DE1198173B - Verfahren zur Herstellung von lichtbogen-geschweissten Verbindungen, welche auch bei niedrigen Temperaturen sproedbruchsicher sind, sowie Schweisselektrode zur Ausfuehrung des Ver-fahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von lichtbogen-geschweissten Verbindungen, welche auch bei niedrigen Temperaturen sproedbruchsicher sind, sowie Schweisselektrode zur Ausfuehrung des Ver-fahrens

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DE1198173B
DE1198173B DEK36476A DEK0036476A DE1198173B DE 1198173 B DE1198173 B DE 1198173B DE K36476 A DEK36476 A DE K36476A DE K0036476 A DEK0036476 A DE K0036476A DE 1198173 B DE1198173 B DE 1198173B
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DE
Germany
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cobalt
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DEK36476A
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Dipl-Ing Claes Fredri Pfeiffer
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KJELLBERG ESAB GmbH
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KJELLBERG ESAB GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/24Selection of soldering or welding materials proper
    • B23K35/30Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at less than 1550 degrees C
    • B23K35/3053Fe as the principal constituent

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nonmetallic Welding Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von lichtbogengeschweißten Verbindungen, welche auch bei niedrigen Temperaturen sprödbruchsicher sind, sowie Schweißelektrode zur Ausführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von geschweißten Konstruktionen, die niedrigen Temperaturen, z. B. -20°C oder darunter, ausgesetzt sind, und der Hauptzweck der Erfindung besteht darin, den Schweißverbindungen eine erhöhte Sicherheit gegen Sprödbruch in der Kälte zu verleihen. Beispiele von Konstruktionen, bei welchen diese Aufgabe Bedeutung hat, sind Brücken, Maste, Türme, Kräne, Großbehälter und Schiffsrümpfe. Die Sprödbruchanfälligkeit ist bekanntlich sowohl von der Ausbildung der Konstruktion als auch von den Eigenschaften der verwendeten Werkstoffe abhängig. An den Werkstoff der Schweißverbindungen werden besonders hohe Anforderungen gestellt, weil die Schweißverbindungen oft eben solchen Beanspruchungskombinationen ausgesetzt sind, welche zu Sprödbrüchen führen können. Man verwendet deshalb in solchen Fällen heute mit Vorliebe die sogenannten kalkbasischen Elektroden, d. h. umhüllte Elektroden, bei denen die schlackenbildenden Bestandteile der Umhüllung hauptsächlich aus Erdalkalikarbonat (meistens Kalkstein) und Fluorid (Flußspat oder Kryolith) bestehen. Das mit diesen Elektroden niedergelegte Schweißgut hat bei Temperaturen von 0°C und höher eine so hohe Kerbschlagzähigkeit, daß eine weitere Erhöhung derselben für die Sprödbruchgefahr keine Bedeutung hat. Bei niedrigeren Temperaturen fällt aber die Kerbschlagzähigkeit in dem sogenannten Umschlaggebiet rasch ab und nimmt bei Temperaturen, die in der Natur auftreten können, Werte an, bei denen eine genügende Sicherheit gegen Sprödbrüche nicht mehr gegeben ist.
  • Die Erfindung geht von der neuen Erkenntnis aus, daß ein Zusatz einer ausreichenden, mindestens 0,501, betragenden Menge von Kupfer im Schweißgut der kalkbasischen Elektroden eine wesentliche Erhöhung der Kerbschlagzähigkeit bei niedrigen Temperaturen und damit auch eine Erniedrigung der Sprödbruchanfälligkeit bewirkt. Es wurde auch festgestellt, daß Kupfer dabei bis zu einem gewissen Grade durch Nickel und/oder Kobalt ersetzt werden kann.
  • Schweißverfahren bzw. Schweißzusatzwerkstoffe, welche ein aus kupferhaltigem Stahl bestehendes Schweißmetall mit z. B. hohen Warmstreckgrenzen bei z. B. 350°C ergeben, sind an sich bekannt. So war z. B. bekannt, daß in einem aus aluminogenetischem Stahl bestehenden Schweißmetall ein Kupfergehalt bis 1,5°/o zulässig ist, wobei die Gehalte der sonstigen stahlvergütenden Zusätze (Mn, Si, C, V, Ti) in bestimmter Weise auf den Kupfergehalt abzustimmen sind, damit die Härte des Schweißmetalls nicht übermäßig ansteigt. Das Kupfer kann dabei entweder als kupferhaltiger Aluminiumgrieß oder als solches (z. B. in der Form von Kupferschrott) einlegiert werden; im letzteren Falle soll ein Thermitstahl von bemerkenswerter Kerbschlagzähigkeit erhalten werden. Es war aber nicht naheliegend, bei kalkbasisch umhüllten Elektroden einen Zusatz von Kupfer in der Höhe von mindestens 0,501, zu verwenden, da einerseits das mit den üblichen kalkbasischen Elektroden niedergelegte Schweißmetall bei gewöhnlichen Temperaturen eine durchaus befriedigende Kerbschlagzähigkeit aufweist und da andererseits nichts darauf schließen ließ, daß durch den genannten Zusatz von mindestens 0,501, Kupfer eine Verschiebung des Umschlaggebietes zu weit niedrigeren Temperaturen als sonst zu erreichen wäre.
