DE1197262B - Mehrteiliger Eggentragrahmen - Google Patents

Mehrteiliger Eggentragrahmen

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DE1197262B
DE1197262B DEO10588A DEO0010588A DE1197262B DE 1197262 B DE1197262 B DE 1197262B DE O10588 A DEO10588 A DE O10588A DE O0010588 A DEO0010588 A DE O0010588A DE 1197262 B DE1197262 B DE 1197262B
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DE
Germany
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frame
frame part
articulated
parts
egg support
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Pending
Application number
DEO10588A
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English (en)
Inventor
Karl Otte
Dipl-Ing Helmut Otte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL OTTE MASCHINENFABRIK
Original Assignee
KARL OTTE MASCHINENFABRIK
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/04Folding frames foldable about a horizontal axis
    • A01B73/044Folding frames foldable about a horizontal axis the axis being oriented in a longitudinal direction

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
"Nummer;
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
AOIb
Deutsche KX: 45 a-23/04
1197262
010588 ΠΙ/45 a
5. Januar 1965
22. Juli 1965
Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Eggentragrahmen für Acker-, Saat-, Netzeggen od. dgl. zum Anschluß an die Dreipunktaufhängung eines Ackerschleppers, wobei die Außenrahmenteile in der Transportstellung etwa lotrecht und mit nach innen weisenden Zinken gehalten sind.
Es ist bekannt, Eggentragrahmen in der einleitend beschriebenen Weise auszubilden, um die Unfallgefahr während des Transportes zu verringern sowie die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Die bekannten Konstruktionen sind zu diesem Zweck mit dreh- bzw. schwenkbaren Seitenrahmenteilen ausgerüstet und verhältnismäßig aufwendig. Sie lassen sich auch nur bis zu einer gewissen Breite der Egge anwenden, die jedoch bei der geforderten großen Flächenleistung durch die Verwendung von Ackerschleppern nicht mehr ausreichend sind.
Um die Herstellung großflächiger Bearbeitungsgeräte zu ermöglichen und mit einfachen Mitteln eine unfallsichere und den Verkehrsvorschriften entsprechende Zusammenlegbarkeit zu ermöglichen, ist nach einem älteren, nicht vorveröffentlichten Vorschlag ein mehrteiliger Eggentragrahmen so ausgebildet, daß fünf Rahmenteile gelenkig miteinander verbunden sind, wobei der mittlere Rahmenteil an den Unterlenkern und dem oberen Lenker der Dreipunktaufhängung angreift und von den Unterlenkern zwei Lenker ausgehen, die mit ihrem anderen Ende an einem schlepperseitig angelenkten Auslenker angreifen, dessen hinteres Ende über Streben mit den inneren Seitenrahmenteilen verbunden sind, während die äußeren Seitenrahmenteile über eine Kette mit einer aufwärts weisenden Stütze des mittleren Rahmenteils verbunden sind. Dabei sind zur Verbindung von Außen- und Innenseitenrahmenteilen in Richtung der Zinken weisende Abwinklungen vorgesehen, welche anderendig das Verbindungsscharnier tragen. Die Außenseitenrahmenteile können eine in Richtung zum mittleren Rahmenteil weisende Verlängerung als Anschlag zur Auflage auf den Innenseitenrahmenteilen im auseinandergefalteten Zustand des Eggentragrahmens aufweisen. Durch diesen älteren Vorschlag wird ein Tragrahmen geschaffen, der in üblicher Weise und ohne zusätzliche Hilfsmittel an die Dreipunktaufhängung eines Ackerschleppers anzuschließen ist und der dazu führt, daß bei Überführung der Hubarme der Dreipunktaufhängung in die Transportstellung die inneren Seitenrahmen sowie die Außenrahmenteile ziehharmonikaartig in eine zusammengelegte Stellung überführt werden, wobei die äußeren Seitenrahmenteile stets mit ihren Zinken nach innen weisen. In umgekehrter Richtung führt Mehrteiliger Eggentragrahmen
Anmelder:
Karl Otte Maschinenfabrik,
Gifhorn, Lüneburger Str. 53
Als Erfinder benannt:
Karl Otte, Gifhorn;
Dipl.-Ing. Helmut Otte, Gämsen über Gifhorn - -
eine Absenkung der Unterlenker in die Betriebsstellung dazu, daß die harmonikaartig zusammengelegten Rahmen sich selbsttätig auseinanderfalten, so daß diese Rahmenteile in der vollen Arbeitsbreite auf dem zu bearbeitenden Boden zur Auflage kommen.
