DE1200794B - Verfahren zur quantitativen Abtrennung von Formaldehyd aus waessrigen Loesungen - Google Patents
Verfahren zur quantitativen Abtrennung von Formaldehyd aus waessrigen LoesungenInfo
- Publication number
- DE1200794B DE1200794B DEF41549A DEF0041549A DE1200794B DE 1200794 B DE1200794 B DE 1200794B DE F41549 A DEF41549 A DE F41549A DE F0041549 A DEF0041549 A DE F0041549A DE 1200794 B DE1200794 B DE 1200794B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- formaldehyde
- column
- aqueous
- solution
- distillation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/78—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C45/81—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change in the physical state, e.g. crystallisation
- C07C45/82—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change in the physical state, e.g. crystallisation by distillation
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο -7/01
Nummer: 1200 794
Aktenzeichen: F 41549IV b/12 ο
Anmeldetag: 14. Dezember 1963
Auslegetag: 16. September 1965
Es ist bekannt, verdünnte wäßrige Formaldehydlösungen aufzuarbeiten, indem man entweder durch
Vakuumdestillation den Formaldehyd im Destillationssumpf anreichert oder durch Druckdestillation
die Hauptmenge des Formaldehyds über Kopf einer Kolonne abzieht. Nach dem aus der französischen
Patentschrift 820 094 bekannten Verfahren wird zwar Formaldehyd in einer Druckkolonne mit
Dephlegmator destilliert, jedoch entsteht dabei ein Sumpfprodukt mit hohem Formaldehydgehalt. Nach
dem in der belgischen Patentschrift 628 703 beschriebenen Verfahren wird, ausgehend von etwa lO°/oigen
wäßrigen Formaldehydlösungen, durch Destillation ein Sumpfprodukt erhalten, in dem sich praktisch
keine organischen Substanzen mehr befinden, jedoch wird dabei in Gegenwart von Methylal-Methanol-Azeotropen
gearbeitet, deren Schleppeigenschaften für Formaldehyd andere Destillationsverhältnisse schaffen.
Außerdem ist noch aus der britischen Patentschrift 541143 bekannt, daß formaldehydfreies Abwasser
durch Ausstrippen mit eingeleiteten inerten Gasen erhalten werden kann. Die inerten Gase müssen
aber anschließend wieder mit Wasser oder anderen Lösungsmitteln ausgewaschen werden, was
— abgesehen vom wirtschaftlichen Aufwand — sehr schwer quantitativ auszuführen ist, es sei denn mit
sehr großen Waschflüssigkeitsmengen, die jedoch im Endeffekt wieder eine sehr dünne Formaldehydlösung
ergäben.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur quantitativen Abtrennung von Formaldehyd aus wäßrigen
Lösungen durch Druckdestillation in einer Kolonne unter Abführung des Formaldehydkonzentrates über
Kopf und kontinuierliche Einspeisung der wäßrigen Formaldehydlösung in einem Viertel bis vier Fünftel
der gesamten Kolonnenhöhe während des Siedens des wäßrigen Kolonnensumpfes. Das Verfahren
ist dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn der Destillation Wasser als Sumpfprodukt vorgelegt wird.
Am Fuß der Kolonne wird dann ein praktisch formaldehydfreies Produkt abgezogen.
Die Arbeitsweise beruht auf einer Wasserdampfdestillation unter Druck, wobei das abgezogene
Sumpfprodukt ohne weitere Zwischenbehandlung als biologisch einwandfreies Abwasser abgeführt werden
kann.
Das Verfahren erlaubt eine quantitative Auftrennung der Komponenten derart, daß praktisch der
gesamte Formaldehyd über Kopf der Kolonne geht und nach Durchlaufen einer Kühlzone als mehr oder
weniger konzentrierte Formaldehydlösung aufgefangen wird und einer weiteren Verwendung zugeführt
Verfahren zur quantitativen Abtrennung von
Formaldehyd aus wäßrigen Lösungen
Formaldehyd aus wäßrigen Lösungen
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning, Frankfurt/M.
Als Erfinder benannt:
Dr. Wilhelm Riemenschneider,
Dr. Otto Probst, Frankfurt/M.- Höchst
ao werden kann. Das Wasser der Einsatzlösung, mit Ausnahme des Anteils, der in die konzentrierte
Kopflösung übergeht, gelangt in den Kolonnensumpf ohne denselben mit Formaldehyd zu verunreinigen.
