes Ende auf einem Spannkolben 76 ruht. Der Spannkolben ist im Reglergehäuse 77 gleitend geführt und teilt darin einen Druckraum 78 ab. Dieser Druckraum ist über eine Leitung 79 sowie die Steuerdruckleitung 32 mit dem Einlaß 19 verbunden. Vermehrter Druck in dieser Leitung wirkt auch in dem Druckraum 78, sucht den Spannkolben 76 nach links zu schieben und die Spannung der Regelfeder 75 zu erhöhen, so daß eine vermehrte Schließkraft auf das Schließglied 69 wirkt.
  • Dem Spannkolben 76 ist ein beweglicher Anschlag 80 zugeordnet, der in einer Endlage im Inneren des Reglergehäuses 77 abgestützt ist und von einer gegen eine Gehäuseschulter gespannten Zusatzfeder 81 in dieser Lage gehalten wird. Sein Verschiebeweg entgegen der Kraft dieser Zusatzfeder wird durch einen festen Endanschlag 82 begrenzt. Zwischen die Kegelscheibe 74 und eine ebene Laufscheibe 83 sind als Fliehgewichte dienende Kugeln 84 eingelegt. Die Laufscheibe ist mit einem Zahnrad 85 verbunden, das von der Abtriebswelle 12 der Brennkraftmaschine 1 her angetrieben wird. Je höher die Drehzahl der Laufscheibe, der Kugeln 84 und der Kegelscheibe 74 ist, desto mehr wirkt die Fliehkraft der Spannung der Regelfeder 75 entgegen. Der auf diese Weise am Einlaß 70 erzeugte Druck ist die vom Maschinenregler 8 erzeugte Stehgröße.
  • Auf ihrer von den Kugeln 84 abgewandten Seite ist die Laufscheibe 83 mit Hilfe einer Stützfeder 86 gegen das Gehäuse 68 abgestützt. Der Raum, der diese Stützfeder enthält, ist über einen Auslaß 87 mit einem drucklosen Rücklauf verbunden. In dem Gehäuse 68 ist eine becherförmige, den Bolzen 73 führende Zwischenwand 88 eingesetzt. Sie bildet zusammen mit einem kreisringförmigen Fortsatz 89 des Zahnrades 85 eine Kammer 90, die durch eine zwischen diesem Foztsatz und der Zwischenwand 88 gebildete Drosselöffnung 91 mit dem Auslaß 87 verbunden ist. In die Kammer ist der von dem Auslaß 20 des Getriebereglers 7 kommende Rücklauf 92 geleitet.
  • Die Einspritzpumpe 2 hat eine Regelstange 93, deren Stellung die Fördermenge der Einspritzpumpe, dadurch die Brennstoffzufuhr zur Brennkraftmaschine und deren Leistung bestimmt. Das rechts dargestellte Ende der Regelstange liegt innerhalb eines Stellzylinders 94, in dem ein Stellkolben 95 gleitend geführt ist. Beide bilden die Verstelleinrichtung der Einspritzpumpe.
  • Der Stellkolben 95 teilt im Stehzylinder eine Stellkammer 96 ab, welche über eine Steuerdruckleitung 97 mit dem Einlaß 70 des Maschinenreglers 8 verbunden ist. Der Stellkolben enthält einen aus einer Schraube bestehenden Anschlag 98 für die Voll-Laststellung der Regelstange und ist an seinem linken Teil als Steuerglied 99 eines Drosselventils ausgebildet. Es steuert die Verbindung zwischen einem Einlaß 100 und einem zu einem drucklosen Rücklauf führenden Auslaß 101 des Ventils. Eine Druckfeder 102 sucht den Stellkolben 95 in seiner rechten Endlage zu halten.
  • Das linke Ende der Regelstange liegt im Bereich eines Startmagneten 103 und eines aus einer Schraube 104 bestehenden Anschlags, welcher die Stellung der Regelstange beim Start und damit die geförderte Startmenge bestimmt.