Um die zusätzlichen Ausleger und die dadurch bedingte relativ große Bauhöhe der Anordnung im zusammengefalteten Zustand sowie die zusätzlichen Lenker zu vermeiden und außerdem die Möglichkeit zu schaffen, daß der Eggentragrahmen mit Hilfe des Krafthebers auch im Betrieb angehoben werden
*5 kann, ohne daß dadurch automatisch auch eine Zusammenfaltung der Rahmenteile auftritt, ist gemäß der Erfindung ein druckmittelbetätigter Stellzylinder vorgesehen, der jeweils zwischen dem inneren Rahmenteil eines Seitenrahmenpaares und dem zur Mitte hin an diesem inneren Rahmenteil anschließenden Rahmenteil angeordnet ist. Bei einem fünfteiligen Eggentragrahmen unterstützt der mittlere Rahmenteil vorteilhafterweise zwei Stellzylinder gelenkig, deren Kolbenstangen jeweils mit einem Ansatz der beiderseits an dem mittleren Rahmenteil angelenkten inneren Rahmenseitenteilen gelenkig verbunden ist.
Durch diese Weiterbildung des ansonsten in der Weise gemäß dem älteren Vorschlag ausgebildeten Eggentragrahmen kann auf zusätzliche Ausleger, die am Ackerschlepper angelenkt werden müssen, verzichtet werden. Auch kann auf eine Verbindung zwischen diesen Auslegern und den unteren Lenkern der Dreipunktaufhängung verzichtet werden. Für die Anbringung an die Dreipunktaufhängung ist es also lediglich erforderlich, den mittleren Tragrahmen an die Aufhängung anzukuppeln und die hydraulische Verbindung zu den Stellzylindern am Eggentragrahmen herzustellen. Diese druckmittelbetätigten Stellzylinder sind parallel geschaltet und können gemeinsam gespeist und gesteuert werden.
Wenn mehr als fünf Rahmenteile verwendet werden sollen, werden die weiteren Rahmenteile jeweils
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paarweise an der einen oder an beiden Seiten des fünfteiligen Eggentragrahmens gelenkig angeschlossen. Der Anschluß erfolgt in genau der gleichen Weise, wie der Anschluß des an den mittleren Rahmenteil angelenkten ersten Rahmenseitenpaares. Um auch das Heranfalten und wieder Aufklappen der zusätzlichen Seitenrahmenpaare zu ermöglichen, ist jeweils zwischen dem inneren Rahmenseitenteil des zusätzlichen Paares und dem zur Mitte hin daran angelenkten Rahmenteil ein Stellzylinder eingeschaltet, vorteilhafterweise derart, daß der Stellzylinder die Diagonale zwischen einem Gelenkviereck bildet, das aus den beiden Rahmenteilen und zwei an diesen angelenkten und mit ihren freien Enden gelenkig verbundenen Lenkern besteht.
Durch Fortfall der Ausleger ist die Bauhöhe der neuen Anordnung gegenüber dem älteren Vorschlag wesentlich geringer. Außerdem gestattet die neue Anordnung den ganzen Eggentragrahmen auch während des Betriebes mit dem Kraftheber bedarfsweise anzuheben, um z. B. Hindernissen auszuweichen oder Ansammlungen unter den Eggen freizulegen, ohne daß dadurch eine Faltung, des Eggentragrahmens eintritt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Hinterrad eines Ackerschleppers mit der Dreipunktaufhängung und dem in Arbeitsstellung daran angehängten Eggentragrahmen gemäß der Erfindung;
F i g. 2 ist eine Vorderansicht des Rahmens gemäß F i g. 1 und läßt die Stellung der Rahmenteile zueinander im linken Teil der Figur in der Arbeitsstellung, im rechten Teil in der Transportstellung erkennen;
Fi g. 3 ist ein Ausschnitt zwischen dem ersten und dem zweiten oder einem nachfolgenden Seitenrah-menpaar eines in ausgebreiteter Stellung befindlichen Eggentragrahmens gemäß der Erfindung, der aus mehr als fünf Gliedern besteht;
F i g. 4 zeigt den Rahmenbereich gemäß F i g. 3 in zusammengefaltetem Zustand.
In den Figuren ist der Mittelrahmenteil mit 101 bezeichnet, an dem sich über das Gelenk 106 jeweils die inneren Seitenrahmenteile 102 und 105 anschließen. Mit den äußeren Längsseiten der inneren Seitenrahmenteile 102 und 105 sind jeweils die äußeren Seitenrahmenteile 103 und 104 ebenfalls gelenkig verbunden. Die Seitenrahmenteile 102, 103, 104 und 105 weisen an den einander zugekehrten Enden jeweils Abwinkelungen 107,107 a auf, die endseitig die Scharniere 106, 106 a tragen. Die Scharniere sind demgemäß in Richtung zu den nicht dargestellten Arbeitszinken der Rahmenteile vorgezogen.
