DE1203841B - Hohlleiterschalter - Google Patents

Hohlleiterschalter

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Publication number
DE1203841B
DE1203841B DED39906A DED0039906A DE1203841B DE 1203841 B DE1203841 B DE 1203841B DE D39906 A DED39906 A DE D39906A DE D0039906 A DED0039906 A DE D0039906A DE 1203841 B DE1203841 B DE 1203841B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
waveguide
switch
cross
input
hol
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Pending
Application number
DED39906A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Alfred Traeger
Heinrich Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Telekom AG
Original Assignee
Deutsche Telekom AG
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Publication date
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Publication of DE1203841B publication Critical patent/DE1203841B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/10Auxiliary devices for switching or interrupting
    • H01P1/12Auxiliary devices for switching or interrupting by mechanical chopper
    • H01P1/122Waveguide switches

Landscapes

  • Mechanical Light Control Or Optical Switches (AREA)

Description

  • Hohlleiterschalter dienen zur Änderung der Rich- Hohlleiterschalter tung von Hohlleiterwellen. Sie bewirken Variationen der Hohlleiterschaltungen z. B. für Meßzwecke oder zur Umschaltung von Mikrowellenantennen oder -Kanälen. Die bisher gebräuchlichen Hohlleiterschalter sind für rechteckige Innenquerschnitte der Hohlleiter bemessen und dienen im allgemeinen zur Umschaltung von Wellen des magnetischen Grundtyps Hlo. Sie sind so aufgebaut, daß als Schaltelemente Hohlräume mit beispielsweise 90°-Krümmung dienen, die wahlweise mechanisch auf verschiedene Ein- und Ausgänge geschaltet werden.
  • So ist z. B. ein Schalter für Rechteckhohlleiter bekanntgeworden, bei welchem in einem Rechteckhohlleiterkreuz ein drehbarer Schaltstern angeordnet ist, in welchem ein Stück Rechteckhohlleiter mit 45° Neigung gegenüber den Ausgängen angeordnet ist und in jeder Schaltstellung jeweils zwei der Ausgänge miteinander verbindet. Die mittlere Länge des im Schaltstern angeordneten Rechteck-Hohlleiterstücks muß dabei eine Viertelwellenlänge betragen, wenn eine reflexionsarme Umschaltung erfolgen soll. Damit sind einer solchen Anordnung in der Bandbreite der zu schaltenden Frequenzen erhebliche Grenzen gesetzt. Für die Hol-Welle, also für den Rundhohlleiter, lassen sich derartige Konstruktionen wegen des gestörten Wellenmodus nicht übernehmen.
  • Bei einer weiteren vorbekannten Umschaltvorrichtung für Rechteckhohlleiter handelt es sich ebenfalls um einen Schalter für Wellen des magnetischen Grundtyps H", bei dem die räumliche Anordnung der Reflexionsfläche durch Festlegung eines Winkels von 45° erfolgt und bei welcher zwei senkrecht aufeinander stehende Hohlleiterstücke gemeinsam mit der Reflexionsfläche nach den beiden um 180° versetzten Schaltstellungen gedreht werden. Derartige Umlenkungen sind für eine Größenordnung längerer Wellen konstruiert, während der Erfindungsgegenstand für den quasioptischen Fall bestimmt sind, bei welchem Hol-Wellen angewendet werden, deren Wellenlänge klein im Verhältnis zum Innendurchmesser des Schalters ist.
  • Schließlich ist ein Rechteckhohlleiterschalter bekannt, bei welchem im übrigen die Reflexionsfläche nicht gedreht, sondern hin und her geschoben wird, und mit dessen anderem Aufbau die Umschaltung der Ho,-Welle aus physikalischen Gründen ebenfalls nicht möglich ist.
  • Bei Schaltern für konzentrische Leitungen ist es bekannt, den Schalter nach Art der in der Rohrleitungstechnik bekannten Absperrhähne bzw. Absperrschieber, also als zylindrischen Körper mit dem Durchmesser des Anschlußrohres auszubilden und drehbar in den Leitungsquerschnitt einzulassen. Da es sich jedoch um die Fortleitung und Unterbrechung viel längerer Wellen in geraden Leitungsstücken handelt, ist hier an zylindrische Körper mit abgeschrägten Reflexionsflächen nicht gedacht.
  • Es ist zwar in der Rundholleitertechnik allgemein bekannt, Umlenkungen mit unter einem Winkel von 45° abgeschrägten, den Leitungsquerschnitt ausfüllenden Reflexionsflächen im Schnittpunkt der beiden sich kreuzenden Hohlleiterachsen herzustellen. Die Anwendung dieses Prinzips auf um 180° versetzbare Schaltkörper in Hohlleiterschaltern ist jedoch dadurch nicht nahegelegt.
  • Der Erfindungsgegenstand liefert demgegenüber auch für den Rundhohlleiter eine mechanisch und elektrisch einwandfreie Lösung.
  • Gemäß der Erfindung ist in einem der Anschlußrohre eines Rundhohlleiterkreuzes ein unter einem Winkel von 45° abgeschrägter und mit reflektierenden Eigenschaften versehener zylindrischer Körper mit dem Durchmesser des Anschlußrohres drehbar in den Kreuzungsquerschnitt eingelassen, und die abgeschrägte Reflexionsfläche füllt den Kreuzungsquerschnitt so aus, daß der Schnittpunkt der beiden sich kreuzenden Hohlleiterachsen in der Ebene der Reflexionsfläche liegt.
  • Vorteilhaft kann man die vordere Querschnittsfläche des zylindrischen Körpers durch entsprechende Oberflächenbehandlung als Reflexionsfläche ausbilden. Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Hohlleiterschalters kann auf der vorderen Querschnittsfläche des zylindrischen Körpers auch eine besondere Reflexionsfläche angebracht sein.
  • Will man aus dem Umschalter einen Dreiwegeschalter herstellen, so werden nach einer anderen zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung zwei Hohlleiterkreuze mit je einem ihrer Ausgänge zusammengeschaltet. Bei entsprechender Stellung der beiden Reflexionsflächen ergibt sich neben der Möglichkeit der Verbindung jedes Eingangs mit zwei Ausgängen noch die der Verbindung des ersten Eingangs mit dem zweiten Eingang.
  • Der erfindungsgemäße Hohlleiterschalter mit Reflexionsflächen kann dort mit Vorteil angewendet werden, wo die Maße der reflektierenden Fläche groß gegenüber der Länge der elektrischen Welle gemacht werden können. Das ist z. B. beim Vielmodenleiter, also beim Hohlleiter, dessen Dimensionierung die Ausbreitung einer Mehrzahl von Schwingungstypen erlaubt, der Fall.
  • Der erfindungsgemäße Hohlleiterschalter wirkt im Prinzip wie eine der bekannten Hohlleiterumlenkungen mit Spiegel. Entsprechend dem optischen Fall wird die Energie in eine durch die Lage des Spiegels bestimmte Richtung umgelenkt. Solche metallischen Umlenkungen haben eine kleine Dämpfung, z. B. bei 5 cm Durchmesser des Hohlleiters und 5 mm Wellenlänge etwa 0,5 dB. Die entstehende Dämpfung vermindert sich mit steigender Frequenz. Durch die erfindungsgemäße konstruktive Ausbildung des Spiegels wird erreicht, daß die Umlenkung in zwei verschiedene Richtungen erfolgen kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Anwendung für den erfindungsgemäßen Hohlleiterschalter ergibt sich bei der Aufgabe, Multimodenhohlleiter umzuschalten, etwa zum Zwecke der Dämpfungsmessung in Schleife, bei denen man das Verhältnis der Empfangspegel mit und ohne Hohlleiter-übertragungsleitung mißt. Bei dieser Vergleichsmessung wurde die Kurzschlußmessung zwischen Sender und Empfänger bisher in der Weise vorgenommen, daß nach der Messung des Empfangspegels mit der übertragungsleitung die Rechteckhohlleiter mit Hilfe von Schaltern bekannter Bauart zwischen Sender und Empfänger kurzgeschlossen werden. Diese Methode hat den Nachteil, daß bei der nachfolgenden Messung über die übertragungsleitung die Schaltelemente zwischen Rechteck- und Rundhohlleiter, wie Wellentypumwandler und Modenfilter, in die Messung mit eingehen und dadurch die Lokalisierung einer etwaigen Störung erschwert wird. Hier verwendet man vorteilhaft den Hohlleiterschalter nach der Erfindung. Dieser hat den Vorteil einer direkten Umschaltung innerhalb der Hohlkabelstrecke. Es können mit dem erfindungsgemäßen Schalter auch Hohlleiterkanäle in einfacher Weise umgeschaltet werden, wie es z. B. bei Fernsehübertragungen notwendig werden kann.
  • Im folgenden soll eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hohlleiterschalters an Hand einer Abbildung beschrieben werden. Das Bild stellt einen Querschnitt zweier zusammengeschalteter Hohlleiterschalter mit Umlenkungsspiegeln dar. Die umzuschaltenden Hohlleiter sind durch die Rohre 1, 2 und 3, 4 angedeutet, die mit den Schalteranschlüssen 10, 11, 12 und 13 verbunden sind. Jeder Hohlleiterschalter besteht aus einer festen Umlenkung mit einem metallischen Spiegel 20 bzw. 21 und dem eigentlichen Hohlleiterkreuz 22 bzw. 23, die durch die Flansche 14, 15 bzw. 16, 17 und 18, 19 miteinander verbunden sind. Innerhalb der beiden Dreiwegeschalter befinden sich die zylindrischen Stempel 7 und 8, die je eine angeschliffene Spiegelfläche 5 und 6 besitzen. In der gezeichneten Stellung der Stempel 7 und 8 wird eine durch den Hohlleiter 1 eintretende Welle durch Spiegelung in den Hohlleiter 3 geführt. Sie kann auch durch Schleifung in den Hohlleiter 4 über die Umlenkung 21 und den Stempel 6 in den Hohlleiter 2, an den z. B. die Empfangsseite angeschlossen werden kann, geleitet werden. Soll die Mikrowellenenergie von der Sende- zur Empfangsseite direkt zurückgeführt werden, so dreht man die Stempel 7 und 8 mit Hilfe der Bedienungsgriffe 9 und der Rasten 24 um 180°.
  • Die Bandbreite eines solchen Schalters ist außerordentlich groß. Sie ist frequenzmäßig nach unten begrenzt durch den Durchmesser seiner zylindrischen Hohlräume. Bei Anwendung der Hol-Welle, deren Grenzwellenlänge gleich 0,82 Durchmesser ist, ergibt sich z. B. bei 5 cm Innendurchmesser eine untere Grenzfrequenz von etwa 8 GHz. Nach oben hin ist die Frequenzgrenze nur durch die Entstehung von Störmoden infolge unvermeidlicher mechanischer Ungenauigkeiten gegeben. Man kann je nach der Güte der Ausführung hier mit übertragungsfrequenzen zwischen 60 und 100 GHz rechnen. Bei Umschaltung von Hohlleiterwellen noch höherer Frequenz wird man eventuell kleinere Durchmesser wählen. Auch scharf gebündelte Lichtwellen, die z. B. durch Laser erzeugt werden, können durch eine solche Anordnung in eine gewünschte Richtung umgeleitet werden. Die Vielseitigkeit der Anwendung ist hierbei dadurch gewährleistet, daß die Spiegel wegen der Art der Konstruktion leicht ausgewechselt werden können und so das jeweils am besten geeignete Material eingesetzt werden kann.
  • Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß die Bauteile 22 und 23 mit den Stempeln 7 und 8 auch als einfache Richtungsumlenkungen, die nicht schaltbar sein brauchen, ausgeführt werden können. Dies hat den Vorteil der einfachen Herstellung und schließt die Möglichkeit der sehr genauen Justierung des Spiegelwinkels zur Achse ein, die für die Güte der Anordnung ausschlaggebend ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hohlleiterschalter für die Hol-Welle, d adurch gekennzeichnet, daß in einem der Anschlußrohre eines Rundhohlleiterkreuzes (22, 23) ein unter einem Winkel von 45° abgeschrägter und mit reflektierenden Eigenschaften versehener zylindrischer Körper (7, 8) mit dem Durchmesser des Anschlußrohres drehbar in den Kreuzungsquerschnitt eingelassen ist und die abgeschrägte Reflexionsfläche (5, 6) den Kreuzungsquerschnitt so ausfüllt, daß der Schnittpunkt der beiden sich kreuzenden Hohlleiterachsen in der Ebene der Reflexionsfläche liegt.
  2. 2. Hohlleiterschalter für die Hol-Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zylindrischen Körper eine gesonderte Reflexionsfläche angebracht ist. 3. Hohlleiterschalter für die Hol-Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hohlleiterkreuze (22, 23) mit je einem ihrer Anschlüsse derart zusammengeschaltet sind, daß sich ein Dreiwegeschalter (Eingang 1 auf Ausgang 3, Eingang 2 auf Ausgang 4 oder Eingang 1 auf Eingang 2) ergibt (Figur). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 762 796; USA.-Patentschriften Nr. 2 588 934, 2 869 081, 2 942 208; »Principles and Applications of Waveguide Transmissionc<, 2. Aufl., von George C. Southworth, Toronto-New York-London 1950, S.206.
DED39906A 1962-09-25 1962-09-25 Hohlleiterschalter Pending DE1203841B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2588934A (en) * 1946-08-21 1952-03-11 Gen Electric Wave guide switch
DE762796C (de) * 1941-11-27 1952-09-22 Siemens & Halske A G Schalter fuer konzentrische Leitungen
US2869081A (en) * 1955-05-11 1959-01-13 Wallis L Teeter High power broadband waveguide switch
US2942208A (en) * 1955-07-13 1960-06-21 Bogart Mfg Corp Wave guide switch

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