DE1203502B - Geraet zur kontinuierlichen Anzeige der Konzentration von Schwefeltrioxyd und Schwefeldioxyd in einem Gasgemisch - Google Patents
Geraet zur kontinuierlichen Anzeige der Konzentration von Schwefeltrioxyd und Schwefeldioxyd in einem GasgemischInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
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Anmeldetag:
Auslegetag:
GOIn
Deutsche Kl.: 421-4/16
1203 502
S79055IXb/421
18. April 1962
21. Oktober 1965
S79055IXb/421
18. April 1962
21. Oktober 1965
In Verbrennungsanlagen, insbesondere in Dampfkesseln, treten durch die Verbrennung schwefelhaltiger
Brennstoffe, wie Kohle und Öl, in den Rauchgasen mehr oder weniger große Mengen an
Schwefeldioxyd mit Spuren von Schwefeltrioxyd auf. Diese Gase können bei Unterschreitung des Taupunktes
innerhalb des Kessels zu schwerwiegenden Schäden in Form von Korrosion führen. Der Taupunkt
wird dabei wesentlich durch den Anteil an Schwefeltrioxyd in den Rauchgasen beeinflußt. Die
Menge des entstehenden Schwefeltrioxyds ist von der Art der Verbrennung stark abhängig. Um sowohl
die Verbrennungsvorgänge besser überwachen als auch Taupunktsunterschreitungen einwandfrei und
kontinuierlich kontrollieren zu können, ist die gleichzeitige Messung und Registrierung von SO2
und SO3 von großer Bedeutung. Ebenso besteht auch im Hinblick auf die Feststellung der schädlichen
Emission aus einer Abgasquelle in die atmosphärische Luft ein Bedürfnis nach einer auf einem geeigneten
Abtrennverfahren beruhendem Gerät zur Messung der SO3-Konzentration in einem Gasgemisch.
Bisher war es nur möglich, SO2 getrennt von SO3
kontinuierlich zu messen. Es sind SO2-Meßgeräte
bekannt, die im wesentlichen aus der Hintereinanderschaltung von Absorptionszelle, Trennzelle und Leitfähigkeitsmeßeinrichtung
bestehen. Ebenso wurden zur Messung von Gaskonzentration Apparate nach dem Prinzip der kolorimetrischen oder Potentialmessung
benutzt sowie ein Verfahren, das auf der Leitfähigkeitsmessung einer mit den zu messenden
Gasen reagierenden Reaktionsflüssigkeit vor und nach deren Reaktion mit der zu bestimmenden Gaskomponente
beruht. Für die kontinuierliche Messung von SO3-Gasen, insbesondere in Gemischen mit anderen
Gasen, sind in der Literatur bisher noch keine Verfahren bekanntgeworden.
Erfindungsgemäß dient das neue Gerät zur kontinuierlichen Anzeige der Konzentration von Schwefeltrioxyd
in einem Gasgemisch, dessen übrige Komponenten in kondensierendem Wasserdampf unlöslich
sind, und beruht auf der Umsetzung des Schwefeltrioxyds zu Schwefelsäure und Messung deren Leitfähigkeit.
Dabei ist über einem Mehrhalskolben mit Heizpilz ein Liebig-Kühler mit vorgeschaltetem
Strömungsmesser zur Einleitung des Gasgemisches angeordnet. Ferner sind eine weitere Zuleitung mit
Strömungsmesser zur Einleitung von voll entsalztem Wasser sowie ein Kugelkühler zur Abführung der
Restgaskomponente vorgesehen und im Boden des Mehrhalskolbens ein Überleitungsrohr für die entGerät
zur kontinuierlichen Anzeige der
Konzentration von Schwefeltrioxyd und
Schwefeldioxyd in einem Gasgemisch
Konzentration von Schwefeltrioxyd und
Schwefeldioxyd in einem Gasgemisch
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Joachim Sieth,
Dipl.-Chem. Hans-Günter Heitmann, Erlangen
standene Schwefelsäure eingelassen, das mit einer elektrischen Leitfähigkeitsmeßeinrichtung verbunden
ist.
An das Gerät kann eine Nachwaschstufe angeschlossen sein, indem zwischen dem Überleitungsrohr und der Leitfähigkeitsmeßeinrichtung ein
Mehrhalskolben angeordnet ist, der mit einem Heizpilz sowie einem darüber angeordneten Liebig-Kühler
versehen und in Reihe zu dem Kugelkühler der ersten Kondensatstufe geschaltet ist. Außerdem
ist ein weiterer Kugelkühler vorgesehen, der zur Abführung der Restgaskomponente dient.