  • Mit- dem Fahrhebel 15 ist der Schieber 105 eines Kurzschlußventils verbunden. Von dessen Gehäuse 106 führen zwei Leitungen 107 und 108 zu den Zweigen 55 und 56@ des Getriebekreislaufes. Sie sind in der. Stoppstellung des Fahrhebels durch eine Aussparung 109 des Kurzschlußschiebers miteinander verbunden, in anderen Stellungen des Fahrhebels voneinander getrennt.
  • Die Steuerzweigleitung 37 zwischen der Drossel 39 und dem Steuerzylinder 40 ist über eine Zweigleitung 110 mit dem Einlaß 100 des Drosselventils verbunden. Dem Stellkolben 95 ist ein verschiebbarer Anschlag 111 zugeordnet, gegen den er sich bei Voll-Laststellung der Regelstange legt und den er gegen die Kraft einer Hilfsfeder 112 ein begrenztes Stück Weges verschieben kann.
  • Anschließend sei auf die Diagramme nach den F i g. 3 a und 3 b eingegangen; da sie zum besseren Verständnis der nachfolgenden Funktionsbeschreibung dienlich sind.
  • Im Diagramm nach der F i g. 3 a stellt die Abszisse 133 die Stellgröße dar, d. h. den Flüssigkeitsdruck, der in der Steuerdruckleitung 32 und der Leitung 79 herrscht. Die Ordinate 134 entspricht dem Weg des Spannkolbens 76 des Maschinenreglers 8 (bzw. des Stellkolben 121 der F i g. 2).
  • Im Diagramm nach der F i g. 3 b stellt die Abszisse 133 ebenfalls wieder die Stellgröße dar, die Ordinate 135 - sie liegt genau unterhalb derjenigen nach der F i g. 3 a - den Weg des Steuerkolbens 41.
  • Beide Diagramme werden von zwei parallel zur Ordinatenachse verlaufenden gestrichelten Linien 136 und 137 in etwa drei ,gleich große Felder aufgeteilt: Im Diagramm nach der Fi g. 3 a ist eine stark ausgezogene Kurve mit den Abschnitten I-IV V zu erkennen, ausgehend vom Koordinatenursprung.
  • Das Diagramm nach der F i g. 3 b läßt zwei Kurven erkennen - eine stark ausgezogene mit den Abschnitten II-III a-VI a und eine gestrichelte mit den AbschnittenlI-IIIb-VIb-die beide ebenfalls. vom Koordinatenursprung ausgehen.
  • Die Knickpunkte der genannten Kurven stellen sogenannte Unstetigkeitsstellen dar. (Erste Unstetigkeifsstelle an der Linie 136, zweite Unstetigkeitsstelle an der Linie 137:) Die Wirkungsweise der Regelvorrichtung des hydrostatischen Antriebs ist wie folgt: 1. Start Wird ein Anlaßschalter betätigt, so erhält der Startmagnet 103 Strom und zieht die Regelstange 93 in Startstellung. Die Brennkraftmaschine wird angedreht.
  • 2. Leerlauf Der Steuerkolben 41 steht in seiner Nullage. Der Stellkolben 49 wird dadurch ebenfalls in einer Nulllüge gehalten, in welcher die Schiefscheibe 54 mit ihrer Lauffläche senkrecht auf der Welle der ölpumpe 4 steht; die Ölpumpe fördert daher nicht. Die Ausgangsdrehzahl n2 ist Null, der Getrieberegler steht still. Der Fahrhebel 15 befindet sich in Stoppstellung, die Spannfeder24 ist entspannt. Das von der Förderpumpe 9 geförderte ÖT kann daher drucklos durch das Ventil 17,18 abströmen. Auf die Einstelleinrichtung 6 und den Druckraum 78 wird kein Druck ausgeübt. Der mit dem Fahrhebel 15 verbundene Schieber '105 des Kurzschlußventils hält die Zweige 55 und 56 des Getriebekreislaufes verbunden: " Entsprechend der gewählten Spannung der Regelfeder 75 und der gegen diese wirkenden Kraft der als Fliehgewichte dienenden Kugeln 84 stellt das Schließglied 69 des Maschinenreglers einen bestimmten Druck am Einlaß 70 und in der Stellkammer96@ her. Dieser Druck hält die Regelstange in der Leerlaufstellung. Nimmt die Drehzahl ab, so steigt" der Einfluß des Federdrucks, der Druck in der Stellkammer 96 steigt und -die Regelstange wird auf eine größere Leistung hin verschoben, und umgekehrt.
