DE1201930B - Anordnung zur automatischen und stetigen Kompensation des Induktorblindstromes in Mittelfrequenz-Induktionserwaermungsanlagen - Google Patents

Anordnung zur automatischen und stetigen Kompensation des Induktorblindstromes in Mittelfrequenz-Induktionserwaermungsanlagen

Info

Publication number
DE1201930B
DE1201930B DEG43120A DEG0043120A DE1201930B DE 1201930 B DE1201930 B DE 1201930B DE G43120 A DEG43120 A DE G43120A DE G0043120 A DEG0043120 A DE G0043120A DE 1201930 B DE1201930 B DE 1201930B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current
inductor
arrangement
automatic
induction heating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG43120A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Michael Sangl
Peter Alber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
P Gossen and Co GmbH
Original Assignee
P Gossen and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by P Gossen and Co GmbH filed Critical P Gossen and Co GmbH
Priority to DEG43120A priority Critical patent/DE1201930B/de
Publication of DE1201930B publication Critical patent/DE1201930B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/18Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks
    • H02J3/1821Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using shunt compensators
    • H02J3/1835Arrangements for adjusting, eliminating or compensating reactive power in networks using shunt compensators with stepless control
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E40/00Technologies for an efficient electrical power generation, transmission or distribution
    • Y02E40/30Reactive power compensation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • Anordnung zur automatischen und stetigen Kompensation des Induktorblindstromes in Mittelfrequenz-Induktionserwärmungsanlagen Die im folgenden näher beschriebene Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum automatischen Abgleich eines Parallelschwingkreises bzw. zur stetigen Kompensation des sich ändernden resultierenden Blindstromes eines Parallelschwingkreises in einer Induktionserwärmungsanlage durch einen steuerbaren Blindstromverbraucher.
  • Eine derartige Anlage setzt sich grundsätzlich aus einem Generator und einem Parallelschwingkreis zusammen. Der Parallelschwingkreis besteht aus dem Induktor und der Kondensatorbatterie. Die Ströme im Parallelschwingkreis sind um ein Vielfaches größer als der Generatorstrom auf den Zuleitungen zum Schwingkreis. Der Induktorstrom ändert sich im Zuge des Erwärmungsprozesses des im Induktor befindlichen Materials mitunter sehr rasch. Er muß ebenso schnell kompensiert werden, um den Generator weder strommäßig (thermisch) noch spannungsmäßig (durch Spannungsüberhöhung bei Serienresonanz zwischen Generatorinduktivität und resultierender Schwingkreiskapazität) zu überlasten. Der Abgleich des Parallelschwingkreises ist ferner erforderlich, um eine optimale Wirkleistungsaufnahme des Induktors zu gewährleisten.
  • Früher wurde der Parallelschwingkreis von Hand durch Zu- und Abschalten von Kondensatoren abgestimmt. Im Laufe der Entwicklung übernahm diese Aufgabe ein elektromechanischer Blindstromregler, der als Regelgröße den Blindstrom I - sin 99 auf den Zuleitungen erfaßte. In letzter Zeit ist ein weiteres Prinzip bekanntgew,orden, das aber aus regeltechnischen Gründen nicht zum Erfolg führte. Danach wurde parallel zum Induktor eine feste Kapazität verschaltet, die so gewählt war, daß sie den maximalen Induktorblindstrom kompensieren konnte. Parallel zum Induktor und zu dieser Kapazität lag zusätzlich ein stromsteuernder Transduktor, der über einen I - sin T-Meßwertumformer und einen Verstärker so ausgesteuert werden sollte, daß der Blindstrom auf den Zuleitunggen verschwand. Der Induktorstrom war dabei im wesentlichen induktiv.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung liegen ebenfalls der Induktor, eine fest verschaltete Kapazität und ein stromsteuernder Transduktor einander parallel. Der stromsteuernde Transduktor, der hier als steuerbare Induktivität aufgefaßt werden kann, wird aber gemäß der Erfindung nicht vom Blindstrom I - sin 99 auf den Zuleitungen ausgesteuert, sondern von der Differenz der Kondensator- und Induktorströme. Die Kondensatorbatterie bzw. die Kapazität C wird dabei stets so gewählt, daß der Induktorstrom IC immer gleich oder größer als der Induktorstrom IL ist.
  • Die Hauptmerkmale dieser neuen Anordnung sind darin zu sehen, daß ein an sich bekannter, mit Gleichstrom vortnagnetisierter, stromsteuernder Transduktor mit seiner sehr niederohmig ausgeführten Arbeitswicklung der Stromquelle bzw. dem Schwingkreis parallel liegt und daß seine Steuerwicklung über einen Magnetverstärker am Ausgang einer Stromdifferenzschaltung angeschlossen ist, deren Eingänge von je zwei Stromwandlerkaskaden gespeist werden, die im kapazitiven bzw. induktiven Zweig des Schwingkreises liegen. Mitentscheidend für die Funktion dieser Anordnung ist eine Zenerdiode, die so zwischen den beiden positiven Ausgangsleitungen der Differenzschaltung liegt, daß sie einmal den Magnetverstärker und die Regeldrossel vor überlast schützt, zum anderen aber auch in ihrer Durchlaßrichtung ein Aussteuern des Transduktors bei überwiegendem Induktorblindstrom verhindert. Weiterhin dienen je ein in den beiden positiven Steuerleitungen liegender Widerstand zur einmaligen Einstellung der maximal zulässigen Steuerströme.
  • F i g. 1 zeigt das Prinzipschaltbild derartiger Anlagen. An den Mittelfrequenzgenerator 1 sind über die Zuleitungen 2 und 3 der stromsteuernde Transduktor 4, der Kondensator 5 und die Induktorwicklung 6 parallel zueinander angeschlossen. Der Kondensator 5 ist dabei so dimensioniert, daß er den maximal auftretenden Induktorstrom kompensieren kann.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist in F i g. 2 dargestellt. Außer den Hauptbauelementen, die bereits zu F i g. 1 genannt wurden, sind noch der Magnetverstärker 7, die Gleichrichterbrücke 8, die Stromwandlerkaskaden 9, 10 und 11, 12 und die ihnen nachgeschaltete Stromdifferenzschaltung 13 vorhanden. Die bereits weiter oben erwähnte Zenerdiode 14 liegt zwischen den positiven Leitungen 15 und 16, die von der Differenzschaltung 13 zum Magnetverstärker 7 führen. In diesen Leitungen liegen auch die beiden Einstellwiderstände 17 und 18 sowie die Glättungskondensatoren 19 und 20. Der Kondensator 21 dient ebenfalls zur Glättung.
  • Diese Anordnung arbeitet nun folgendermaßen. Grundsätzlich liegt die Kapazität 5 parallel zum Induktor 6; sie ist so groß, daß bei maximalem Induktorstrom zwischen Induktor und Kapazität Resonanz herrscht. Wird der Induktorstrom IL zu irgendeinem Zeitpunkt kleiner als der Kondensatorstrom Ic, so wird von der Differenz i Ic! = 1 IL! die Regeldrossel 4 so ausgesteuert, daß die Gleichung J Ic IL 1 + ID i erfüllt ist. Dabei ist ID der induktive Blindstrom de# Regeldrossel. Die Gleichrichtung der ScheinströmeIc und IL erfolgt in der Schaltungsanordnung 13, die aus den Stromwandlerkaskaden 9, 10 und 11, 12 gespeist wird. Die Stromwandlerkaskaden transformieren die jeweiligen Scheinströme IL und Ic auf niedrige und für die Gleichrichtung Diffterenzstrombildung und Steuerung des Magnetverstärkers günstige Werte herunter. Es entstehen also Gleichströme, deren Beträge den Scheinströmen IC und IL proportional sind. Diese auf der Steuerseite des Magnetverstärkers 7 einander entgegengerichteten Gleichströme steuern den Magnetverstärker 7 proportional ihrer Differenz aus. In bekannter Weise verstärkt dieser den Differenzstrom und bewirkt einen proportionalen Wechselstrom in der Arbeitswicklung. Ein mit dem Magnetverstärker 7 in Reihe geschalteter Brückengleichrichter 8 richtet den Wechselstrom zur Steuerung der Regeldrossel 4 gleich.
  • Dadurch, daß in MF-Parallelschwingkreisen der induktive Blindstrom je nach der Anlage 4- bis 20mal größer als der Wirkstrom des Induktors ist und der Wirkstromvektor senkrecht zum Blindstromvektor steht, kann die Gleichung 1 IC 1 = J IL 1 + 1 ID 1 mit h;nreichender Genauigkeit als Resonanzbedindung für den Parallelschwingkreis angesehen werden. Dabei ist es wichtig, daß durch die Differenzschaltung gleichgerichtete Größen, also Stromabsolutwerte, miteinander verglichen werden. Es darf keine geometrische Differenz gebildet werden. Ist beispielsweise der Blindstromvektor1B des InduktorstromesIL nur 5mal so groß wie sein Wirkstrom Iw, so ist der Scheinstrom oder Absolutverlust von IL nur um etwa 2% größer als der BlindstromI,6. Selbst in diesem Fall wird auf den Zuleitungen 2 und 3 zum Schwingkreis immer noch ein cos 99 = 0,99 gewährleistet.
  • Von besonderer Bedeutung für den Funktionsablauf dieser stufenlosen Kompensationsanordnung sind die Zenerdiode 14 und die beiden Widerstände 17 und 18. Diese Bauelemente erfüllen dabei folgende zwei Aufgaben: die Zenerdiode 14 schützt die Steuerwicklungen des Magnetverstärkers 7 und der Regeldrossel 4 sowie die Gleichrichteranordnung 8 vor überlastungen. Ein derartiger Schutz ist erforderlich, weil die Regeldrossel 4 und der Magnetverstärker 7 üblicherweise aus Kostenersparnisgründen knapp ausgelegt werden und demzufolge gegen starke Überlastungen empfindlich sind. Bei stark überwiegendem Kondensatorstrom Ic bzw. bei zu hohem Differenzstrom Ic - IL, fließt der nicht mehr zulässige Differenzstrom über die Diode 14 in Zenerspannungsrichtung, so daß die Steuerwicklungen des Magnetverstärkers 7 und der Regeldrossel 4 nur bis zu dem maximal zulässigen Strom belastet werden. Dieser maximal zulässiae Strom wird durch die Widerstände 17 und 18 eingestellt.
  • überwiegt der Induktorstrom IL, sei es durch Kurzschluß einiger lildul-.torwindungen oder durch den Ausfall des Kondensators 5, so würden der Magnetverstärker 7 und die Regeldrossel 4 fälschlicherweise ausgesteuert werden. Diese Möglichkeit zu unterbinden, ist die zweite sehr wesentliche Aufgabe der Zenerdiode 14. Wenn der dem Induktorstrom proportionale Gleichstrom auf der Leitung 16 größer wird als der dem Kondensatorstrom proportionale Gleichstrom auf der Leitung 15, so wird die Differenz der Gleichströme in Zenerdiodendurchlaßrichtuno, praktisch kurzgeschlossen. Der Magnetverstärker 7 und die Drossel 4 können also von einem überwiegenden Induktorscheinstrom nicht ausgesteuert werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche-1. Anordnung zur automatischen und stetigen Kompensation des Induktorblindstromes in Mittelfrequenz - Induktionserwärmungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Parallelschwingkreis (6) die Arbeitswicklung einer Regeldrossel (4) nach Art eines stromsteuernden Transduktors liegt, deren Steuerwicklung über einen stromsteuernden Magnetverstärker (7) von der Differenz z-v#,eier Gleichströme ausgesteuert wird, von denen der eine proportional dem Kondensatorstrom (Ic) und der andere proportional dem Induktorstrom (IL) ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz vor überlastungen der Transduktoren (4,7) und zur Vermeidung einer Aussteuerung derselben durch einen überwiegenden Induktorstrom die beiden positiven AusgangsIeitungen (15, 16) durch eine Zenerdiode (14) überbrückt sind und daß zur Einstellung der maximal zulässigen Steuerströme in jeder der beiden Ausgangsleitungen (15, 16) ein Widerstand (17, 18) liegt.
DEG43120A 1965-03-19 1965-03-19 Anordnung zur automatischen und stetigen Kompensation des Induktorblindstromes in Mittelfrequenz-Induktionserwaermungsanlagen Pending DE1201930B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG43120A DE1201930B (de) 1965-03-19 1965-03-19 Anordnung zur automatischen und stetigen Kompensation des Induktorblindstromes in Mittelfrequenz-Induktionserwaermungsanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG43120A DE1201930B (de) 1965-03-19 1965-03-19 Anordnung zur automatischen und stetigen Kompensation des Induktorblindstromes in Mittelfrequenz-Induktionserwaermungsanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1201930B true DE1201930B (de) 1965-09-30

Family

ID=7127101

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG43120A Pending DE1201930B (de) 1965-03-19 1965-03-19 Anordnung zur automatischen und stetigen Kompensation des Induktorblindstromes in Mittelfrequenz-Induktionserwaermungsanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1201930B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012048798A3 (de) * 2010-09-27 2012-10-11 Permotors Gmbh Schaltungsanordnung zum betreiben einer last mit reaktiver charakteristik

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012048798A3 (de) * 2010-09-27 2012-10-11 Permotors Gmbh Schaltungsanordnung zum betreiben einer last mit reaktiver charakteristik
US9134745B2 (en) 2010-09-27 2015-09-15 Permotors Gmbh Circuit arrangement for operating a load having a reactive characteristic

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1951523A1 (de) Elektrischer Messumformer nach dem Zwei-Draht-Verfahren
DE1201930B (de) Anordnung zur automatischen und stetigen Kompensation des Induktorblindstromes in Mittelfrequenz-Induktionserwaermungsanlagen
CH615519A5 (de)
DE1638444C3 (de) Verfahren zur verzögerungsfreien Regelung der Blindleistung in elektrischen Netzen
DE696503C (de) Anordnung zur Regelung einer gleichgerichteten Spannung
DE1163996B (de) Automatische Steuervorrichtung fuer einen Dreiphasenlichtbogenofen
DE3445501A1 (de) Schaltungsanordnung fuer netzgleichrichter
DE1194488B (de) Spannungsregelkreis
DE913672C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Spannungsregelung in Wechselstromkreisen
DE1069278B (de)
DE2554786C3 (de) Schaltungsanordnung zum Steuern oder Regeln der Drehzahl eines elektrischen Motors
DE917018C (de) Anordnung zur Kompensierung der durch den Verbraucherstrom im Speisestromkreis hervorgerufenen Spannungsabfaelle
DE926866C (de) Durch Vormagnetisierung regelbare Drosselanordnung
DE887841C (de) Phasenabhaengiger Nullstromindikator
DE740260C (de) Einrichtung zur Regelung von Gleichrichtern
DE944984C (de) Anordnung zur Regelung auf konstante Betriebsbedingungen bei Induktions-, Schmelz- und Gluehanlagen mit einem Resonanzkreis als Regelglied
DE885098C (de) Magnetischer Verstaerker
DE758289C (de) Richtungsempfindlicher Magnetverstaerker
DE756498C (de) Anordnung fuer mit Wechselstrom betriebene Gleisstromkreise
DE907557C (de) Anordnung zur Gittersteuerung von Dampf- und Gasentladungsstrecken
DE547921C (de) Einrichtung zur Frequenzueberwachung mittels zweier Resonanzkreise, von denen der eine auf eine etwas oberhalb, der andere auf eine etwas unterhalb des Sollwertes liegende Frequenz abgestimmt ist
DE972319C (de) Durch Vormagnetisierung regelbare Drosselanordnung
DE1292723B (de) Stabilisiertes Netzgeraet, insbesondere zur Fernspeisung der Leitungsverstaerker von Breitband-Traegerfrequenzsystemen mit einer Spannungsstabilisierungs- und einer Strombegrenzungsschaltung
AT204133B (de)
DE710855C (de) Anordnung zur Kompensierung der durch den Verbraucherstrom im Speisestromkreis hervorgerufenen Spannungsabfaelle