DE1196906B - Vorrichtung zum Messen des Spiels bei Radialwaelzlagern - Google Patents

Vorrichtung zum Messen des Spiels bei Radialwaelzlagern

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DE1196906B
DE1196906B DEK48279A DEK0048279A DE1196906B DE 1196906 B DE1196906 B DE 1196906B DE K48279 A DEK48279 A DE K48279A DE K0048279 A DEK0048279 A DE K0048279A DE 1196906 B DE1196906 B DE 1196906B
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DE
Germany
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measuring
play
sensor
pin
roller
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DEK48279A
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English (en)
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Dipl-Ing Heinz Korrenn
Dipl-Ing Willi Kirchner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Kugelfischer Georg Schaefer and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/52Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with devices affected by abnormal or undesired conditions

Description

  • Vorrichtung zum Messen des Spiels bei Radialwälzlagern Bei Wälzlagern benötigt man. unterschiedliche Spielgruppen, um den verschiedenartigen Passungen des Wälzlagers und den von Fall zu Fall unterschiedlichen Betriebsbedingungen Rechnung zu tragen. Mit unterschiedlichen Spielgruppen soll erreicht werden, daß in jedem, Fall das Betriebsspiel des Lagers während des Laufes möglichst klein ist. Durch ein geringes Spiel ergibt sich eine gute Lastverteilung im Lager und eine gute Rundlaufgenauigkeit der gelagerten Teile. In manchen Fällen, z. B. bei der Lagerung von Werkzeugmaschinenspindeln, wo neben einer hohen Präzision und Rundlaufgenauigkeit auch noch eine möglichst große Starrheit gefordert wird, sieht man den Einbau so vor, daß die Lager im Betriebszustand sogar unter einer bestimmten Vorspannung laufen. Dabei ist der Abstand der Laufbahnen voneinander kleiner als der Wälzkörperdurchmesser im unbelasteten Zustand. Besonders bei vorgespannten Lagern bewirkt schon eine kleine .Änderung der Vorspannung eine große .Änderung der an den Kontaktstellen zwischen den Laufbahnringen und den Wälzkörpern übertragenen Kräfte, weil das Wälzlager eine sehr harte Feder darstellt.
  • Es ist bekannt, das Spiel von eingebauten und auch nicht eingebauten Wälzlagern bei stillstehendem Lager zeit Fühllehren, sogenannten Spionen, zu messen. Bei eingebauten Lagern bewegt man auch die Welle radial oder axial hin und her und rnißt den Verschiebeweg mit Meßuhren oder in anderer an sich bekannter Weise. Bei Wälzlagern, die im Betrieb sind, oder bei. denen die Lager eine Vorspannung oder sogenanntes negatives Spiel aufweisen, versagen jedoch diese Meßmethoden, bzw. sie sind nicht anwendbar, ebensowenig zur Spielmessung in der Größenordnung von einigen tausendstel Millimetern.
  • Diese Mängel werden durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Messen des Spiels bei Radialwälzlagern behoben, welche durch zwischen den Laufringen des Lagers stationär eingebaute ein- oder mehrteilige Meßfühler gekennzeichnet ist. Dabei arbeiten die Meßfühler in an sich bekannter Weise mechanisch, optisch, elektrisch, elektronisch oder pneumatisch und ermöglichen eine genaue Messung des Abstandes zwischen den Laufbahnen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bestehen diese Meßfühler aus stiftförmigen Körpern, die im Käfig des Wälzlagers in radialer Richtung beweglich angeordnet und deren beide Meßflächen als Kugelflächen ausgebildet sind. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Meßstifte kürzer sind als der Wälzkörperdurchmessen und sie nur während des Meßvorganges anliegen, und wenn sie durch Blattfedern spielfrei geführt sind. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Meßfühler anstatt im Käfig im stillstehenden Laufring untergebracht sein, wo er gegen die Laufbahn des umlaufenden Laufrings oder gegen einen Wälzkörper wirkt. Die Meßfühler sind dabei in an sich bekannter Weise so eingerichtet, daß sie Steuersignale zur Spiel- oder Vorspannungsermittlung des Wälzlagers geben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind aus der Zeichnung, die Schnitte durch mit Meßfühlern versehene Wälzlager zeigt, ersichtlich. F i g. 1 ist eine Ausführungsform bei einem Zylinderrollenlager mit einteiligem Meßfühler. F i g. 2 ist ein Zylinderrollenlager mit einem zweiteiligen Meßfühler. Diese beiden Anordnungen sind zur Spiel und Vorspannungsmessung im Stillstand bestimmt. F i g. 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, die sich zur Spiel- und Vorspannungsmessung während des Laufes und im Stillstand eignet. Bei F i g. 4 wirkt der Meßfühler gegen den Ansatz eines Wälzkörpers.