  • 3. Anfahren Der Vorwählhebe116 für die Fahrtrichtung wird, wie dargestellt, in die Lage für Vorwärtsfahrt gebracht. Bewegt man den Fahrhebel 15 entgegen dem Uhrzeigersinn, so vergrößert er die Kraft der Spannfeder 24 und damit die auf das Schließglied 18 einwirkende Schließkraft. Der Druck am Einlaß 19 steigt daher. Er wirkt- über die Leitung 79 und den Spannkolben 76 auf die Regelfeder 75 und erhöht dadurch auch den Druck in der Steuerdruckleitung 97, so daß sich der Stellkolben 95 nach links verschiebt. Der Spannkolben76 legt sich dabei an den Anschlag 80. Im Diagramm nach der F i g. 3 a entspricht dieser Vorgang dem Kurvenabschnitt I (bis zur ersten Unstetfgkeitsstelle). Bei der entsprechenden Stellung der Regelstange kann die Brennkraftmaschine beginnen, Leistung abzugeben.
  • Gleichzeitig wirkt der Druck der Steuerdruckleiturig 32 auch auf den Steuerkolben 41 und schiebt ihn nach links. Er war zuvor durch die Vorspannung der Rückführfeder 47 in seiner Nullage gehalten worden (Linienzug 1I im Diagramm nach der F i g. 3 a) und folgt- nun dem Kurvenabschnitt III a- im Diagramm nach der F i g. 3 b. Der Vorsteuerschieber 48 bewirkt eine Verschiebung des :Stehkolbens 49; die Schiefscheibe 54 wird geschwenkt und die Ölpumpe 4 beginnt zu fördern. Der Ölmotor 5 erhält daher in zunehmendem Ausmaß Drucköl, die Drehzahl der Ausgangswelle 30 steigt, und das Fahrzeug fährt an.
  • Der steigende Druck im Steuerzylinder 40 reicht aus, um den Steuerkolben 41 so weit zu verschieben, daß die Neigung der Schiefscheibe 54 an der Ölpumpe 4 gleich der Neigung einer entsprechenden Schiefscheibe des Ölmotors 5 wird. Das hydrostatische Getriebe ist dadurch auf die Übersetzung 1:1 eingestellt, bei welcher es den besten Wirkungsgrad hat. Im Diagramm 3 b ist der Kurvenabschnitt IH a am zweiten Unstetigkeitspunkt (Linie 137) angelangt: Der Spannkolben 76 war während dieses Vorgangs am Anschlag 80 festgehalten worden, was im Kurvenabschnitt IV des Diagramms 3 a zum Aus" druck kommt.
  • Wird der Fahrhebel 15 auf eine größere Geschwindigkeit gestellt bzw. das Gaspedal stärker niedergetreten, so steigt der Druck in der Steuerdruckleitung 32 weiter und spannt nun die Regelfeder 75 weiter vor, wobei die Kraft der Zusatzfeder 81 überwunden wird. Diese weiters Verschiebung des Spannkolbens ist im Diagramm 3 a durch den Kurvenabschnitt V dargestellt. Während dieser weiteren Verschiebung kann die Getriebeübersetzung nicht mehr weiter verstellt werden, da sie bei 1:1 ihren Grenzwert erreicht hat. Dies wird durch den Kurvenabschnitt VI a im Diagramm 3 b verdeutlicht. Durch das stärkere Niedertreten des Fahrhebels 15 steigt der Druck in der Steuerdruckleitung 97, der Stellkolben 95 wird weiter nach links verschoben, und die Regelstange bewirkt eine verstärkte Brennstoffzufuhr zur Brennkraffmaschine 1, so daß deren Leistung steigt; das Fahrzeug wird beschleunigt.
