DE102014215020A1 - Windkraftgetriebe - Google Patents

Windkraftgetriebe Download PDF

Info

Publication number
DE102014215020A1
DE102014215020A1 DE102014215020.5A DE102014215020A DE102014215020A1 DE 102014215020 A1 DE102014215020 A1 DE 102014215020A1 DE 102014215020 A DE102014215020 A DE 102014215020A DE 102014215020 A1 DE102014215020 A1 DE 102014215020A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring gear
intermediate shaft
gear
piece
planet carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102014215020.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Sebastian Böhl
Dirk Leimann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Wind Power Antwerpen NV
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
ZF Wind Power Antwerpen NV
ZF Friedrichshafen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZF Wind Power Antwerpen NV, ZF Friedrichshafen AG filed Critical ZF Wind Power Antwerpen NV
Priority to DE102014215020.5A priority Critical patent/DE102014215020A1/de
Publication of DE102014215020A1 publication Critical patent/DE102014215020A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D15/00Transmission of mechanical power
    • F03D15/10Transmission of mechanical power using gearing not limited to rotary motion, e.g. with oscillating or reciprocating members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/20Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
    • F16H1/22Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
    • F16H1/227Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts comprising two or more gearwheels in mesh with the same internally toothed wheel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05BINDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
    • F05B2260/00Function
    • F05B2260/40Transmission of power
    • F05B2260/403Transmission of power through the shape of the drive components
    • F05B2260/4031Transmission of power through the shape of the drive components as in toothed gearing
    • F05B2260/40311Transmission of power through the shape of the drive components as in toothed gearing of the epicyclic, planetary or differential type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/70Wind energy
    • Y02E10/72Wind turbines with rotation axis in wind direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Getriebe für eine Windkraftanlage, mit einem ersten Planetenradsatz (102), einem zweiten Planetenradsatz (104) und einem Getriebegehäuse (114); wobei der erste Planetenradsatz (102) ein erstes Hohlrad (106), einen ersten Planetenträger (108) und ein erstes Sonnenrad (110) aufweist; wobei der zweite Planetenradsatz (104) ein zweites Hohlrad (116), einen zweiten Planetenträger (122) und ein zweites Sonnenrad (120) aufweist. Der erste Planetenträger (112) und der zweite Planetenträger (122) sind drehfest mit dem Getriebegehäuse (114) verbunden; wobei das erste Sonnenrad (110) drehfest mit dem zweiten Hohlrad (116) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Getriebe für eine Windkraftanlage nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Getriebe für Windkraftanlagen weisen eingangsseitig üblicherweise einen Planetensatz mit einem angetriebenen Planetenträger auf. In dem Planetenträger sind Planetenräder drehbar gelagert. Die Planetenräder drehen sich relativ zu dem Planetenträger jeweils um eine eigene Drehachse. Da der Planetenträger angetrieben wird, muss auch dieser drehbar gelagert sein. Folglich drehen sich die Drehachsen der einzelnen Planetenräder um eine Drehachse des Planetenträgers. Dies erschwert aber die Versorgung der Planetenlager mit Schmierstoff.
  • Der Drehmomentfluss verläuft von einem Rotor der Windkraftanlage über den Planetenträger zu den Planetenrädern und von dort über ein Sonnenrad zu einer Sonnenradwelle. Die Sonnenradwelle muss sowohl in radialer Richtung als auch in axialer Richtung fixiert werden. Hierfür sind Lager erforderlich, die in die Schmierstoffversorgung des Getriebes eingebunden werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Umgehung der den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen innewohnenden Nachteile ein Getriebe für eine Windkraftanlage bereitzustellen. Insbesondere soll unter Verringerung der anfallenden Kosten eine zuverlässige Schmierstoffversorgung gewährleistet sein.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Getriebe nach Anspruch 1 gelöst.
  • Das Getriebe umfasst einen ersten Planetenradsatz, einen zweiten Planetenradsatz, und ein Getriebegehäuse. Der erste Planetenradsatz weist ein erstes Hohlrad, einen ersten Planetenträger und ein erstes Sonnenrad auf. Weiterhin weist der erste Planetenradsatz mehrere Planetenräder auf, die mit dem Hohlrad und/oder dem Sonnenrad kämmen. Mindestens eins der Planetenräder kämmt dabei mit dem Hohlrad. Ebenso kämmt mindestens eins der Planetenräder mit dem Sonnenrad.