Zusätzlich kann das Gerät mit einer Einrichtung zur Anzeige der Konzentration des im Gasgemisch
auch noch enthaltenen Schwefeldioxyds, beruhend auf der Umsetzung von Schwefeldioxyd zu schwefeliger
Säure und Messung deren Leitfähigkeit, versehen sein. Diese zusätzliche Einrichtung besteht aus
der Reihenschaltung einer mit Absorptionsflüssigkeit gefüllten Absorptionszelle, einer Trennzelle und einer
Leitfähigkeitsmeßeinrichtung, wobei der Gaseingang der Absorptionszelle mit einem Kugelkühler der
SO3-Kondensationsstufe verbunden ist.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Die Erfindung zeigt ein Ausführungsbeispiel
des Gerätes in seinen für die Erfindung wesentlichen Teilen in stark vereinfachter, schematischer
Darstellung.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird zunächst Schwefeldioxyd und Schwefeltrioxyd aus
509 718/385
Gasgemischen abgetrennt. Um eine Trennung dieser Gase zu erreichen, werden die Gasgemische mit kondensierenden
Wasserdämpfen innigst gemischt, wobei nur das SO3 zu Schwefelsäure gelöst wird. Die
verbleibenden SO2-haltigen Gase werden in einem
nachgeschalteten Gerät mittels ebenfalls voll entsalztem Wasser zu schwefeliger Säure absorbiert. Nach
Zuführung der entstandenen Säuren zu einer Leitfähigkeitsmeßzelle sind die gemessenen Leitfähigkeiten
direkt ein Maß für den SO3- bzw. SO2-Gehalt
der Gase. Nach vorheriger Eichung der Leitfähigkeitsmeßzelle können die Gaskomponenten kontinuierlich
und quantitativ erfaßt und registriert werden. Als zu untersuchende Gasgemische sind auch Rauchgase
geeignet, wobei die vorhandene Kohlensäure auf die Leitfähigkeitserhöhung nur von untergeordneter
Bedeutung ist.
Das in der Figur dargestellte Ausführungsbeispiel des Gerätes arbeitet folgendermaßen:
Ein auf SO2 und SO3 zu untersuchendes Gasgemisch
wird mittels einer Membranpumpe e über einen Strömungsmesser al durch einen Liebig-Kühler
öl in einen Mehrhalskolben el gesaugt und passiert einen Kugelkühler & 2. In dem Mehrhalskolben
el wird vollentsalztes Wasser am Rückfluß gekocht. In den kondensierenden Wasserdämpfen
vermag sich SO3 nach der Gleichung:
SO3 + H2O^H2SO4
zu lösen. Die gebildete Schwefelsäure tropft in den Kolben zurück. Das der Trennung unterworfene Gasgemisch
wird zur Beseitigung eventuell noch verbliebener SO3-Spuren einem zweiten Mehrhalskolben c2
mit gleicher Kühleranordnung b 3/4 zugeleitet, in dem ebenfalls Wasser siedet. Alles im Gasgemisch
vorhandene Schwefeltrioxyd befindet sich nun in dem Mehrhalskolben. Zur kontinuierlichen Messung der
Schwefelsäure wird in den Kolben el vollentsalztes Wasser über einen Strömungsmesser α 2 (mit vorgeschalteten!
Regulierventil Z) in konstantem Strom eingeleitet. Im Boden des Kolbens ist ein Überleitungsrohr
eingeschmolzen, durch das die gebildete Schwefelsäure in den zweiten Kolben c2 fließt, um
die Rest-SO3-Dämpfe aufzunehmen. Die Kolben
werden mit Heizpilzen dt und d2 erwärmt. Über den
Abfluß im zweiten Kolben gelangt die Schwefelsäure in einen Kühler öS und anschließend in eine Durchflußleitfähigkeitszelle/1.
Dieser Zelle ist ein Leitfähigkeitsanzeigegerät ml mit Schreiber η 1 angeschlossen.
Die durch die Reaktion des SO3 mit dem vollentsalzten Wasser hervorgerufene elektrische
Leitfähigkeit ist proportional dem Gehalt an SO3 im Gas. Nach vorheriger Eichung des Gerätes ist die
kontinuierliche Ablesung in Prozent SO3 des Gases gewährleistet.
Das vom SO3 getrennte Restgas, SO2 und Luft,
wird über einen Strömungsmesser α 3 (und ein Regulierventil k) in eine Absorptionszelle g gedrückt. Als
Absorptionsmittel dient hier ebenfalls vollentsalztes Wasser, das über den Strömungsmesser a 4 dosiert in
die Zelle einfließt. Das Gas wird in der Absorptionszelle g durch eine eingeschmolzene Glasfritte fein
verteilt. Schwefeldioxyd reagiert nach folgender Gleichung mit dem Wasser: So2 + H2O^H2SO3
Gas und gebildete schwefelige Säure fließen anschließend durch eine Absorptionsschlange h, um
Reste des noch nicht absorbierten Schwefeldioxyds zu lösen. Der Mantel der Schlange besitzt Anschlußmöglichkeit
für einen Thermostaten o. Die schwefelige Säure und das verbleibende Inertgas trennen sich
in der dafür vorgesehenen Trennzelle i. In der nachfolgend angeschlossenen Durchflußleitfähigkeitszelle
/2 wird die Erhöhung der durch die schwefelige Säure hervorgerufenen elektrischen Leitfähigkeit auf
dem Leitfähigkeitsanzeigegerät m2 abgelesen und kontinuierlich auf dem Schreibern2 registriert. Die
Erhöhung der Leitfähigkeit auf dem Anzeigegerät ist proportional der Konzentration von SO2 im Gas.