Die äußeren Seitenrahmenteile 103 und 104 weisen jeweils in Richtung zum mittleren Rahmenteil 1 vorspringende Verlängerungen 108 auf, die im aufgefalteten Zustand des Eggentragrahmens als Anschläge an dem zugehörigen inneren Seitenrahmenteil sowie zur Befestigung eines biegsamen Tragteils, insbesondere einer Kette 109 dienen. Die Ketten 109 sind mit ihrem anderen Ende an einem aufrechten Pfosten oder Ständer 127 am mittleren Rahmenteil 101 befestigt. Der Ständer 127 ist in entsprechender Weise am mittleren Rahmenteil 101 durch Streben versteift.
Der mittlere Rahmenteil 101 ist mit dem einen Ende gelenkig an den Unterlenkern 124 der Dreipunktaufhängung befestigt. Der Oberlenker 126 der Dreipunktaufhängung ist seinerseits mit seinem freien Ende an dem Ende der Stütze 127 angelenkt. Auf diese Weise kann der mittlere Rahmenteil 101 mit den seitlichen Rahmenteilenpaaren aus der Stellung gemäß der linken Hälfte der Fig. 2 in die Stellung der rechten Hälfte der Fig. 2 angehoben werden. Dieses Anheben kann bei dem Eggentragrahmen gemäß der Erfindung erfolgen, ohne daß dabei die in der rechten Hälfte der F i g. 2 angedeutete Zusammenfaltung des Eggentragrahmens automatisch eintritt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient zum Falten jeweils ein druckmittelbetätigter Stellzylinder 130,131, der mit seinem Ende an einer Traverse 133 des mittleren Rahmenteils angelenkt ist und dessen Kolbenstange 130 a bzw. 131a über eine Gelenkverbindung an einer Stütze oder einem Ansatz 135 bzw. 136 des inneren Seitenrahmenteils 102 bzw. 105 angreift. Der Ansatz 135, 136 ist an den betreffenden Rahmenteilen in entsprechender Weise versteift, so daß er mit dem zugehörigen Rahmenteil ein starres Element bildet. Durch Ausfahren bzw. Einziehen der Kolbenstange wird der innere Seitenrahmenteil 102 bzw. 105 in die senkrechte Stellung überführt bzw. aufgeklappt. Das Heranklappen bzw. Aufklappen des äußeren Rahmenseitenteils 103 bzw. 104 erfolgt dabei automatisch durch das Eigengewicht und durch die Wirkung der Zugkette 109.
Die beiden Stellzylinder 130, 131 können an eine gemeinsame Druckmittelquelle angeschaltet sein und durch einen Handhebel des Schlepperfahrers bedient werden. Die beiden Stellzylinder können aber auch in einen automatischen Steuerkreis wahlweise eingeschaltet werden, derart, daß bei Betätigung des Krafthebers die Stellzylinder automatisch zum Aufbzw. Abfalten betätigt werden. In der Regel genügt es, einseitig wirkende Stellzylinder zu verwenden, da das Auffalten des Tragrahmens unter dem Eigengewicht der Seitenrahmenteile erfolgen kann. In diesem Falle ist es lediglich zur Steuerung des Auffaltens erforderlich, in dem Strömungsweg des abschließenden Druckmittels einen Drosselquerschnitt vorzusehen. Statt dessen können auch andere Bremsmittel oder Dämpfungsmittel vorgesehen sein.
Bei dem Eggentragrahmen gemäß F i g. 2 ist eine symmetrische Anordnung mit insgesamt fünf Rahmenteilen vorgesehen. Die Maßnahmen gemäß der Erfindung können aber auch bei mehr als fünf Tragrahmen bzw. bei sieben, neun, elf od. dgl. Rahmenteilen vorgesehen sein. Wesentlich ist lediglich, daß sich die seitlich angeschlossenen Rahmenteile jeweils paarweise an dem mittleren Rahmenteil anschließen. Es ist dabei unwesentlich, ob die Anordnung symmetrisch oder asymmetrisch getroffen ist, d. h., ob auf beiden Seiten die gleiche Anzahl von Rahmenpaaren vorgesehen ist oder die Zahl der Paare auf beiden Seiten des Rahmenteils unterschiedlich ist.