  • Der zweite Planetenradsatz weist ein zweites Hohlrad, einen zweiten Planetenträger und ein zweites Sonnenrad auf. Wie bei dem ersten Planetenradsatz sind Planetenräder drehbar in dem Planetenträger gelagert. Mindestens eins der Planetenräder kämmt mit dem zweiten Hohlrad und mindestens eines der Planetenräder mit dem zweiten Sonnenrad.
  • Erfindungsgemäß sind sowohl der erste Planetenträger als auch der zweite Planetenträger drehfest mit dem Getriebegehäuse verbunden. Das erste Hohlrad, das erste Sonnenrad, das zweite Hohlrad und das zweite Sonnenrad hingegen sind drehbar ausgeführt. Insbesondere sind das erste Hohlrad, das erste Sonnenrad, das zweite Hohlrad und das zweite Sonnenrad gegenüber dem Getriebegehäuse drehbar gelagert. Vorzugsweise sind das erste Hohlrad, das erste Sonnenrad, das zweite Hohlrad und das zweite Sonnenrad um eine gemeinsame Drehachse drehbar gelagert. Mindestens bezüglich dieser Drehachse sind der erste Planetenträger und der zweite Planetenträger gegenüber dem Getriebegehäuse drehfest. Bevorzugt ist gar keine Verdrehung des ersten Planetenträgers und des zweiten Planetenträgers gegenüber dem Getriebegehäuse möglich. Auch eine translatorisch feste Verbindung zwischen dem ersten Planetenträger und dem Getriebegehäuse sowie zwischen dem zweiten Planetenträger und dem Getriebegehäuse wird bevorzugt. Der erste Planetenträger und der zweite Planetenträger sind dann jeweils starr mit dem Getriebegehäuse verbunden, d.h. zwischen dem ersten Planetenträger und dem Getriebegehäuse sowie zwischen dem zweiten Planetenträger und dem Getriebegehäuse sind keinerlei Relativbewegungen möglich.
  • Das erste Sonnenrad ist erfindungsgemäß drehfest mit dem zweiten Hohlrad verbunden. Insbesondere um die obengenannte Drehachse herum ist das erste Sonnenrad gegenüber dem zweiten Hohlrad drehfest. Bevorzugt ist das erste Sonnenrad mit dem zweiten Hohlrad derart verbunden, dass gar keine relative Verdrehung zwischen dem ersten Sonnenrad und dem zweiten Hohlrad möglich ist. Bevorzugt wird darüber hinaus eine verschiebefeste Verbindung derart, dass keinerlei translatorische Verschiebungen zwischen dem ersten Sonnenrad und dem zweiten Hohlrad auftreten können.
  • Bezüglich der Schmierstoffversorgung ist das erfindungsgemäße Getriebe in mehrfacher Hinsicht von Vorteil. So lassen sich aufgrund des drehfesten ersten Planetenträgers und des drehfesten zweiten Planetenträgers Schmierstoffkanäle, ohne eine Drehung der Planetenträger überbrücken zu müssen, bis an die zu schmierenden Planetenlager heranführen.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das erste Hohlrad verschiebefest und um genau eine Drehachse drehbar gelagert. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um die obengenannte Drehachse des ersten Hohlrads, des ersten Sonnenrads, des zweiten Hohlrad und des zweiten Sonnenrads. Fünf der sechs kinematischen Freiheitsgrade des ersten Hohlrads werden also beschränkt. Erhalten bleibt genau ein rotatorischer Freiheitsgrad.
  • Analog ist das zweite Hohlrad bevorzugt mindestens in axialer Richtung, d.h. entlang der obengenannten Drehachse, optional auch in radialer Richtung, d.h. orthogonal zu der obengenannten Drehachse, verschiebefest und um genau eine Drehachse drehbar gelagert weitergebildet. Eine Verschiebung in axialer Richtung, optional auch in radialer Richtung, ist also nicht möglich. Demnach werden vier, optional fünf der sechs kinematischen Freiheitsgrade des zweiten Hohlrads beschränkt. Erhalten bleiben genau rotatorischer Freiheitsgrad sowie optional genau ein translatorischer Freiheitsgrad.
  • Eine Beschränkung der kinematischen Freiheitsgrade bzw. eine Fixierung schließt darüber hinausgehende Verschiebungen und/oder Verdrehungen im Rahmen eines gegebenenfalls vorhandenen Lagerspiels grundsätzlich nicht aus.