  • In F i g. 1 ist zwischen einem Außenring 1 und einem Innenring 2 ein Rollenkranz angeordnet, von dem die Rolle 3 sichtbar ist. Ein Käfig 4 hält die Rollen in Umfangsrichtung auf gleichen Abstand. Der Käfig 4 ist zwischen zwei Rollen mit mindestens einer radialen Bohrung 5 versehen, in der ein Meßstift 6 angeordnet ist, der die Wandung der Bohrung 5 nicht berührt. Der Meßstift 6 ist mit einer Blattfeder 7 verbunden, die am äußeren Umfang 8 des Käfigs in der Nähe der Stirnfläche 9 mit einer Schraube 10 befestigt ist. Das freie Ende der Blattfeder 7 ragt über die andere Stirnfläche 11 des Käfigs hinaus und ist mit einer Schraube 12 an die Stirnfläche 11 geklemmt. Der Meßstift 6, dessen Meßflächen mit 13 und 14 bezeichnet sind, hat eine Länge, die kleiner ist-- als der Durchmesser der Rolle 3. Die Bestimmung des Spieles oder der Vorspannung des eingebauten Lagers wird in folgender Weise vorgenommen: Nach Lösen der Schraube 12 wird der Meßstift 6 mit seiner Meßfläche 13 durch die Kraft der gegen den Außenring 1 des Rollenlagers vorgespannten Blattfeder 7 gegen die Laufbahn 15 des Außenringes 1 gedrückt. Die Länge des Meßstiftes 6 ist so festgelegt, daß der Abstand zwischen der Meßfläche 14 und der Laufbahn 16 des Innenringes 2 mit einem Innenmeßgerät an sich bekannter Konstruktion, das eine auf 1/looo mm genaue Messung zulä.ßt, bestimmt werden kann. Da die Länge des Meßstiftes 6 und der Durchmesser der Rolle 3 bekannt sind, kann nun der Abstand der beiden Laufbahnen 15 und 16 genau angegeben werden. Auf diese Art kann das Spiel oder die Vorspannung des Lagers ermittelt werden. Nach durchgeführter Messung wird mittels der Schraube 12 die Blattfeder 7 wieder so am Käfig festgeklemmt, daß der Meßstift 6 mit seinen Meßflächen 13 und 14 die Laufbahnen 15 und 16 nicht mehr berührt, bevor das Lager in Gang gesetzt wird.
  • F i g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel mit zweiteiligem Meßfühler an einem Zylinderrollenlager. In der Bohrung 30 des Käfigs 31 ist ein zweiteiliger Meßfühler angeordnet, der aus zwei Kugeln 17 und 18 besteht. Die Kugeln 17 und 18 sind je in einer Blattfeder 19 und 20 befestigt, die mit Schrauben 21 und 22 am Außendurchmesser 23 und Innendurchmesser 24 des Käfigs 31 in der Nähe der Stirnfläche 25 befestigt sind. Die freien Enden der Blattfedern 19 und 20 können an der anderen Stirnfläche 26 des Käfigs 31 beispielsweise durch Schrauben 27 und 28 geklemmt werden. Von der Stirnseite 26 erstreckt sich eine axiale Bohrung 30. Die Summe der Durchmesser der beiden Kugeln 17 und 18 ist kleiner als der Durchmesser der Rolle 32. Zur Spiel- oder Vorspannungsmessung löst man die beiden Schrauben 27 und 28, so daß sich die beiden Kugeln 17 und 18 gegen die Innenringlaufbahn 33 und die Außenringlaufbahn 34 anlegen können. Zwischen den beiden Kugeln 17 und 18 ist jetzt genügend Platz zur Einführung eines Innenmeßgerätes bekannter Konstruktion. Nach beendeter Messung werden durch die Schrauben 27 und 28 die beiden Federenden wieder so geklemmt, daß die Kugeln 17 und 18 keine Berührung mit den Laufbahnen 33 und 34 haben.