  • Die Erfindung bezieht sich dementsprechend in erster Linie auf ein Verfahren zur Herstellung von lichtbogengeschweißten Verbindungen, welche auch bei niedrigen Temperaturen eine niedrige Sprödbruchanfälligkeit aufweisen, unter Verwendung umhüllter Schweißelektroden, die ein Eigenschweißgut aus niedriggekohltem, unlegiertem Stahl niederlegen, welches Verfahren sich dadurch auszeichnet, daß die Schweißverbindungen unter Verwendung kalkbasisch umhüllter Elektroden hergestellt werden, die so viel Kupfer, gegebenenfalls in Verbindung mit Nickel und/oder Kobalt enthalten, daß das Schweißgut einen Gehalt an Kupfer bzw. einen Gesamtgehalt an Kupfer und Nickel und/oder Kobalt von 0,5 bis 1,25 Gewichtsprozent bekommt, wobei der Gehalt an Nickel und/oder Kobalt den Gehalt an Kupfer nicht überschreitet.
  • Unter einem niedriggekohlten Stahl ist hier ein Stahl zu verstehen, welcher höchstens 0,2511/0 Kohlenstoff enthält. Kohlenstoffgehalte von 0,1 % oder etwas darunter sind normal. Außer Kupfer und Nickel weist das Schweißgut solche Gehalte an Mangan und Silizium auf, die in mit basischen Elektroden niedergelegtem Schweißgut aus unlegiertem Stahl zu Desoxydierungszwecken oder zur Regelung der Zugfestigkeit normal vorkommen können, z. B. 1,50/(, Mangan und 0;7 °/o Silizium. Die Grenzen der Gehalte an diesen Metallen können mit 0,5 bis 1,7°/o Mangan und 0,3 bis 0,80/0 Silizium angegeben werden. Ferner kann das Schweißgut kleine Zusätze von anderen in unlegiertem Schweißgut vorkommenden Grundstoffen, wie Titan und Aluminium, sowie übliche Verunreinigungen enthalten. Zu den Verunreinigungen ist auch Chrom in einer Menge von höchstens etwa 0,10°/o zu zählen. Der Gesamtgehalt des Schweißguts an anderen Metallen als Eisen, Kupfer, Nickel und Kobalt sollte nicht höher als 2,5"/, sein.
  • Die Erfindung umfaßt auch eine zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete kalkbasisch umhüllte Lichtbogenschweißelektrode von solcher Zusammensetzung, daß ihr Schweißgut einen unlegierten Stahl von niedrigem Kohlenstoffgehalt darstellt, welche Elektrode sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß die Elektrode so viel Kupfer, gegebenenfalls auch Nickel und/oder Kobalt, enthält, da.ß ihr Gehalt an Kupfer bzw. ihr Gesamtgehalt an Kupfer und Nickel und/oder Kobalt mindestens 0,5 °/p und höchstens 1,25 °/o des Gewichtes der metallischen Bestandteile der Elektrode darstellt, wobei der Gehalt an Nickel und/oder Kobalt höchstens dem Gehalt an Kupfer gleich sein darf. Kupfer und Nickel und/oder Kobalt können dabei Bestandteile des Kerns darstellen, z. B. in der Form von Legierungsbestandteilen des Kernmetalls oder in der Form eines metallischen Auftrages auf dem Kerndraht, oder sie können Bestandteile der Umhüllung darstellen, z. B. in der Form von Kupferpulver oder Pulver einer Kupfer-Nickel-Legierung oder Pulver von Kupferoxyd oder Kupferoxydul, welches beim Schweißvorgang zu metallischem Kupfer reduziert wird. Der Zusatz kann auch auf den Kern und die Umhüllung verteilt sein, z. B. derart, daß der Kerndraht 0,15 bis 0,20°/o Kupfer enthält, während der Rest des Kupfergehaltes der Elektrode wie auch deren gegebenenfalls vorhandener Gehalt an Nickel und/oder Kobalt Bestandteile der Umhüllung darstellen. Es ist ferner möglich, das Kupfer und/oder das Nickel und/oder Kobalt in Form eines um den Kerndraht gewickelten dünnen Drahtes zuzuführen.