  • Die beschriebene Einschränkung der kinematischen Freiheitsgrade der beiden Hohlräder ist hinsichtlich der Auslegung des Getriebes von Vorteil. So entspricht die Beweglichkeit der einzelnen Getriebekomponente relativ zueinander weitgehend den marktüblich verwendeten Getrieben. Zur Auslegung des weiterbildungsgemäßen Getriebes kann daher auf einen großen Erfahrungsschatz zurückgegriffen werden.
  • In einer darüber hinaus bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist eine Zwischenwelle vorgesehen, mit der das erste Sonnenrad und das zweite Hohlrad drehfest verbunden sind. Insbesondere gegenüber einer Verdrehung um die obengenannte Drehachse sind das erste Sonnenrad und das zweite Hohlrad drehfest mit der Zwischenwelle verbunden. Bevorzugt ist darüber hinaus gar keine Verdrehung des ersten Sonnenrads gegenüber der Zwischenwelle und des zweiten Hohlrads gegenüber der Zwischenwelle möglich. Auch sind die Verbindung des ersten Sonnenrads mit der Zwischenwelle und die Verbindung des zweiten Hohlrads mit der Zwischenwelle vorzugsweise verschiebefest. Das erste Sonnenrad und das zweite Hohlrad sind dann jeweils starr mit der Zwischenwelle verbunden, d. h. keinerlei Relativbewegungen zwischen dem ersten Sonnenrad und der Zwischenwelle sowie zwischen dem zweiten Hohlrad und der Zwischenwelle sind möglich.
  • Die Zwischenwelle ist weiterbildungsgemäß derart gelagert, dass sie mindestens teilweise verkippt werden kann, d.h. mindestens ein Teil der Zwischenwelle kann verkippt werden. Unter einer Verkippung der Zwischenwelle ist eine Verdrehung der Zwischenwelle um eine Verkippungsachse, die orthogonal zu der obengenannten Drehachse verläuft, zu verstehen. Vorzugsweise kann die Zwischenwelle um jede Kippachse, die orthogonal zu der genannten Drehachse verläuft, verkippt werden. Die Zwischenwelle ist also mit einem Rotationsfreiheitsgrad von 3 gelagert.
  • Trotzt der Verkippbarkeit ist die Zwischenwelle stabil positioniert. So legen die Planetenräder des ersten Planetenradsatzes die radiale Position des ersten Sonnenrads fest. Die Planetenräder des zweiten Planetenradsatzes legen die radiale Position des zweiten Hohlrads fest. Hierdurch ist auch der Grad der Verkippung der zwischen dem ersten Sonnenrad und dem zweiten Hohlrad verlaufenden Zwischenwelle definiert.
  • Die beschriebene Anordnung ist von Vorteil, um einen Lastausgleich innerhalb des ersten Planetenradsatzes zu erzielen, wenn es aufgrund von Maßabweichungen zu radialen Bewegungen des ersten Sonnenrads kommt. Diesen Bewegungen kann die Zwischenwelle folgen, ohne dass es in den Lagern der Zwischenwelle zu schädlichen Verspannungen kommt. Ein Lastausgleich über das erste Hohlrad ist somit nicht erforderlich.
  • Vor diesem Hintergrund ist in einer bevorzugten Weiterbildung die Zwischenwelle derart gelagert, dass sie nicht nur verkippt, sondern mindestens teilweise auch radial, das heißt orthogonal zu der obengenannten Drehachse, verschoben werden kann. Mindestens ein Teil der Zwischenwelle kann also radial verschoben werden. Dies führt zu einer weiteren Verbesserung der Beweglichkeit des ersten Sonnenrads und Verminderung von Verspannungen in den Lagern der Zwischenwelle.
  • Neben dem ersten Sonnenrad ist vorzugsweise auch das zweite Sonnenrad radial beweglich ausgeführt, um einen Lastausgleich innerhalb des zweiten Planetenradsatzes zu ermöglichen. Hierzu kann auf herkömmliche, aus dem Stand der Technik bekannte Lösungen zurückgegriffen werden.