  • F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform, die sich zur Spiel- und Vorspannungsmessung auch während des Laufes eignet. Im Außenring 35 sind zwei Meßdüsen 36 und 37 radial angeordnet. Sie wirken gegen die zylindrisch ausgebildete Fläche 38 des umlaufenden Innenringes 39; in diesem Falle gegen die Laufbahn selbst. Die Meßdüsen 36 und 37 sind Teile eines an sich bekannten pneumatischen Meßkreises 40. Je nach der Größe des Spaltes 41 und 42 zwischen den Meßdüsen 36 und 37 und der Laufbahn 38 stellt sich im Meßkreis ein bestimmter Druck ein, der am Manometer 43 angezeigt wird. Die Schaltung der Düsen ist so gewählt, daß in bekannter Weise eine Mittelwertbildung der Spaltweiten vorgenommen wird. Die Justierung der Meßdüsen wird beispielsweise so vorgenommen, daß der Anzeige O des Manometers ein Laufbahnabstand entspricht, der dem Wälzkörperdurchmesser gleich ist.
  • In besonderen Fällen kann es wünschenswert sein, die Vorspannung des Wälzlagers durch eine Abstandsmessung zwischen dem stillstehenden Außenring und einem Wälzkörper zu ermitteln. In F i g. 4 ist ein Ausführungsbeispiel hierfür an einem Zylinderrollenlager dargestellt. In diesem Fall ist die Rolle 44 an einem Ende mit einem zylindrischen Ansatz 45 versehen, der einen kleineren Durchmesser aufweist als die Rolle. Der Käfig 46 des Lagers ist hier als Kammkäfig ausgebildet. Der Meßfühler 47 ist im Außenring 48 angeordnet und arbeitet gegen den zylindrischen Mantel 49 des Ansatzes 45. Der Meßfühler kann in an sich bekannter Weise elektronisch, beispielsweise berührungslos kapazitiv, oder auch pneumatisch arbeiten.
  • Es empfiehlt sich, die Meßdüsen paarweise an mehreren Stellen des Umfangs anzuordnen. In einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes können in den Meßkreis in an sich bekannter Weise Signalgeber eingebaut werden, die während des Betriebes bei Erreichung eines unerwünschten Zustandes, z. B. unzulässig hoher Vorspannung, die Maschine stillsetzen oder Maßnahmen einleiten, die das Lager wieder in den Normalzustand zurückführen. Eine solche Maßnahme wäre beispielsweise das Einblasen von Kühlluft in das Lager. Statt der pneumatischen Meßfühler können auch elektronische, optische oder elektrische Fühler verwendet werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Messen des Spiels bei Radialwälzlagern, gekennzeichnet durch zwischen den Laufringen stationär eingebaute ein- oder mehrteilige Meßfühler.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfühler in an sich bekannter Weise auf mechanischer, optischer, elektrischer, elektronischer oder pneumatischer Grundlage arbeiten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler aus einem stiftförmigen Körper besteht, der im Käfig des Wälzlagers in radialer Richtung beweglich angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Meßflächen des Meßstiftes als Teil einer Kugelfläche ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstift kürzer als der Walzkörperdurchmesser ist und nur während des Meßvorganges an einer der beiden Laufbahnen anliegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstift spielfrei, z. B. in -einer Blattfeder, geführt ist. 7.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein insbesondere pneumatischer Meßfühler in einer radialen Bohrung des Außenringes befestigt ist und gegen die Laufbahn des umlaufenden Innenringes wirkt. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler in einer radialen Bohrung des Außenringes befestigt ist und gegen die Wälzkörper wirkt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein insbesondere pneumatischer Meßfühler in an sich bekannter Weise Steuersignale zur Spiel- oder Vorspannungsregulierung des Wälzlagers abgibt.
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