Die Sumpfflüssigkeit, die man im Dauerbetrieb am
as besten kontinuierlich abzieht, weist einen so hohen
Reinheitsgrad auf, daß das Abwasser keine der üblichen Nachbehandlungen — z. B. durch einen
biologischen Abbau — bedarf, bevor es in die Kanalisation läuft.
Auf diese Weise ist es also möglich, verdünnte wäßrige Formaldehydlösungen so aufzuarbeiten, daß
auf der einen Seite der Formaldehyd praktisch quantitativ in einer konzentrierten Form wiedergewonnen
wird und auf der anderen Seite ein Abwasser erhalten wird, das ohne Störung der Fauna und Flora
der Flüsse abgelassen werden kann.
Die Ausführung des Verfahrens erfolgt in einer Kolonne von konventioneller Bauart, z. B. einer
Füllkörper- oder Glockenbodenkolonne, die aber für eine quantitative Trennung der eingeführten Lösung
in Formaldehyd und Wasser zweckmäßig mindestens zehn Böden haben soll. Die Zahl der Böden ist nach
oben nicht von der physikalisch chemischen, sondern nur von der ökonomischen Seite her begrenzt.
Das Optimum der Bödenzahl liegt etwa zwischen vierzig und sechzig.
Der Kolonnensumpf, der als Blase oder als Umlaufverdampfer ausgebildet sein kann, wird zunächst
mit Wasser gefüllt und bei vorgegebenem Druck langsam zum Destillieren gebracht. Es hat sich als
zweckmäßig erwiesen, Druckbereiche zwischen 1 und 20 atü einzuhalten, was einer Sumpftempera-
509 687/460
tür von 120 bis 200° C entspricht. Der günstigste Arbeitsbereich, d.h. die größte Trennschärfe, liegt
bei Drücken zwischen 2 und 6 atü, vorzugsweise bei etwa 4 atü. Arbeitet man bei wesentlich höherem
Druck, so unterliegt infolge der entsprechend höheren Temperatur der Formaldehyd der Cannizzaro-Reaktion,
wodurch mehr oder weniger große Ausbeuteverluste eintreten. Innerhalb des optimalen
Druckbereiches von 2 bis 6 atü sind die Ausbeuteverluste durch die Cannizzaro-Reaktion vernachlässigbar
klein und liegen bei etwa 0,3 bis 0,8 Gewichtsprozent, bezogen auf eingesetztes Formaldehyd.
Es hat sich nicht bewährt, bei Drucken unter 1 atü zu arbeiten, da in diesem Falle die
Destillation schwankend wird, so daß leicht etwas Formaldehyd in den Sumpf gelangen kann.
Das Einspeisen der aufzuarbeitenden Formaldehydlösung erfolgt, nachdem die Kolonne mit
Wasser bereits arbeitet, mit Hilfe einer Pumpe, und zwar in einer Höhe, die zwischen einem Viertel und
vier Fünfteln der gesamten Kolonnenhöhe liegt. Als günstigste Arbeitsweise hat sich die Zugabe der Einsatzlösung
in etwa drei Vierteln der Kolonnenhöhe herausgestellt. Die Konzentration des Kopfproduktes
läßt sich durch Erhöhung des Rücklaufverhältnisses steigern. Die eingepumpte Menge soll jedoch
nach oben hin so bemessen werden, daß der Formaldehyd unter den gegebenen Arbeitsbedingungen
nicht in den Sumpf durchschlägt, wovon man sich leicht durch Formaldehydtitration einer Sumpfprobe
überzeugen kann. Die Formaldehydkonzentration der Einsatzlösung kann in weiten Grenzen schwanken
und liegt meist etwa zwischen 3 und 30% Formaldehyd.
Die am Kopf der Kolonne abgenommene Formaldehydlösung kann in ihrer Konzentration weitgehend
verändert werden durch eine Änderung des Rücklaufverhältnisses. Je größer man das Rücklaufverhältnis
einstellt, desto höher wird die Konzentration der abgenommenen Formaldehydlösung. Bei
Einsatz der gleichen, z. B. etwa 8%igen Lösung kann man z. B. bei einem Rücklaufverhältnis von 1:2 ein
20% Formaldehyd enthaltendes Destillat und bei einem Rücklauf verhältnis von 1:10 ein 45% Formaldehyd
enthaltendes Destillat herstellen.
Das aus dem Kolonnensumpf ablaufende Wassei enthält maximal 0,2% Formaldehyd. Bei der optimalen
Arbeitsweise ist der Formaldehydgehalt im Sumpf jedoch kleiner als O,OO2«/o (=20 ppm). Je
nach Stärke der eingetretenen Cannizzaro-Reaktion befinden sich noch etwa 0,002 bis 0,1% Ameisensäure
im Kolonnensumpf bzw. entsprechende Mengen Methanol in der Kopflösung. Die Ameisensäure
kann vor dem Ablassen in die Kanalisation eventuell leicht neutralisiert werden.
Enthält die Einsatzlösung außer Formaldehyd und Wasser noch weitere Bestandteile, so können
diese Lösungen gleichfalls unter den angegebenen Bedingungen destilliert werden, wobei jedoch beachtet
werden muß, daß sich die weiteren Komponenten je nach Art ihres Siedepunktes im Kopfoder
Sumpfprodukt der Kolonnen wiederfinden. Als weitere Bestandteile kommen insbesondere Cannizzaro-Produkte
wie z. B. Methanol, Ameisensäure und Methylformiat in Frage, jedoch auch Extraktionsmittel,
wie z. B. Methylenchlorid, Benzol und Cyclohexan. Grundsätzlich lassen sich nach dem
beanspruchten Verfahren auch sonstige lösliche Bestandteile abtrennen, wobei aber beachtet werden
muß, daß diese sich je nach der Lage ihres Siedepunktes im Sumpf wiederfinden und somit in diesem
Falle unter Umständen auf die Gewinnung von biologisch einwandfreiem Abwasser verzichtet werden
muß.
Das Verfahren kann sowohl zur kontinuierlichen Darstellung mehr oder weniger konzentrierter Formaldehydlösungen
angewandt werden, wobei die bisher üblichen aufwendigen Abwasserreinigungsver-
ao fahren nicht mehr erforderlich sind, wie auch zur Formaldehydentfernung aus verdünnten Lösungen,
die als Abwässer anderer Prozesse anfallen, verwendet werden. In jedem Falle lassen sich biologisch
einwandfreie, vorzugsweise weniger als 20 ppm Formaldehyd enthaltende Sumpfprodukte erzielen.
Eine Druckdestillation, bestehend aus einer Blase von 3001 Füllvolumen, einer Kolonne von 150 mm
Durchmesser und 10 m Höhe, die mit 15 mm Raschigringen gefüllt ist, einem Kühler, der mit
40 bis 45° C warmem Wasser betrieben wird, einer durch Rotameter einstellbaren Rückflußteilung und
der entsprechenden Druckvorlage wird unter folgenden Bedingungen betrieben: In den Sumpf werden
200 1 Wasser bei 4 atü Druck mittels gespannten Dampfes zum Sieden gebracht und mit der Destillation
begonnen. Die Sumpf temperatur beträgt 152° C.
Dann werden in drei Vierteln der Kolonnenhöhe mit einer Pumpe stündlich 40 kg einer wäßrigen 9°/oigen
Formaldehydlösung eingepumpt. Das Rücklaufverhältnis am Kopf der Kolonne wird auf 1:5 eingestellt.
Man erhält dann pro Stunde 12 kg Kopfdestillat, das 30% Formaldehyd enthält, und 28 kg
Sumpfprodukt, das 30 ppm Formaldehyd und 0,04% Ameisensäure enthält. Der Verlust durch
Cannizzaro-Reaktion beträgt 0,3%, bezogen auf eingesetzten Formaldehyd.
Vergleichsversuch
Unter den gleichen Reaktionsbedingungen erhält man nach dem aus der französischen Patentschrift
820 094 bekannten Verfahren, wonach der Kolonnensumpf zu Beginn der Destillation aus einer
9°/oigen Formaldehydlösung besteht, nach 15 Stunden Laufzeit die ebenfalls in der Tabelle zusammengestellten
Werte.
Arbeitsweise
Kopfdestillat | Formaldehyd Gewichts |
kg/h | Sumpfprodukt | Formaldehyd |
kg/h | prozent | Ameisensäure Gewichts |
ppm | |
30 | 28 | prozent | 30 | |
12 | 30,8 | etwa 29 | 0,04 | 700 |
11,5 | 0,1 |
Erfindungsgemäß
Gemäß französischem Patent 820 094
Aus der Tabelle ergibt sich, daß gegenüber einem Formaldehydgehalt von 700 ppm nach der französischen
Patentschrift 820 094 mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Formaldehydgehalt von
30 ppm erreicht wird.
In der im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur wird unter gleichen Bedingungen gearbeitet, jedoch
pro Stunde 40 kg einer wäßrigen Lösung, die 9% Formaldehyd und 2% Methanol enthält, eingesetzt.
Bei einem Rücklaufverhältnis von 1:7 erhält man pro Stunde als Kopfdestillat 8,5 kg einer wäßrigen
Lösung, die 42% Formaldehyd und 9,6% Methanol enthält, und als Sumpfprodukt 31,5 kg einer wäßrigen
Lösung, die 20 ppm Formaldehyd und 0,05 % Ameisensäure enthält. Der Verlust an Formaldehyd
beträgt etwa 0,6%.
Eine Druckdestillation, die im wesentlichen aus einem Umlaufverdampfer und einer Glockenbodenkolonne
von 150 mm Durchmesser mit 10 m Länge und fünfzig Glockenboden besteht, wird bei 4 atü
mit Wasser in Betrieb genommen und dann pro Stunde mit 70 kg einer wäßrigen Lösung beaufschlagt,
die 8,5% Formaldehyd, 1,1% Methanol und 0,08% Ameisensäure enthält. Die Lösung wird
zwischen dem sechsunddreißigsten und dem siebenunddreißigsten Boden eingespeist. Man destilliert mit
einem Rücklauf verhältnis von 1:1,5 und erhält am Kolonnenkopf 33 kg einer wäßrigen Lösung, die
17,8% Formaldehyd und 2,4% Methanol enthält. Am Fuß der Kolonne kann man pro Stunde 37 kg
einer wäßrigen Lösung abziehen, die 0,1% Formaldehyd und 0,1% Ameisensäure enthält.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur quantitativen Abtrennung von Formaldehyd aus wäßrigen Lösungen durch Druckdestillation in einer Kolonne unter Abführung des Formaldehydkonzentrats über Kopt und kontinuierliche Einspeisung der wäßrigen Formaldehydlösung in einem Viertel bis vier Fünftel der gesamten Kolonnenhöhe während des Siedens des wäßrigen Kolonnensumpfes, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn der Destillation Wasser als Sumpfprodukt vorgelegt wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
as Britische Patentschrift Nr. 541143;
französische Patentschrift Nr. 820 094;
bekanntgemachte Unterlagen der belgischen Patentschrift Nr. 628 703.509 687/460 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF41549A DE1200794B (de) | 1963-12-14 | 1963-12-14 | Verfahren zur quantitativen Abtrennung von Formaldehyd aus waessrigen Loesungen |
US417815A US3328265A (en) | 1963-12-14 | 1964-12-11 | Process for the quantitative separation of formaldehyde from aqueous solutions by pressure distillation |
NL6414539A NL6414539A (de) | 1963-12-14 | 1964-12-14 | |
BE657083A BE657083A (de) | 1963-12-14 | 1964-12-14 | |
GB50876/64A GB1034168A (en) | 1963-12-14 | 1964-12-14 | Process for the quantitative separation of formaldehyde from aqueous solutions |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF41549A DE1200794B (de) | 1963-12-14 | 1963-12-14 | Verfahren zur quantitativen Abtrennung von Formaldehyd aus waessrigen Loesungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1200794B true DE1200794B (de) | 1965-09-16 |
Family
ID=7098719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF41549A Pending DE1200794B (de) | 1963-12-14 | 1963-12-14 | Verfahren zur quantitativen Abtrennung von Formaldehyd aus waessrigen Loesungen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3328265A (de) |
BE (1) | BE657083A (de) |
DE (1) | DE1200794B (de) |
GB (1) | GB1034168A (de) |
NL (1) | NL6414539A (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE628703A (de) * | ||||
FR820094A (fr) * | 1936-05-08 | 1937-11-02 | Degussa | Procédé pour traiter complémentairement des solutions aqueuses d'aldéhyde formique |
GB541143A (en) * | 1939-05-09 | 1941-11-14 | British Celanese | Improvements in or relating to processes for working-up aqueous formaldehyde solutions |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3174913A (en) * | 1965-03-23 | Pressure distillation of aqueous form- aldehyde with acetone reflux | ||