  • Bei Schrägverzahnungen wirken auf das erste Sonnenrad und das zweite Hohlrad Kräfte in axialer Richtung. Um in Anbetracht dessen eine axiale Fixierung des ersten Sonnenrads und des zweiten Hohlrads zu gewährleisten, ist die Zwischenwelle in einer darüber hinaus bevorzugten Weiterbildung der Erfindung derart gelagert, dass sie mindestens teilweise axial, das heißt in Richtung der obengenannten Drehachse, fixiert ist und nicht verschoben werden kann. Mindestens ein Teil der Zwischenwelle ist also axial fixiert. Durch die axiale Fixierung der Zwischenwelle sind auch das erste Sonnenrad und das zweite Hohlrad axial fixiert, das heißt das erste Sonnenrad und das zweite Hohlrad können nicht axial verschoben werden.
  • Die Zwischenwelle ist bevorzugt mindestens zweistückig, d.h. bestehend aus mindestens einem ersten Stück und einem zweiten Stück, weitergebildet. Das erste Stück ist drehfest mit dem ersten Sonnenrad verbunden, das zweite Stück mit dem zweiten Hohlrad. Weiterhin ist das erste Stück drehfest mit dem zweiten Stück verbunden, sodass über die Zwischenwelle ein Drehmoment von dem ersten Sonnenrad auf das zweite Hohlrad übertragen werden kann. Um den oben beschriebenen Lastausgleich zu unterstützen, sind das erste Stück und das zweite Stück zudem relativ zueinander beweglich. Insbesondere eine Verkippbarkeit und/oder eine radiale Verschiebbarkeit der beiden Stücke zueinander ist diesbezüglich vorteilhaft.
  • Das zweite Stück ist in einer bevorzugten Weiterbildung starr, d.h. derart, dass keine Relativbewegung stattfinden kann, mit dem zweiten Hohlrad verbunden. Darüber hinaus ist das zweite Stück weiterbildungsgemäß mindestens in axialer Richtung, optional auch in radialer Richtung, verschiebefest und um genau eine Drehachse drehbar gelagert. Auf diese Weise lässt sich die oben beschriebene verschiebefeste und drehbare Lagerung des zweiten Hohlrads realisieren.
  • Die Zwischenwelle, insbesondere das zweite Stück der Zwischenwelle, kann mittels Kegelrollenlagern, Gleitlagern, Schrägkugellagern, Kreuzrollenlagern, Zylinderlagern oder mittels Kombinationen der genannten Lager gelagert werden. Bevorzugt wird insbesondere eine Lagerung mittels Kegelrollenlagern in O-Anordnung, da so eine besonders breite Lagerbasis möglich ist, die stabilisierend wirkt.
  • Der Antrieb der Windkraftanlage erfolgt mittels eines im Wind stehenden Rotors. Dieser treibt bevorzugt auf das erste Hohlrad an. In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist entsprechend eine Rotornabe drehfest mit dem ersten Hohlrad verbunden. Ein von dem Rotor aufgebrachtes Drehmoment fließt dann über die Rotornabe, zu dem ersten Hohlrad und von dort über die Planetenräder des ersten Planetenradsatzes zu dem ersten Sonnenrad, das über die Zwischenwelle das zweite Hohlrad antreibt. Das zweite Hohlrad wiederum treibt über die Planetenräder des zweiten Planetenradsatzes das zweite Sonnenrad an, das drehfest mit einer Ausgangswelle des zweiten Planetenradsatzes verbunden ist. Diese Ausgangswelle kann drehfest mit einem Eingang einer weiteren Getriebestufe oder mit einer Eingangswelle eines Generators verbunden sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt. Dabei kennzeichnen übereinstimmende Bezugsziffern gleiche oder funktionsgleiche Merkmale. Im Einzelnen zeigt
  • 1 ein Radsatzschema;
  • 2 eine Getriebevariante mit Kegelrollenlagern;
  • 3 eine Getriebevariante mit einem Axial- und einem Radiallager; und
  • 4 eine Getriebevariante ausschließlich mit Axiallagern.
  • Das in 1 skizzierte Getriebe umfasst einen ersten Planetenradsatz 102 und einen zweiten Planetenradsatz 104. Der erste Planetenradsatz 102 weist ein erstes Hohlrad 106, Planetenräder 108, ein erstes Sonnenrad 110 und einen ersten Planetenträger 112 auf. Die Planetenräder 108 des ersten Planetenradsatzes 102 sind drehbar in dem ersten Planetenträger 112 gelagert.