Nach vorheriger Eichung des Gerätes kann auch der Gehalt an SO2 direkt in Prozent abgelesen werden.
Claims (3)
1. Gerät zur kontinuierlichen Anzeige der Konzentration von Schwefeltrioxyd in einem Gasgemisch,
dessen übrige Komponenten in kondensierendem Wasserdampf unlöslich sind, beruhend
auf der Umsetzung des Schwefeltrioxyd zu Schwefelsäure und Messung deren Leitfähigkeit,
dadurch gekennzeichnet, daß über einem Mehrhalskolben (el) mit Heizpilz (dl)
ein Liebig-Kühler (öl) mit vorgeschaltetem Strömungsmesser (al) zur Einleitung des Gasgemisches
angeordnet ist, daß eine weitere Zuleitung mit Strömungsmesser (α 2) zur Einleitung
von vollentsalztem Wasser sowie ein Kugelkühler (bl) zur Abführung der Restgaskomponente vorgesehen
sind, und daß im Boden des Mehrhalskolbens (el) ein Überleitungsrohr (U) für die entstandene
Schwefelsäure eingelassen ist, das mit einer elektrischen Leitfähigkeitsmeßeinrichtung
(/1) verbunden ist.
2. Gerät nach Anspruch 1 mit einer Nachwaschstufe, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Überleitungsrohr (ü) und der Leitfähigkeitsmeßeinrichtung (/1) ein Mehrhalskolben
(c2) angeordnet ist, der mit einem Heizpilz (dl)
sowie einem darüber angeordneten Kugelkühler (64) zur Abführung der Restgaskomponente und
einem weiteren Liebig-Kühler (&3) versehen ist, der seinerseits in Reihe zu dem Kugelkühler (bl)
der ersten Kondensatstufe geschaltet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Einrichtung zur Anzeige der Konzentration des
im Gasgemisch auch noch enthaltenen Schwefeldioxyds, beruhend auf der Umsetzung von
Schwefeldioxyd zu schwefeliger Säure und Messung deren Leitfähigkeit, bestehend aus der
Reihenschaltung einer mit Absorptionsflüssigkeit gefüllten Absorptionszelle (g), einer Trennzelle
(z) und einer Leitfähigkeitsmeßeinrichtung (ml), dadurch gekennzeichnet, daß der Gaseingang der
Absorptionszelle mit einem Kugelkühler der SO3-Kondensationsstufe verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Prospekt 501/2, Ausgabe 0158, S. 3 bis 13, der Firma H. Wösthoff, Bochum.
Prospekt 501/2, Ausgabe 0158, S. 3 bis 13, der Firma H. Wösthoff, Bochum.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 718/385 10.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES79055A DE1203502B (de) | 1962-04-18 | 1962-04-18 | Geraet zur kontinuierlichen Anzeige der Konzentration von Schwefeltrioxyd und Schwefeldioxyd in einem Gasgemisch |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES79055A DE1203502B (de) | 1962-04-18 | 1962-04-18 | Geraet zur kontinuierlichen Anzeige der Konzentration von Schwefeltrioxyd und Schwefeldioxyd in einem Gasgemisch |
FR931797A FR1354580A (fr) | 1963-04-17 | 1963-04-17 | Procédé et dispositif pour la séparation continue et quantitative et la détermination de mélanges gazeux, en particulier d'anhydride sulfureux et d'anhydride sulfurique |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1203502B true DE1203502B (de) | 1965-10-21 |
Family
ID=25996841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES79055A Pending DE1203502B (de) | 1962-04-18 | 1962-04-18 | Geraet zur kontinuierlichen Anzeige der Konzentration von Schwefeltrioxyd und Schwefeldioxyd in einem Gasgemisch |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1203502B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1648925B1 (de) * | 1967-09-13 | 1972-10-05 | Hartmann & Braun Ag | Vorrichtung fuer gasanalytische zwecke zum abscheiden von in einem gasstrom enthaltenden so tief 3-nebeltroepfchen |
FR2492103A1 (fr) * | 1980-10-15 | 1982-04-16 | Westinghouse Electric Corp | Procede pour surveiller la presence de so3, h2so4 dans des gaz d'echappement contenant du so2 |
-
1962
- 1962-04-18 DE DES79055A patent/DE1203502B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1648925B1 (de) * | 1967-09-13 | 1972-10-05 | Hartmann & Braun Ag | Vorrichtung fuer gasanalytische zwecke zum abscheiden von in einem gasstrom enthaltenden so tief 3-nebeltroepfchen |
FR2492103A1 (fr) * | 1980-10-15 | 1982-04-16 | Westinghouse Electric Corp | Procede pour surveiller la presence de so3, h2so4 dans des gaz d'echappement contenant du so2 |
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