GB479255A (en) * | 1936-05-08 | 1938-02-02 | Degussa | Improvements in and relating to processes for working-up aqueous formaldehyde solutions |
US2452412A (en) * | 1945-07-27 | 1948-10-26 | Skelly Oil Co | Concentrating and refining formaldehyde solutions by distillation with hydrocarbons |
US2527655A (en) * | 1948-06-03 | 1950-10-31 | Du Pont | Concentration of formaldehyde |
US2565568A (en) * | 1948-11-05 | 1951-08-28 | James F Mccants | Formaldehyde purification |
US2675346A (en) * | 1949-11-04 | 1954-04-13 | Celanese Corp | Concentration of formaldehyde by distillation and fractional condensation |
-
1963
- 1963-12-14 DE DEF41549A patent/DE1200794B/de active Pending
-
1964
- 1964-12-11 US US417815A patent/US3328265A/en not_active Expired - Lifetime
- 1964-12-14 BE BE657083A patent/BE657083A/xx unknown
- 1964-12-14 NL NL6414539A patent/NL6414539A/xx unknown
- 1964-12-14 GB GB50876/64A patent/GB1034168A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE628703A (de) * | ||||
FR820094A (fr) * | 1936-05-08 | 1937-11-02 | Degussa | Procédé pour traiter complémentairement des solutions aqueuses d'aldéhyde formique |
GB541143A (en) * | 1939-05-09 | 1941-11-14 | British Celanese | Improvements in or relating to processes for working-up aqueous formaldehyde solutions |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3328265A (en) | 1967-06-27 |
NL6414539A (de) | 1965-06-15 |
BE657083A (de) | 1965-06-14 |
GB1034168A (en) | 1966-06-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1568022C3 (de) | ||
EP0017866B1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von wasserfreier oder weitgehend wasserfreier Ameisensäure | |
EP0012321B1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von wasserfreier oder weitgehend wasserfreier Ameisensäure | |
DE1165018B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von reinem Isophoron | |
DE1282014C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Vinylestern und Carbonsaeuren | |
DE2104506A1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Acrylsäure aus wäßriger Rohacrylsäure | |
DE2005163A1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Acrylsäure aus wäßriger Rohacrylsaure | |
EP0072484B1 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von rohem, flüssigem Vinylacetat | |
DE1255103B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Gewinnung von Acrylsaeurenitril und Acetonitril aus deren waessrigen Loesungen | |
DE1805758C3 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Acrylsäure aus wäßriger Rohacrylsäure | |
DE1200794B (de) | Verfahren zur quantitativen Abtrennung von Formaldehyd aus waessrigen Loesungen | |
DE2724191C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Äthylenglykol | |
DE3784040T2 (de) | Verfahren zur reinigung von isopropylalkohol. | |
DE4137846A1 (de) | Verfahren zur herstellung von wasserfreiem und von verunreinigungen befreitem formaldehyd | |
EP0012972B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Percarbonsäurelösungen | |
DE932794C (de) | Verfahren zur Reinigung von bei der Butanol-Aceton-Gaerung erhaltenem Aceton | |
DE69713701T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Methyltetrahydrofuran | |
DE2001070C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Trioxan | |
DE2043689A1 (de) | Verfahren zum Entwässern von Essigsaure | |
DE1618510C3 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Oxydation von Cyclohexan in Gegenwart von Borverbindungen | |
DE962162C (de) | Verfahren zur Herstellung von konzentrierter Ameisensaeure aus ihren Alkalisalzen | |
AT225691B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung reiner Kondensationsprodukte des Acetons | |
AT227245B (de) | Verfahren zur Gewinnung verwertbarer Produkte aus Kondensationsprodukten des Azetons | |
DE2144229A1 (de) | Verfahren zur herstellung von reinen n-alkyl-formamiden (ii) | |
DE1125911B (de) | Verfahren zur Gewinnung von reinem Acrylsaeurenitril aus einer verduennten waessrigen Acrylsaeurenitrilloesung |