  • Der erste Planetenträger 112 wiederum ist so in einem Getriebegehäuse 114 fixiert, dass zwischen dem Getriebegehäuse 114 und dem ersten Planetenträger 112 keinerlei Relativbewegungen möglich sind. Der erste Planetenträger 112 ist also ortsfest in dem ortsfest angeordneten Getriebegehäuse 114 angeordnet.
  • Der zweite Planetenradsatz 104 ist entsprechend aufgebaut. So weist er ein zweites Hohlrad 116, Planetenräder 118, ein zweites Sonnenrad 120 und einen zweiten Planetenträger 122 auf. Die Planetenräder 118 des zweiten Planetenradsatzes 104 sind drehbar in dem zweiten Planetenträger 122 gelagert.
  • Wie der erste Planetenträger 112 ist auch der zweite Planetenträger 104 ortsfest angeordnet, d.h. so in dem Getriebegehäuse 114 fixiert, dass keinerlei Relativbewegungen zwischen dem zweiten Planetenträger und dem Getriebegehäuse 114 möglich sind.
  • Der Antrieb erfolgt über eine Rotorwelle 124. Diese ist drehfest mit dem ersten Hohlrad 106 verbunden. Die Rotorwelle 124 treibt also das erste Hohlrad 106 ab.
  • Die Planetenräder 108 des ersten Planetenradsatzes 102 kämmen mit dem ersten Hohlrad 106 und dem ersten Sonnenrad 110. Daher übertragen die Planetenräder 108 des ersten Planetenradsatzes 102 die Drehung des ersten Hohlrads 106 auf das erste Sonnenrad 110.
  • Dieses wiederum ist über eine Zwischenwelle 126 drehfest mit dem zweiten Hohlrad 116 gekoppelt. Auf diese Weise erfolgt ein Antrieb des zweiten Hohlrads 116.
  • Die Planetenräder 118 des zweiten Planetenradsatzes 104 kämmen mit dem zweiten Hohlrad 116 und dem zweiten Sonnenrad 120. Eine Drehung des zweiten Hohlrads 116 wird führt damit zu einer Drehung des zweiten Sonnenrads 120. Letzteres ist drehfest mit einer Ausgangswelle 128 verbunden.
  • Mögliche Realisierungsformen des in 1 schematisch dargestellten Getriebeteils zeigen die 2 bis 4. Die Zwischenwelle 126 ist dabei jeweils zweistückig, mit einem ersten Teil 126a und einem zweiten Teil 126b, ausgeführt. Der erste Teil 126a und der zweite Teil 126b der Zwischenwelle 126 sind über eine Passverzahnung 202 miteinander verbunden.
  • Diese Verbindung ist bei den in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispielen ausschließlich formschlüssig. So sind Fixierelemente 204 vorgesehen, um eine Verschiebung des ersten Teils 126a gegenüber dem zweiten Teil 126b der Zwischenwelle 126 zu verhindern.
  • Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel hingegen erfolgt die Fixierung des ersten Teils 126a gegenüber dem zweiten Teil 126b der Zwischenwelle 126 in axialer Richtung durch eine kraftschlüssige Verbindung innerhalb der Passverzahnung 202. Eine solche Verbindung lässt sich beispielsweise erzielen, indem der zweite Teil 126b der Zwischenwelle 126, insbesondere im Bereich der Passverzahnung 202, erhitzt und anschließend auf den ersten Teil 126a der Zwischenwelle 126 aufgeschrumpft wird.
  • Gemäß 2 ist die Zwischenwelle 126 mittels genau zweier gegeneinander verspannter Kegelrollenlager 206 in dem ersten Planetenträger 112 gelagert. Die beiden Kegelrollenlager 206 ermöglichen eine Drehung der Zwischenwelle 126 um eine Drehachse 208. Weiterhin fixieren die Kegelrollenlager 206 die Zwischenwelle 126 gegenüber Verschiebungen in axialer und radialer Richtung.
  • Einer Verkippung der Zwischenwelle 126 setzten die Kegelrollenlager 206 zwar einen gewissen Widerstand entgegen, allerdings ist dieser aufgrund der Anordnung der Kegelrollenlagers 206 vergleichsweise gering. Eine geringe Verkippung der Zwischenwelle 126 lassen die Kegelrollenlager 206 daher zu.