Um auch bei mehr als einem seitlich angeschlossenen Rahmenteil eine Auffaltung unter der Steuerung eines Druckmittels zu erzielen, sind zweckmäßigerweise zwischen dem äußeren Seitenrahmenteil 150 des der Mitte zu liegenden Paares und dem daran angelenkten inneren Seitenrahmenteil 151 des weiter außen liegenden Paares ebenfalls ein druckmittelbetätigter Stellzylinder 152 eingeschaltet. Diese beiden Rahmenteile sind im dargestellten Beispiel durch zwei Abwinklungen 153, 154 gelenkig miteinander verbunden, die auf der den Arbeitszinken abgewand-
ten Seite des Rahmens liegen. Beiderseits der Verbindungsstelle sind an den Rahmenteilen 150 und 151 Lenker 155 und 156 angelenkt, die mit ihren Enden beispielsweise über eine Brücke 157 zu einem Gelenkviereck miteinander verbunden sind. Als Diagonale zwischen den Anlenkstellen der beiden Rahmenteile 150,151 und den Lenkern 155,156 ist der Stellzylinder 152 vorgesehen. Man erkennt, daß beim Ausfahren der Kolbenstange 152 a die beiden Rahmenteile 150 und 151 in die in Fig. 4 gezeigte zusammengefaltete Stellung aufgeklappt werden. Die Steuerung des äußersten Rahmenseitenteils 148 erfolgt ebenfalls über einen Ansatz 108 a und eine Kette 109 a, die mit ihrem anderen Ende an die Stütze 127 angreift. Im dargestellten Beispiel weist die Kolbenstangenbrücke des Stellzylinders 152 eine Führungsrolle 160 für die Kette 109 a auf. In dem dargestellten Beispiel ist angenommen, daß es sich bei dem innersten Seitenrahmenteil 149 um den entsprechenden Rahmenteil 105 gemäß F i g. 2 und bei dem Rahmenteil 150 um den entsprechenden Rahmenteil 104 der F i g. 2 handeln kann. Die Wirkungsweise der in F i g. 3 und 4 dargestellten Anordnung ist die gleiche wie die der in Fig.2 dargestellten Anordnung. Die Stellzylinder 152 arbeiten gleichförmig mit den Stellzylindern 130, 131, so daß der gesamte Rahmen gleichmäßig auf- bzw. zusammenfaltet.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mehrteiliger Eggentragrahmen für Acker-, Saat-, Netzeggen od. dgl. zum Anschluß an die Dreipunktaufhängung von Ackerschleppern, bei dem der Außenrahmen in der Transportstellung lotrecht und mit nach innen weisenden Zinken gehalten ist, ein mittlerer Rahmenteil an den Unterlenkern und dem oberen Lenker der Dreipunktaufhängung angreift und an diesem Rahmenteil jeweils paarweise gelenkig miteinander verbundene seitliche Rahmenteile angelenkt sind, wobei der äußere Rahmenteil jedes Seitenpaares über eine Kette oder ein dergleichen biegsames Verbindungsglied mit einer aufrechten Stütze an dem mittleren Rahmenteil verbunden ist, gekennzeichnet durch einen druckmittelbetätigten Stellzylinder, der jeweils zwischen dem inneren Rahmenteil eines Seitenpaares und dem zur Mitte hin an diesen inneren Rahmenteil anschließenden Rahmenteil angeordnet ist.
2. Eggentragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am mittleren Rahmenteil (101) zwei Stellzylinder (130, 131) gelenkig angelenkt sind, deren Kolbenstangen (130 a, 131a) jeweils mit einem Ansatz (135, 136) der beiderseits an dem mittleren Rahmenteil (101) angelenkten inneren Rahmenseitenteile (102, 105) gelenkig verbunden sind.
3. Eggentragrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den aneinander angelenkten Rahmenteilen zweier Seitenpaare jeweils ein Lenker (155, 156) angeordnet ist und die beiden Lenker zur Bildung eines Gelenkvierecks mit ihren freien Enden gelenkig verbunden sind, während ein Stellzylinder (152) diagonal zwischen der Verbindungsstelle der Rahmenteile (150, 151) und der Verbindungsstelle (157) der Lenker eingeschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 627/101 7.65 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3628613A (en) * 1969-08-18 1971-12-21 Edward J Kaufman Agricultural implement end frames lift means
WO1986007522A1 (en) * 1985-06-20 1986-12-31 Ranflo Försäljnings Ab Arrangement for a roller with a number of folding outer sections

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