DE1203074B - Zwei-Wege-Zahnradgetriebe - Google Patents

Zwei-Wege-Zahnradgetriebe

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DE1203074B
DE1203074B DEK28997A DEK0028997A DE1203074B DE 1203074 B DE1203074 B DE 1203074B DE K28997 A DEK28997 A DE K28997A DE K0028997 A DEK0028997 A DE K0028997A DE 1203074 B DE1203074 B DE 1203074B
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DE
Germany
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shaft
gears
way
gear
sprockets
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Pending
Application number
DEK28997A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gustav Koehler
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GUSTAV KOEHLER DIPL ING
Original Assignee
GUSTAV KOEHLER DIPL ING
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Publication of DE1203074B publication Critical patent/DE1203074B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/20Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
    • F16H1/22Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Zwei-Wege-Zahnradgetriebe Die Erfindung bezieht sich auf Zwei-Wege-Zahnradgetriebe mit Doppel-Schrägverzahnung aller Zahnräder und mit Leistungsteilung von der schnell laufenden auf die langsam laufende Welle über Zwischenwellen, wie sie z. B. als schnell laufendes Antriebsmittel zwischen Dampfturbinen und Generatoren oder als Schiffschraubenantrieb unter anderem mehr benötigt werden.
  • Insbesondere bei hohen Drehzahlen sind besondere Maßnahmen erforderlich, um trotz der unvermeidbaren Fertigungstoleranzen der Lagerungen, der Räder und der Zähne eine gleichmäßige Leistungsverteilung auf die beiden Wege und eine gute Laufruhe zu erzielen.
  • Es ist bekannt, die schnell laufenden Ritzel zwischen den Rädern auf den zugeordneten Zwischenwellen anzuordnen, um die Durchbiegungskräfte zu kompensieren und die durch diese bedingten Reibungsverluste in den Lagern zu vermeiden. Für schnell laufende Antriebe finden häufig Mehr-Wege-Getriebe, bei denen die Zwischenräder wie Planetenräder zwischen den außenverzahnten schnell laufenden Ritzel und dem innenverzahnten Antriebsrad angeordnet sind. Aus Konstruktionsgründen ist hierbei das maximale Untersetzungsverhältnis auf etwa 12: 1 begrenzt. Der Aufwand für derartige Mehr-Wege-Getriebe ist erheblich, da für die gleichmäßige Leistungsverteilung der innenverzahnte Abtriebsradkranz nachgiebig gelagert sein .muß.
  • Demgegenüber sind Zwei-Wege-Getriebe im Aufbau erheblich einfacher und für unterschiedliche Antriebszwecke vielseitiger anpaßbar. Bei derartigen Getrieben ist es bekannt, mindestens für eine Zwischenwelle die zu ihr gehörigen vier Zahnräder n zwei Gruppen aufzuteilen, wobei jede Gruppe aus zwei fest miteinander verbundenem Zahnkränzen be-;teht, von denen je einer mit den Zahnkränzen auf der >chnell und auf der langsam laufenden Welle im Einriff steht. Um eine gleichmäßige Leistungsteilung zu ,rzielen, sind in mindestens einem Zweig elastische Mertragungsmittel eingebaut, welche eine durch (en Schrägungswinkel bedingte größere axiale An-)aßbewegung z. B. gegen Federwirkung zuläßt.
  • Hierdurch ist jedoch infolge der sich mit der Länge der Anpaßbewegung ändernden Federwirkung lerAntrieb statisch unbestimmt und für höhere Drehahlen wegen -der Gefahr von Resonanzen und der Jnvorausberechenbarkeit der kritischen Drehzahl licht besonders geeignet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, len Zwei-Wege-Getrieben mit Doppelschrägverzahiung aller Räder den Vorteil der aufwendigeren Mehr-Wege-Getriebe einer gleichmäßigen, statisch bestimmten Leistungsteilung zu geben und eine sichere Vorausbestimmung der kritischen Drehzahl bei schnell laufendem Zwei-Wege-Getriebe zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß sich die beiden Zaharadpaare unabhängig voneinander entweder um eine gemeinsame im Gehäuse gelagerte Achse oder die Zahnkränze auf der die Zahnkränze tragenden Welle drehen können und sich in axialer Richtung gegeneinander unabgefedert oder mittels zusätzlicher Federkräfte abstützen.
  • Die Vorteile dieser Bauart sind erheblich. Einmal ist die axiale Beweglichkeit auf das Minimum zum Lösen des Reibungsschlusses vermindert, ohne daß die verhältnismäßig große, durch die Anordnung der Mitnehmernuten und Keile zwischen den Wellen und Zahnkränzen sowie zur Ausschaltung der Lagerspiele benötigte Anpassungsmöglichkeit beeinträchtigt wird. Das aufwendige, sonst zur Verminderung derartiger Differenzen mögliche Einsetzen und Anpassen von Paßringen kann entfallen und hierdurch der Montage- und Prüfaufwand erheblich vermindert werden. Wird nur ein Zwischenrad geteilt, so wird nur eine axiale Fixierung der umlaufenden Teile notwendig, also entweder die der schnell oder die der langsam laufenden Welle. Da sich die beiden Zwischenräder gegenseitig abstützen, dient die axiale Lagerung nur als Führung und ist von den Stützkräften entlastet. Die leichtere Lösung des Reibschlusses der beiden Zwischenräder kann durch zusätzliche Federn erleichtert werden. Da ihr auf die geringe Axialbewegung begrenzter Federweg nur minimal ist, ist ihre Druckwirkung praktisch konstant und beeinträchtigt nicht mehr die statische Bestimmtheit des Antriebes.
  • Auch ist es bei der erfindungsgemäßen Bauart leicht möglich, dem langsam laufenden Rad zwei oder mehr Antriebswellen mit je zwei Zwischenrädern zuzuordnen. Dies ist von Bedeutung z. B. von Schiffsantriebsanlagen mit Turbinen, da hierbei der Turbinenteil meist zwei- oder mehrgehäusig ausgeführt wird. Die Leistungsübertragung erfolgt dann über mehrere Wege auf das große Abtriebsrad, welches somit wesentlich kleiner und leichter ausfällt wie bei Ein-Weg-Getrieben.
  • Die Möglichkeit, bei der erfindungsgemäßen Zwei-oder Mehr-Wege-Getriebebauart größere Untersetzungen über 12:1 hinaus bis etwa 30:1 in einer Einheit anwenden zu können, bietet den wirtschaftlich erheblichen Vorteil, bei der gleichen günstigen Dampfturbinendrehzahl die wesentlich günstigeren Generatoren für 1500 bzw. 1000 U/min wählen zu können, während bei den obengenannten Mehr-Wege-Getrieben mit - wie Planetenräder angeordneten - Zwischenrädern bei einem maximalen Untersetzungsverhältnis von 12:1 die weitaus teuere Turboausführung vorgesehen werden muß.
  • Bei den erwähnten Zwei- oder Mehr-Wege-Getrieben wird die Verdrehbarkeit der Zwischenräder gegeneinander unterstützend mit der an sich bekannten nachgiebigen Lagerung der schnell laufenden Welle kombiniert, welche dieser Ausweichbewegungen in der Ebene senkrecht durch die Drehachsen der beiden Zwischenwellen gestattet.
  • Die Abbildungen zeigen Ausführungsbeispiele für den Erfindungsgegenstand. Mit der A b b. 1 ist die Antriebsquelle und ihre Lagerung dargestellt. 1 und 2 sind die beiden Ritzelhälften mit Doppelschrägverzahnung. Die unmittelbar die Welle tragenden Lagerkörper 3 und 4 sind außen kugelförmig gestaltet und liegen je in geteilten weiteren Körpern 5 bzw. 6, die in Gehäusen 7 bzw. 8 mittels Bolzen 9 bzw. 10 exzentrisch gehalten sind. Die Zeichnungsebene entspricht entweder der Ebene, in ,der die Mitten der beiden Zwischenräder (A-A, A b b. 4) liegen oder in einer Ebene senkrecht zu den Einariffslinien e1 und e, in A b b. 4. Die Antriebswelle kann auf Grund dieser Lagerung senkrecht zu den genannten Ebenen sowohl Parallel- als auch Winkelverachsungen ohne Zwang ausführen und so jede Ungenauigkeit der Bearbeitung ausgleichen.