  • Diese Verkippung geht mit einer elastischen Verformung des Materials des Kegelrollenlagers 206, des Planetenträgers 112 und der Zwischenwelle 126 einher. Insbesondere ist diese Verkippung ausreichend, um die aufgrund von Maßabweichungen auftretenden Radialbewegungen des ersten Sonnenrads 110 und des zweiten Hohlrads 114 auszugleichen.
  • Entsprechend ist die Rotorwelle 124 mittels genau zweier Kegelrollenlager 206 um die Drehachse 208 drehbar in dem Getriebegehäuse 114 gelagert. Auf diese Weise kann die Rotorwelle 124 aufgrund von Maßabweichungen auftretende Radialbewegungen des ersten Hohlrads 116 ausgleichen.
  • 3 zeigt eine äquivalente Lagerung der Zwischenwelle 126 und der Rotorwelle 124 jeweils mittels dreier Lager. Ein erstes Axiallager 302a und ein zweites Axiallager 302b dienen dazu, die Zwischenwelle 126 gegenüber einer Verschiebung in axialer Richtung zu fixieren. Gegenüber einer Verschiebung in radialer Richtung wird die Zwischenwelle 126 von einem ersten Radiallager 304 fixiert.
  • Analog zu den Kegelrollenlagern 206 setzen die Axiallager 302a und 302b und das Radiallager 304 einer Verkippung der Zwischenwelle 126 nur einen geringen Widerstand entgegen. Eine Verkippung der Zwischenwelle 126 geht dabei mit einer elastischen Verformung von Material einher.
  • Die Rotorwelle 124 ist mittels eines dritten Axiallagers 306a und eines vierten Axiallagers 306b gegenüber einer Verschiebung in axialer Richtung fixiert. Ein zweites Radiallager 308 fixiert die Rotorwelle 124 gegenüber einer Verschiebung in radialer Richtung. Auch hier ist eine Verkippung der Rotorwelle 124 möglich, bei der es zu einer elastischen Materialverformung kommt.
  • Die Rotorwelle 124 des in 4 dargestellten Getriebes ist auf gleiche Weise gelagert. Die Zwischenwelle 126 hingegen ist lediglich gegenüber einer Verschiebung in axialer Richtung mittels des ersten Axiallagers 302a und des zweiten Axiallagers 302b fixiert. Das erste Radiallager 304 hingegen fehlt. Dies hat zur Folge, dass die Zwischenwelle 126 in radialer Richtung verschoben werden kann. Zur Fixierung der Zwischenwelle 126 in radialer Richtung dienen ausschließlich das erste Sonnenrad 110 und das zweite Hohlrad 116. Bewegungen des ersten Sonnenrads 110 und des zweiten Hohlrads 116 in radialer Richtung kann die Zwischenwelle 126 daher nicht nur durch Verkippung, sondern auch durch radiale Verschiebung ausgleichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 102
    erster Planetenradsatz
    104
    zweiter Planetenradsatz
    106
    erstes Hohlrad
    108
    Planetenräder
    110
    erstes Sonnenrad
    112
    erster Planetenträger
    114
    Getriebegehäuse
    116
    zweites Hohlrad
    118
    Planetenräder
    120
    zweites Sonnenrad
    122
    zweiter Planetenträger
    124
    Rotorwelle
    126
    Zwischenwelle
    126a
    erster Teil der Zwischenwelle
    126b
    zweiter Teil der Zwischenwelle
    128
    Ausgangswelle
    202
    Passverzahnung
    204
    Fixierelemente
    206
    Kegelrollenlager
    208
    Drehachse
    302a
    erstes Axiallager
    302b
    zweites Axiallager
    304
    erstes Radiallager
    306a
    drittes Axiallager
    306
    viertes Axiallager
    308
    zweites Radiallager

Claims (9)

  1. Getriebe für eine Windkraftanlage, mit einem ersten Planetenradsatz (102), einem zweiten Planetenradsatz (104) und einem Getriebegehäuse (114); wobei der erste Planetenradsatz (102) ein erstes Hohlrad (106), einen ersten Planetenträger (108) und ein erstes Sonnenrad (110) aufweist; und wobei der zweite Planetenradsatz (104) ein zweites Hohlrad (116), einen zweiten Planetenträger (122) und ein zweites Sonnenrad (120) aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass der erste Planetenträger (112) und der zweite Planetenträger (122) drehfest mit dem Getriebegehäuse (114) verbunden sind; wobei das erste Sonnenrad (110) drehfest mit dem zweiten Hohlrad (116) verbunden ist.