  • Steigt die Fahrzeuggeschwindigkeit über die gewünschte Geschwindigkeit, so bewirkt die Fliehkraft der Kugeln.28; daß das Schließglied 18 entlastet wird und der Druck in der Leitung 79 sinkt. Dadurch geht die Spannung der Regelfeder 75 zurück wie auch der Druck in der Stellkammer 96. Die Regelstange 93 wird wieder auf geringere Leistung verstellt. Die Übersetzung des hydrostatischen Getriebes wird dabei nicht geändert. Die abnehmende Leistung der Brennkraftmaschine führt zu den gewünschten verminderten Drehzahlen., d. h:, es stellt sich ein Gleichgewichtszustand bei der Geschwindigkeit ein, welche mit dem- Fahrhebel gewählt wird.
  • 4: Befahren einer Steigung Kommt das - Fahrzeug im vorstehend wiedergegebenen -Zustand auf eine Steigung, welche mit der eingestellten Maschinenleistung und Übersetzung nicht mehr in der gewünschten Geschwindigkeit befahren werden kann, so geht zunächst die Drehzahl der Ausgangswelle 30 und damit des Getriebereglers zurück. Der vom Ventil 17,18- erzeugte Druck steigt, dadurch auch die Spannung der Regelfeder 75 und der vom Ventil 68, 69 hergestellte Druck. Die Regelstange wird dadurch so weit nach links verschoben, bis der Stellkolben 95 am Anschlag 111 angelangt ist und die Regelstange die durch den Anschlag 98 bestimmte Voll-Lasteinstellung erreicht hat. Reicht auch diese Einstellung nicht aus, die gewählte Geschwindigkeit aufrechtzuerhalten, so schiebt der weiter ansteigende Druck in der Steuerdruckleitung 97 den Stellkolben 95 noch ein Stück weiter, wobei er den Anschlag 111 unter Zusammendrücken der Hilfsfeder 112 mitnimmt. Dadurch öffnet der als Steuerglied wirkende Teil des Stellkolbens 95 die Verbindung zwischen der Zweigleitung 110 und dem Auslaß 101. Infolgedessen: wird der Druck im Steuerzylinder 40 gesenkt, der Steuerkolben 41 verschiebt sich nach rechts und bringt mit Hilfe des Vorsteuerschiebers 48 die Schiefacheibe in eine Lage, in welcher die Ölpumpe 4 je Umdrehung weniger fördert als bisher. Dadurch wird die Übersetzung ins Langsamt des Getriebes größer, das Drehmoment an der Brennkraftmaschine geringer, und deren Drehzahl steigt. Das steigert auch ihre Leistung so lange, bis die vorgewählte Fahrgeschwindigkeit erreicht ist.
  • Die Drossel 39 verhindert während dieser Vorgänge, daß der Druck in der Steuerdruckleitung 32 und der Leitung 79 plötzlich abfällt.
  • Reicht auch die -höchste Maschinenleistung nicht für die vorgewählte Geschwindigkeit aus, so vergrößert sich die Getriebeübersetzung ins Langsame weiter. Die Fahrgeschwindigkeit läßt dabei nach.
  • Befahren eines leichten Gefälles Kommt das Fahrzeug bei dem unter 3. beschriebenen Zustand auf ein Gefälle, so beschleunigt die Brennkraftmaschine zunächst das Fahrzeug. Die steigende Abtriebsdrehzahl an der Ausgangswelle 30 führt zu vermehrter Fliehkraft der Kugeln 28 und Entlastung des Schließgliedes 18. Dadurch sinkt auch der Druck in der Steuerdruekleitung 32 und der Leitung 79, die Spannung der Regelfeder 75 nimmt ab, ebenso der Druck in der Stellkammer 96, so daß die eingespritzte Brennstoffmenge vermindert wird und die Leistung der Brennkraftmaschine zurückgeht, bis bei der eingestellten Geschwindigkeit ein Gleichgewichtszustand erreicht wird. 6. Bremsen Wird der Fahrhebel 15 auf geringere Geschwindigkeit eingestellt, so sinkt die von der Spannfeder 24 ausgeübte Kraft, und der Druck in der Steuerdruckleitung 32 nimmt ab. Das setzt auch den Druck in der Stellkammer 96 herab, und die Regelstange geht bis auf die Leerlaufstellung zurück. Durch die Drossel verzögert, nimmt auch der Druck im Steuerzylinder 40 ab, der Steuerkolben 41 verschiebt sich gegen seine Nullage hin, und die ölpumpe 4 wird auf kleineren Hub gestellt. Die übersetzung ins Langsame vergrößert sich daher. Dadurch wird die eingestellte Geschwindigkeit gehalten, der Antrieb bleibt in diesem Gleichgewichtszustand, Hat die Brennkraftmaschine ihre zulässige Höchstdrehzahl erreicht, so üben die Kugeln 84 eine starke axiale Kraft auf die Laufscheibe 83 aus. Diese überwindet die Kraft der Stützfeder 86 und verschiebt die Laufscheibe so, daß sich die Drosselöffnung 91 mehr und mehr verengt. Der Rücklauf 92 des Ventils 17,18 wird dadurch zunehmend gedrosselt. Infolgedessen entsteht auf der Rückseite des Schließgliedes 18 ein Gegendruck, und der Druck am Einlaß 19 des Ventilsund in der Steuerdruckleitung 32 sowie dem Steuerzylinder 40 steigt. Die Übersetzung ins Langsame des hydrostatischen Getriebes findet dadurch ihre Grenze, das Getriebe kann die bremsende Kraft der Brennkraftmaschine auf die Räder übertragen. (Ohne diesen Vorgang würde die Fördermenge der Ölpumpe auf Null zurückgehen, so daß die Brennkraftmaschine überdrehen würde.) 7. Überlastschutz Die Brennkraftmaschine 1 wird dadurch geschützt, daß selbsttätig die Getriebeübersetzung ins Langsame vergrößert wird, ehe ihre höchste Leistung überschritten wird. Das hydrostatische Getriebe enthält in bekannter Weise überströmventile; welche sich bei überschreiten des zulässigen Betriebsdruckes öffnen. Die Drücke in den Steuerdruckleitungen 32 und 97 sind durch Überdruckventile 31 und 71 auf das zulässige Maß begrenzt.
  • Bei der Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach F i g. 2 ist statt des hydraulischen Maschinenreglers 8 ein mechanischer Maschinenregler verwendet, wie er üblicherweise in Einspritzpumpen angeordnet ist. Die Einspritzpumpe ist in diesem Fall mit 113, der mechanische Maschinenregler mit 114 bezeichnet. Er enthält ebenfalls Fliehgewichte 115; welche über ein nicht im einzelnen dargestelltes Hebelwerk 116 auf die Regelstange 117 einwirken. Das Hebelwerk wird mit Hilfe eines Verstellhebels 118 beeinflußt.
  • An dem Maschinenregler 114 ist ein Gehäuse 119 angebracht, welches mit seinem rechts dargestellten Ende einen Stehzylinder 120 bildet. In diesem ist ein Stellkolben 121 geführt, der von einer Stehfeder 122 gegen seine Endlage gedrückt wird. Die Kolbenstange 123 des Stehkolbens ist mit dem Verstellhebel118 verbunden. Zu dem Stehkolben 121 gehören ein gegen die Kraft einer Hilfsfeder 124 verschiebbarer Anschlag 125 und ein Endanschlag 126.
  • Am links dargestellten Ende der Regelstange ist ein Steuerglied 127 angebracht, welches die Verbindung zwischen einem Einlaß 128 und einem mit einem drucklosen Rücklauf verbundenen Auslaß 129 steuert.
  • Der Einlaß 128 ist über eine Zweigleitung 130 wie die Zweigleitung 110 an die Steuerzweigleitung 37 angeschlossen. Der von dem Stellkolben 121 begrenzte Innenraum des Stehzylinders 120 ist durch eine Leitung 131, welche der Leitung 79 nach F i g.1 entspricht, an die Steuerdruckleitung 32 angeschlossen.
  • Die Wirkungsweise der Regelvorrichtung des hydrostatischen Antriebs in dieser Form ist gleich, wie es zu F i g.1 beschrieben wurde. Der vom Getrieberegler 7 erzeugte Druck wirkt auf den Maschinenregler 114. entsprechend ein. In der Grenzlage der Regelstange 117 steuert das mit der Regelstange verbundene Steuerglied 127 die übersetzung ins Langsame des hadrostatischen Getriebes.
  • Schaltet man das Wegeventil 33, 34 auf Rückwärtsfahrt, so wirkt der Druck der Steuerdruckleitung32 auf die entgegengesetzte Seite des Steuerkolbens 41, und die Ölpumpe 4 fördert in umgekehrter Richtung. Das Fahrzeug fährt also rückwärts. Die sonstigen Vorgänge sind dieselben wie vorstehend beschrieben wurde. Im Diagramm 3 b sind lediglich die Bewegungen des Steuerkolbens durch die gestrichelte Kurve II-IH b-VI b dargestellt.
  • An Stelle der beschriebenen Brennkraftmaschine mit einer Einspritzpumpe kann auch eine Brennkraftmaschine treten, deren Leistung mit Hilfe einer Drosselklappe gesteuert wird. Die Drosselklappe tritt als Stellglied an die Stelle der Regelstange; im übrigen ist die Anordnung und Wirkungsweise die gleiche.

Claims (20)

  1. Patentansprüche: 1. Regelvorrichtung für einen durch eine Brennkraft'maschine angetriebenen hydrostatischen Fahrzeugantrieb, bei der ein, die Kraftstoffzufuhr zur Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von der Brennkraftmaschinendrehzahl beeinflussender Maschinenregler und ein die Getriebeübersetzung abhängig von der Einstellung eines Fahrhebels beeinflussender Getrieberegler vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Abtriebsdrehzahl des hydrostatischen Getriebes (3) und dem Fahrhebel (15) beeinflußte Getrieberegler (7) eine Stehgröße erzeugt, die einerseits auf eine die Getriebeübersetzurig ändernde -Einstelleinrichtung (6), andererseits zusammen mit der Drehzahl der Brennkraftmaschine (1) auf den Maschinenregler (8 bzw. 114) einwirkt, dessen Steilgröße ihrerseits mit Hilfe einer Verstellvorrichtung (94,95 bzw. 116) die Kraftstoffzufuhr zur Brennkraftmaschine (1) bestimmt.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Getrieberegler (7) und dem Maschinenregler (8 bzw.114) ein die vom ersteren erzeugte Stehgröße übertragendes; unstetig wirkendes Übertragungsglied (75-78,80-82 bzw. 119-126) angeordnet ist.
  3. 3. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Getrieberegler (7) und einem die Getriebe-Übersetzung beeinflussenden Stehkolben (49) ein die von ersterem erzeugte Steilgröße übertragendes, unstetig wirkendes Übertragungsglied (40- 48) angeordnet ist.
  4. 4. Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der voni'Getrieberegler (7) erzeugten Steilgröße durch mindestens ein Begrenzungsglied (überdruckventil<31 und 100-102 bzw.127-130) begrenzt ist: - -" ' -
  5. 5. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadüreh --gekennzeichnet, - daß - die übergangsfunktionen " (Ausgangsgröße als Funktion der Steilgröße) der--beiden unstetig wirkenden Übertragungsglieder' bei- zwei Werten der `Steilgröße Unstetigkeitsgtehen .(Linien 136 und 137) haben, wobei die-rste, bei niedriger -Steilgröße auftretende Unsfetigkeitsstelle (Linie 136) - für steigende Werte-der-Stellgröße'beim-Maschinenregler=Übei'tiägÜiigsglied' (75-18; 80=82 bzw.119-126) den übergang-von einem größeren zu einem kleineren- Betrag des@Differentialquotienten kennzeichnet, beim C;bfriebe-Übertragungsglied= (40-48) von einem klemeren-Betrag-des Differentialquotienten zu -eirein größeren, und sich bei der zweiten Unstetigkeitsstelle .(Linie 137) diese Verhältnisse für -beide -Übertragungsglieder umkehren.
  6. 6. Regelvorrichtring nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch -gekennzeichnet, - daß der -Betrag des kleineren Differentialquotienten jeweils mindestens nahezu gleich Null ist. ` 7.
  7. Regelvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch Bekennzeichnet, daß zwischen dem unstetigen - Maschinenregler -Übertragungsglied (75, 78, 80-82 bzw. 119-126)..und dem Getrieberegler (7) ein Dämpfungsglied (38-, 39) angeordnet ist. B.
  8. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der die Energieversorgung= der Brennkrafimaschine bestimmenden Versteileinrichtung (94,95 bzw.116) ein Steuerglied (99' bzw.127) verbunden ist, das bei Höchstleistung der Brennkraftmaschine (1) 'dem als Eingang dienenden Steuerzylinder (40) des unstetig wirkenden Getriebe-übertragungsgliedes (40-48) unmittelbar einen die vom Getrieberegler (7)* erzeugte -Steilgröße beeinflussenden Regelimpuls zuführt.
  9. 9. ' Regelvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenregler (8) ein drehzahlabhängiges Glied (85,89) enthält, das bei Höchstdrehzahl der Brennkraftmaschine (1) auf den Getrieberegler (7) zurückwirkt und dessen Steilgröße in Richtung auf einen Wert beeinflußt, der einer Getriebeübersetzung von 1:1 entspricht.
  10. 10,. Regelvorrichtung nach .Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 -bis 9,- dadurch Bekennzeichnet, daß der Getrieberegler (7) ein Ventil (3.7,18) enthält, auf dessen- Schließglied (18) -in Öffnungsrichtung der als Stellgröße dienende Druck einer von einer Förderpumpe (9) gelieferten Flüssigkeit, - in Schließrichtung eine Spannfeder (24) wirkt, deren Vorspannung mit Hilfe des Fahrhebels (15) verstellbar ist und deren Kraft mit der Abtriebsdrehzahl des hydrostatischen Getriebes (3) angetriebene- Fliehgewichte (Kugeln 28) entgegenwirken.
  11. 11. Regelvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an die Steuerdruckleitung (32) über ' ein zur -Auswahl - der Fahrtrichtung dienendes Wegeventil (33; 34) beide Enden des Steuerzylinders (40) der Einstellvorrichtung (6) für das hydrostatische Getriebe angeschlossen sind.
  12. 12. Regelvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, -daß im Steuerzylinder (40) der Einstelleinrichtung (6) des hydrostatischen Getriebes (3) ein Steuerkolben (41) gleitet, der federnd in einer Mittelstellung gehalten und mit einem- Vorsteuerschielier (48) verbunden ist, der aus dem Hydraulikkreislauf des hydrostatischen Getriebes ent-nommenes Drucköl einem die Fördermenge der Ölpumpe (4) einstellenden Stehzylinder (50) zuleitet.