  • Die A b b. 2 und 3 zeigen Möglichkeiten für die Ausführung eines geteilten Zwischenrades. Für beide Abbildungen sind 11 und 12 die mit Doppelschrägverzahnung ausgerüsteten Zahnkränze, die mit der schnell laufenden Welle, 13 und 14 die mit Doppelschrägverzahnung ausgerüsteten Zahnkränze, die mit der langsam laufenden Welle im Eingriff stehen. Einmal sind die mit gleicher Schräg ung ausgeführten Zahnkränze 11 und 13, das andere Mal die Zahnkränze 12 und 14 starr zu je einer Einheit miteinander verbunden. Die beiden unabhängig voneinander drehbaren Teile eines Zwischenrades werden also einmal durch 11 und 13, das andere Mal durch 12 und 14 gebildet. In A b b. 2 sind die beiden Zwischenradhälften mit der Teilungsebene B-B auf der im Gehäuse fest liegenden Welle 15 drehbar gelagert. In A b b. 3 sind die Teile 12 und 14 mit der Welle 16 fest verbunden. Die Welle 16 dreht sich in den Lagern 17 und 18 im Getriebegehäuse. Die Teile 11 und 13 sind auf der Welle 16 lose aufgesetzt, so daß sie sich unabhängig von den Teilen 12, 14 und 16 drehen können. Die Zwischenräder nach A b b. 2 und 3 können sich auch axial frei zum Getriebegehäuse verschieben. Die A b b.4 und 5 zeigen ein Beispiel für den Aufbau des Getriebes unter Verwendung einer Antriebswelle nach A b b. 1 und eines geteilten Zwischenrades nach A b b. 2. Das ungeteilte Zwischenrad entspricht dann ebenfalls der A b b. 2. Die beiden Hälften sind aber starr miteinander verbunden. In den A b b. 4 und 5 bedeuten 19, 20 und 22 die Teilkreise für die schnell laufenden bzw. zwischengeschalteten bzw. langsam laufenden Räder, 23 und 24 die Lagerkörper in Ansicht nach A b b. 1. E-E kennzeichnet die Lage der Ebene, in der sich die Antriebswelle frei bewegen kann. Sie liegt parallel den Eingriffslinien ei und e.. Mit B-B ist die Teilungsebene des geteilten Zwischenrades bezeichnet. Die Gesamtanordnung entspricht einem Getriebe, bei dem die schnell laufende Antriebswelle eine geringere Fußhöhe besitzt als die langsam laufende Antriebswelle.
  • Aus A b b. 6 ist noch die Zuordnung von zwei schnell laufenden Wellen 25 und 26 mit je zwei Zwischenrädern 27 bis 30 zu einer langsam laufenden Welle 31 zu ersehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zwei- oder Mehr-Wege-Getriebe mit DoppelschrägVerzahnung aller Zahnräder und mit Leistungsteilung von der schnell laufenden auf die langsam laufendeWelle über Zwischenwellen, wobei jede Zwischenwelle zwei Zahnkranzpaare aufweist und das eine Zahnkranzpaar mit Zahnrädern der schnell laufenden, das andere Zahnkranzpaar mit den Zahnrädern der langsam laufenden Welle im Eingriff steht, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß, wie an sich bekannt, mindestens für eine Zwischenwelle die zu ihr gehörenden vier Zahnräder in zwei Gruppen aufgeteilt sind, wobei jede Gruppe aus zwei fest miteinander verbundenen Zahnkränzen (11, 13 bzw. 12, 14) besteht, von denen die Zahnkränze (11, 12) mit den auf der schnell laufenden Welle, die Zahnkränze (13, 14) mit den auf der langsam laufenden Welle vorgesehenen Zahnrädern im Eingriff stehen, so daß sich die beiden Zahnkranzpaare unabhängig voneinander entweder um eine gemeinsame im Gehäuse gelagerte Achse (15) oder die Zahnkränze (11, 13) auf der die Zahnkränze (12, 14) tragenden Welle (16) drehen können und sich in axialer Richtung gegeneinander unabgefedert oder mittels zusätzlicher Federkräfte abstützen.
  2. 2. Zwei- oder Mehr-Wege-Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der schnell laufenden Welle eine freie Bewegung dieser Welle mit einer Komponente der Bewegungsrichtung senkrecht zur Ebene durch die Drehachsen der beiden Zwischenwellen gestattet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 497 225; schweizerische Patentschrift Nr. 85 733; französische Patentschrift Nr. 513 723; USA.-Patentschriften Nr. 1165 829, 1288 707, 1273 556, 1351318, 1458131, 1459 964, 1463 018, 1742385.
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