  2. Getriebe nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hohlrad (106) verschiebefest und um genau eine Drehachse drehbar gelagert ist.
  3. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Hohlrad (116) mindestens in axialer Richtung verschiebefest und um genau eine Drehachse drehbar gelagert ist.
  4. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche; gekennzeichnet durch eine Zwischenwelle (126); wobei das erste Sonnenrad (110) und das zweite Hohlrad (116) drehfest mit der Zwischenwelle (126) verbunden sind; wobei die Zwischenwelle (126) mindestens teilweise verkippt werden kann.
  5. Getriebe nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwelle (126) mindestens teilweise radial verschoben werden kann.
  6. Getriebe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwelle (126) mindestens teilweise axial nicht verschoben werden kann.
  7. Getriebe nach einem der Ansprüche 4 bis 6; dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwelle (126) mindestens zweistückig, mit einem ersten Stück (126a) und einem zweiten Stück (126b), ausgeführt ist; wobei das erste Stück (126a) drehfest mit dem ersten Sonnenrad (110) verbunden ist; wobei das zweite Stück (126b) drehfest mit dem zweiten Hohlrad (116) verbunden ist; wobei das erste Stück (126a) drehfest mit dem zweiten Stück (126b) verbunden ist; wobei das erste Stück (126a) und das zweite Stück (126b) relativ zueinander beweglich sind.
  8. Getriebe nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Stück (126b) starr mit dem zweiten Hohlrad (116) verbunden ist; wobei das zweite Stück (126b) mindestens in axialer Richtung verschiebefest und um genau eine Drehachse drehbar gelagert ist.
  9. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rotornabe drehfest mit dem ersten Hohlrad (106) verbunden werden kann.
DE102014215020.5A 2014-07-30 2014-07-30 Windkraftgetriebe Withdrawn DE102014215020A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014215020.5A DE102014215020A1 (de) 2014-07-30 2014-07-30 Windkraftgetriebe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014215020.5A DE102014215020A1 (de) 2014-07-30 2014-07-30 Windkraftgetriebe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102014215020A1 true DE102014215020A1 (de) 2016-02-04

Family

ID=55079489

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014215020.5A Withdrawn DE102014215020A1 (de) 2014-07-30 2014-07-30 Windkraftgetriebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102014215020A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016204982A1 (de) * 2016-03-24 2017-09-28 Zf Friedrichshafen Ag Fahrzeuggetriebe
DE102017221020A1 (de) 2017-11-24 2019-05-29 Zf Friedrichshafen Ag Drehmomentenstützanordnung für ein Windkraftgetriebe
DE102018201959A1 (de) * 2018-02-08 2019-08-08 Zf Friedrichshafen Ag Vorgespannter Bolzen
WO2021078433A1 (de) * 2019-10-24 2021-04-29 Flender Gmbh Planetengetriebe, insbesondere multiplanetengetriebe, für eine windkraftanlage

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10318945B3 (de) * 2003-04-26 2004-10-28 Aerodyn Gmbh Getriebeanordnung für Windenergieanlagen
DE102007047317A1 (de) * 2007-10-02 2009-04-09 Innovative Windpower Ag Entkopplung der Antriebswelle von der Abtriebswelle durch ein zweistufiges Getriebe bei einer Windkraftanlage
DE102007049599A1 (de) * 2007-10-15 2009-05-07 Innovative Windpower Ag Temperaturregelung von aneinandergekoppeltem Getriebe und Generator bei einer Windenergieanlage
US20110068583A1 (en) * 2009-09-24 2011-03-24 General Electric Company Rotor-shaft integrated generator drive apparatus
US20110165983A1 (en) * 2008-09-10 2011-07-07 The Timken Company Power Train For Wind Turbine
DE112010004882T5 (de) * 2009-12-18 2012-09-27 Romax Technology Limited Getriebekastenanordnungen