  13. 13. Regelvorrichtung nach- Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenregler (8) ein Ventil (68, 69) enthält, :auf dessen Schließglied .in CSffnungsrichtung der als Stehgröße für die Brennkraftmaschinenleistung dienende Druck einer von einer Förderpumpe (10) gelieferten Flüssigkeit und in Schließrichtung eine Regelfeder (75) wirkt; deren Kraft mit der Brennkraftmaschinendrehzahl angetriebene Fliehgewichte- (Kugel 84) entgegenwirken und deren eines -Ende von -einem Spannkolben (76) abgestützt ist, auf den der vom Getrieberegler (7) :als Steilgröße erzeugte Flüssigkeitsdruck in die Regelfeder: spannender Richtung einwirkt.
  14. 14. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 13; dadurch .gekennzeichnet, daß dem Spannkolben (76) ein verschiebbarer, von einer Zusatzfeder (81) belasteter Anschlag (80)-zugeordnet ist, gegen den sich der Spannkolben (76) in einer Stellung legt, die- der untersten Drehzahl :der Brennkraftmaschine- (1) entspricht, in der eine Leistung abgegeben werden kann.
  15. 15. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 13 oder 1 und 1!4, dadurch gekennzeichnet, daß ' an die Steuerdruckleitung 97) des Maschinenreglers (8) ein Überdruckventil (71) an-` geschlossen ist.
  16. 16. Regelvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, däß der im Maschinenregler (8) eingebaute Fliehkraftregler einerseits auf einem das Schließglied (69) des Ventils belastenden Bolzen (73), andererseits über eine Stützfeder (86) auf dem Gehäuse (68) abgestützt ist und der von dieser Stützfeder abgestützte Teil (85, 89) eine Drosselöffnung (91) begrenzt, durch die der Rücklauf (92) von dem Auslaß des im Getrieberegler (7)- enthaltenen Ventils (17,18) geleitet ist, wobei die Drosselöffnung (91) so bemessen ist, daß sie bei Höchstdrehzahl der Brennkraftmaschine (1) den Rücklauf (92) in die Stellgröße des Getriebereglers veränderndem Maße abdrosselt.
  17. 17. Regelvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an die Steuerdruckleitung (97) des Maschinenreglers (8) ein Stellzylinder (94) angeschlossen ist, mit einem Stellkolben (95), der die Energiezufuhr der Brennkraftmaschine (1) bestimmt und gegen die Kraft einer Druckfeder (102) verschiebbar ist.
  18. 18. Regelvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenregler (114) in an sich bekannter Weise von Fliehgewichten (Kugeln 115) betätigte mechanische Verstellglieder für ein die Brennkraftmaschinenleistung bestimmendes Stellglied (117) hat und mit Hilfe eines Verstellhebels (118) beeinflußbar ist und mit dem Verstellhebel ein in einem Stehzylinder (120) geführter Stellkolben verbunden. ist, der in einer Richtung der Kraft einer Stehfeder 14 (122) in ,entgegengesetzter Richtung dem vom Getrieberegler (7) gesteuerter Flüssigkeitsdruck ausgesetzt ist.
  19. 19. Regelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stellkolben (121) ein verschiebbarer, von einer Hilfsfeder (124) belasteter Anschlag (125) zugeordnet ist, gegen den sich der Stellkolben (121) in einer Stellung legt, die der untersten Drehzahl der Brennkraftmaschine entspricht, in der eine Leistung abgegeben werden kann.
  20. 20. Regelvorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß mit der die Energiezufuhr der Brennkraftmaschine (1) bestimmenden Regelstange (93 bzw.117) ein Drosselventil (99, 100, 101 bzw.127,128,129) verbunden ist, das den Ausfluß einer an die Steuerdruckleitung (32) des Getriebereglers angeschlossenen Zweigleitung (110 bzw.130) steuert und bei Voll-Laststellung der Regelstange- freigibt, und zwischen den Getrieberegler (7) und den Anschluß der Zweigleitung (110) an die Steuerdruckleitung (32,97) eine Drossel (39) eingefügt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr.1128 305, 1115 140, 1084150; französische Patentschriften Nr.1310 073, 1269 889, 816181; USA.- Patentschriften Nr. 3 003 309, 2 516 662.
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