  • Wenn nur Kupfer, d. h. ohne Nickel oder Kobalt, als Zusatz in der erfindungsgemäßen Elektrode verwendet wird, ist ein Gehalt an Kupfer von etwa 0,80/" bezogen auf das gesamte Metallgewicht der Elektrode, in der Regel zweckmäßig.
  • Als Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die im folgenden beschriebene Elektrode dienen. Der Kerndraht vom Durchmesser 4 mm besteht aus unlegiertem, praktisch kupferfreiem weichem Stahl (0,10°/o C) und ist mit einem galvanisch aufgebrachten Kupferüberzug versehen, dessen Gewicht 1 % des Kerngewichtes darstellt. Die im Strangpreßverfahren aufgepreßte Umhüllung hat einen Außendurchmesser von 6,65 mm und besteht, abgesehen vom Bindemittel (Kaliwasserglas), aus der folgenden Zusammensetzung:
    Gewichtsprozent
    Kalkstein ........................... 25
    Flußspat............................ 20
    Rutil ............................... 5
    Kaolin ............................. 2
    Eisenpulver ......................... 39
    Ferrosilizium (450/, Si) ............... 6
    Ferromangan (800/0 Mn) ............. 3
    100
    Das mit dieser Elektrode niedergelegte Schweißgut hat einen Kupfergehalt von etwa 0,80/,. Die untenstehende Tabelle faßt die Ergebnisse von Kerbschlagzähigkeitsversuchen mit zwei Reihen von ganz aus Schweißmetall bestehenden Charpy-V-Kerbschlagproben zusammen, wobei die eine Reihe mit der oben beschriebenen Elektrode, die andere Reihe mit einer Elektrode ohne Kupferüberzug, aber sonst gleicher Ausführung, hergestellt wurde.
    Temperatur Kerbschlagzähigkeit
    mkg/cm
    ° C 004 Cu j 0.8 0 / 0 Cu
    +20 24,3 26,6
    0 20,4 ( 24,3
    -20 10,7 i 21,2
    -40 3,3 I 16,6
    -60 1,4 4,2
    Ein Vergleich zeigt, daß durch den erfindungsgemäßen Kupferzusatz das sogenannte Umschlaggebiet sehr wesentlich gegen niedrigere Temperaturen verschoben worden ist. Die Kerbschlagzähigkeit-Temperatur-Kurve ist in der Tat um etwa 30°C nach niedrigen Temperaturen hin verschoben worden. Im allgemeinen ist damit zu rechnen, daß durch die Kupferzusätze gemäß der Erfindung das Umschlaggebiet mindestens etwa 15°C niedriger als bei kupferfreien (oder Kupfer nur als Verunreinigung enthaltenden) Schweißen sonst gleicher Zusammensetzung liegt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von lichtbogengeschweißten Verbindungen, die auch bei niedrigen Temperaturen eine niedrige Sprödbruchanfälligkeit aufweisen, unter Verwendung umhüllter Schweißelektroden, die ein Eigenschweißgut aus unlegiertem Stahl von niedrigem Kohlenstoffgehalt niederlegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißverbindungen mit kalkbasisch umhüllten Elektroden hergestellt werden, welche so viel Kupfer, gegebenenfalls zusammen mit Nickel und/oder Kobalt, enthalten, daß das Schweißgut einen Gehalt an Kupfer bzw. einen Gesamtgehalt an Kupfer und Nickel und/oder Kobalt, von 0,5 bis 1,25 Gewichtsprozent bekommt, wobei der Gehalt an Nickel und/oder Kobalt den Gehalt an Kupfer nicht überschreitet.
  2. 2. Kalkbasisch umhüllte Lichtbogenschweißelektrode zur Ausführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 von solcher Zusammensetzung, daß ihr Eigenschweißgut einen unlegierten Stahl von niedrigem Kohlenstoffgehalt darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Gehalt an Kupfer oder Kupfer und Nickel und/oder Kobalt 0,5 bis 1,25°% des Gewichtes der metallischen Bestandteile der Elektrode beträgt, wobei der Gehalt an Nickel und/oder Kobalt den Gehalt an Kupfer nicht überschreitet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 879 193; österreichische Patentschrift Nr. 191230.
DEK36476A 1957-12-21 1958-12-15 Verfahren zur Herstellung von lichtbogen-geschweissten Verbindungen, welche auch bei niedrigen Temperaturen sproedbruchsicher sind, sowie Schweisselektrode zur Ausfuehrung des Ver-fahrens Pending DE1198173B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE879193C (de) * 1944-01-22 1953-06-11 Goldschmidt Ag Th Verguetung von aluminogenetischem Stahl fuer Schweisszwecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE879193C (de) * 1944-01-22 1953-06-11 Goldschmidt Ag Th Verguetung von aluminogenetischem Stahl fuer Schweisszwecke

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