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10318945B3 (de) * 2003-04-26 2004-10-28 Aerodyn Gmbh Getriebeanordnung für Windenergieanlagen
DE102007047317A1 (de) * 2007-10-02 2009-04-09 Innovative Windpower Ag Entkopplung der Antriebswelle von der Abtriebswelle durch ein zweistufiges Getriebe bei einer Windkraftanlage
DE102007049599A1 (de) * 2007-10-15 2009-05-07 Innovative Windpower Ag Temperaturregelung von aneinandergekoppeltem Getriebe und Generator bei einer Windenergieanlage
US20110165983A1 (en) * 2008-09-10 2011-07-07 The Timken Company Power Train For Wind Turbine
US20110068583A1 (en) * 2009-09-24 2011-03-24 General Electric Company Rotor-shaft integrated generator drive apparatus
DE112010004882T5 (de) * 2009-12-18 2012-09-27 Romax Technology Limited Getriebekastenanordnungen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
MULZER, Florian: Systematik hoch übersetzender koaxialer Getriebe. München : TU München, 2010. S. 133. - ISBN (keine ISBN). https://mediatum.ub.tum.de/node?id=736691 [abgerufen am 18.08.2014] *

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016204982A1 (de) * 2016-03-24 2017-09-28 Zf Friedrichshafen Ag Fahrzeuggetriebe
CN107228163A (zh) * 2016-03-24 2017-10-03 Zf腓德烈斯哈芬股份公司 车辆变速器
CN107228163B (zh) * 2016-03-24 2019-08-06 Zf腓德烈斯哈芬股份公司 车辆变速器
DE102017221020A1 (de) 2017-11-24 2019-05-29 Zf Friedrichshafen Ag Drehmomentenstützanordnung für ein Windkraftgetriebe
WO2019101516A1 (de) 2017-11-24 2019-05-31 Zf Friedrichshafen Ag Drehmomentenstützanordnung für ein windkraftgetriebe
US11384742B2 (en) 2017-11-24 2022-07-12 Zf Friedrichshafen Ag Torque support arrangement for a wind power gearbox
DE102018201959A1 (de) * 2018-02-08 2019-08-08 Zf Friedrichshafen Ag Vorgespannter Bolzen
WO2021078433A1 (de) * 2019-10-24 2021-04-29 Flender Gmbh Planetengetriebe, insbesondere multiplanetengetriebe, für eine windkraftanlage
US11873796B2 (en) 2019-10-24 2024-01-16 Flender Gmbh Planetary gearbox, in particular multi-planetary gearbox, for a wind turbine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006057055B3 (de) Leistungsverzweigtes Windkraftgetriebe
DE102008004411A1 (de) Vorrichtung zur Verhinderung der Axialbewegung eines Hohlrades in einem Getriebe für eine Windkraftanlage
EP3581830A1 (de) Getriebeanordnung
DE102014215020A1 (de) Windkraftgetriebe
DE102012210169A1 (de) Exzentergetriebe
DE102013222454A1 (de) Elektrischer Antrieb und Industrieroboter mit wenigstens einem solchen elektrischen Antrieb
DE10159973A1 (de) Getriebe für eine Windkraftanlage
EP3404294A1 (de) Getriebe insbesondere fuer windkraftgeneratoren
EP3324076B1 (de) Wälzlagergetriebe
DE102010041474A1 (de) Leistungsverzweigungsgetriebe
DE10017548B4 (de) Generatorgetriebe
DE102015225606B4 (de) Generator mit Getriebestufe
EP3084267B1 (de) Kombinierte wälz- und gleitlagerung einer getriebewelle
DE4325403A1 (de) Verspannungsprüfstand
EP3094863B1 (de) Lageranordnung für ein planetengetriebe einer windkraftanlage
DE102012217102A1 (de) Getriebeanordnung
DE102014225417A1 (de) Gelenkig gelagerter Planetenschaft
DE102017223356A1 (de) Flexible Verbindung zwischen Eingangswelle und Planetenträger
DE102014226046B4 (de) Wolfrom-Getriebe mit dreifach verzahnten Planeten für eine Windkraftanlage und Verfahren zur Montage von Lagern eines solchen Getriebes
DE102014200808A1 (de) Bolzensitz mit Schlupf
DE102015206763A1 (de) Passverzahnung mit Biegezone
DE102012205946A1 (de) Getriebeeinrichtung, insbesondere für eine Windkraftanlage
DE102012014273A1 (de) Getriebe mit Leistungsverzweigung
DE102019115283A1 (de) Ein Differentialgetriebe und ein Fahrzeug mit einem Differentialgetriebe
DE102008001491A1 (de) Taumelradgetriebe mit Stirnverzahnung

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee