DE1194892B - Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln und Messen der Tiefe von Flachstellen an rollenden Eisenbahnraedern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln und Messen der Tiefe von Flachstellen an rollenden Eisenbahnraedern

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DE1194892B
DE1194892B DES78935A DES0078935A DE1194892B DE 1194892 B DE1194892 B DE 1194892B DE S78935 A DES78935 A DE S78935A DE S0078935 A DES0078935 A DE S0078935A DE 1194892 B DE1194892 B DE 1194892B
Authority
DE
Germany
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wheel
flange
frequency
oscillator
rail
Prior art date
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Pending
Application number
DES78935A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl-Georg Schwarz
Dipl-Ing Herbert Maue
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K9/00Railway vehicle profile gauges; Detecting or indicating overheating of components; Apparatus on locomotives or cars to indicate bad track sections; General design of track recording vehicles
    • B61K9/12Measuring or surveying wheel-rims

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln und Messen der Tiefe von Flachstellen an rollenden Eisenbahnrädern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln und Messen der Tiefe von Flachstellen an rollenden Eisenbahnrädern über eine dem Radumfang entsprechende Strecke, wobei zwischen Schienenlauffläche und Radmittelpunkt bzw. zwischen zu diesen äquidistanten Bezugsflächen der Abstand gemessen und daraus eine Anzeige von mit Flachstellen behafteten Rädern abgeleitet wird, sowie Vorrichtungen zum Durchführen dieses Verfahrens.
  • Es- ist bereits bekanntgeworden, Flachstellen an Eisenbahnrädern mit Hilfe elektrischer Mittel festzustellen und die betreffenden Achsen durch eine automatische Farbspritzvorrichtung zu markieren. Bei den bisher bekannten Verfahren dienen am Gleis angebrachte Mikrofone oder Grenzbeschleunigungsmesser zum Ermitteln der mit Flachstellen behafteten Räder. Die bekannten Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß deren Anzeige von der Fahrgeschwindigkeit des Zuges und dem Achsdruck, also dem Beladungszustand der Wagen sowie auch von der jeweiligen Art und dem Zustand des Unterbaus abhängig ist. Ferner liefern die bekannten Verfahren eine im wesentlichen punktförmige überwachung für jeden Meßfühler.
  • Es ist ferner bereits bekannt, eine mechanische Messung des Abstandes des Radreifens vom Radmittelpunkt vorzusehen und vor allem zum Ermitteln von Ausbrüchen im Spurkranz von Eisenbahnrädern neben der Schiene entgegen einer Feder nach unten beweglichen Flächen anzuordnen, die auf Kontakte einwirken, welche bei fehlerhaften Spurkränzen ein Meldekennzeichen auslösen. Auch ist es bekannt, eine derartige bewegliche Fläche so anzuordnen, daß diese vom Radreifen niedergedrückt wird, so daß auch grobe Beschädigungen des Radreifens ermittelt werden können. Die bekannte Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß nur sehr grobe Beschädigungen gemeldet werden und daß die Anordnung infolge mechanisch hochbeanspruchter Teile und Verschmutzungsgefahr störanfällig ist. Ferner ist es bekannt, Brüche in den Spurkränzen der Räder mit Hilfe eines quer durch das Rad verlaufenden Hochfrequenzfeldes zu ermitteln. Diese Methode erlaubt jedoch keine Rückschlüsse auf Flachstellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, dessen Anzeige im Gegensatz zu den elektroakustischen und mechanischen Verfahren unabhängig von Fahrgeschwindigkeit, Achsdruck und Einflüssen des Unterbaues ist. Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, auch genaue Rückschlüsse über die Pfeilhöhe der jeweiligen Flachstelle zu ermöglichen. Mit der Erfindung werden diese Aufgaben dadurch gelöst, daß der Abstand zwischen dem Radspurkranz und einer an der Schiene angeordneten Bezugsfläche durch Messen der Kapazität überwacht wird und daß aus einer Kapazitätsänderung eine Anzeige und Radkennzeichnung abgeleitet wird.
  • Zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist gemäß der weiteren Erfindung vorgesehen, daß auf der Innenseite des Gleises neben der Schiene eine gegen das Gleis isolierte Hilfsschiene derart angeordnet ist, daß der Spurkranz eines vorbeilaufenden Rades von dieser einen definierten lotrechten Abstand aufweist, und daß die Hilfsschiene und der Spurkranz bzw. die Schiene einen Kondensator bilden. Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Hilfsschiene an ihren Enden derart geformt ist, daß ein vorbeilaufender Spurkranz sich ihr allmählich annähert bzw. sich allmählich von ihr entfernt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die aus einem Spurkranz und der Hilfsschiene gebildete Kapazität im frequenzbestimmenden Kreis eines Oszillators angeordnet ist, dem ein Diskriminator nachgeschaltet ist, welcher seinerseits eine auf die Geschwindigkeit und/oder den Betrag von Frequenzänderungen des Oszillators ansprechende Schaltung steuert. Witterungs- und alterungsbedingte Einflüsse lassen sich gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch ausschalten, daß Mittel vorgesehen sind, die bei langsamen Kapazitäts- oder Frequenzänderungen des Oszillators die Meßanordnung in der Weise nachsteuern, daß sie stets im empfindlichen Teil des Arbeitsbereiches gehalten wird. Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert. In F i g. 1 ist eine Eisenbahnschiene 1 dargestellt, auf der ein Rad 2 mit seinem Spurkranz 3 rollt. Die Lauffläche 3 a des Rades 2 enthält eine Flachstelle 4. Der Mittelpunkt 5 des Rades 2 bewegt sich längs der Schiene 1 auf der geraden Linie 6 fort. Die Flachstelle 4 bewirkt eine Abweichung von dieser Geraden 6 im Sinne einer Annäherung an die Schiene 1, was durch die Kurve 7 angedeutet ist. Dieser angedeuteten Auslenkbewegung folgt der tiefste Punkt des Spurkranzes 3 des Rades 2 in einer parallelen Bewegung. Entsprechend würden sich Aufschweißungen auf der Radfläche durch eine entgegengesetzte Bewegung auswirken.
  • F i g. 2 und 3 zeigen Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung.
  • In F i g. 2 sind die Schienen 1 eines Eisenbahngleises dargestellt, die auf den Schwellen 8 befestigt sind. Neben den Schienen 1 ist auf deren Innenseite jeweils eine Hilfsschiene 9 derart isoliert angebracht, daß ein auf den Schienen 1 rollendes Rad gegenüber der Hilfsschiene 9 einen elektrischen Kondensator bildet, dessen Kapazität beim Vorbeirollen des Rades einen hinreichenden Wert annimmt, so daß eine sprunghafte Annäherung des Spurkranzes des Rades an die Hilfsschiene 9 beim Vorhandensein eine Flachstelle eine merkliche sprunghafte Zunahme der Kapazität bewirkt. Die Hilfsschienen 9 sind an ihren Enden 9 a derart geformt, daß ein vorüberrollendes Rad zunächst nur eine allmähliche Zunahme der Kapazität bewirkt, welche eine Flachstellenanzeige noch nicht auslösen kann. Diese erfolgt vielmehr erst in der nachstehend geschilderten elektrischen Anordnung bei sprunghafter Kapazitätsänderung infolge einer Flachstelle oder einer Aufschweißung. Die Länge der Hilfsschiene 9 hängt von denn Radumfang der zu untersuchenden Eisenbahnräder ab. Die Hilfsschienen 9 können beispielsweise die Länge von 3 m haben. Unter Umständen kann, es auch vorteilhaft sein, mehrere mit einer Hilfsschiene 9 ausgerüstete Meßstellen hintereinander am Gleis anzuordnen,.
  • F i g. 3 zeigt als Ausfühiungsbeispiel der Erfindung eine elektrische Prinzipschaltung zur Flachstellenanzeige. Über die Eisenbahnschiene 1 rollt das Eisenbahnrad 2. An, der Schiene 1 ist die Hilfsschiene 9. angebracht, auf welcher isoliert die Gegenelektrode 10 zum Spurkranz 3 des Rades 2 angeordraet ist. Die Hilfsschiene 9 kann auch ganz aus Isoliermaterial bestehen. Die Elektrode 10 ist zweckmäßig allseitig mit Isolierstoff umgeben. Die Elektrode 10 und der Spurkranz 3 des Rades 2 bilden eine im frequenzbestimmenden Kreis 11 des OszillataTs 12 liegende, Kapazität. Der Oszillator 12 ist zweckmäßig mit einem Transistor 13 bestückt und in unmittelbarer lese der Hilfsschiene 9 angeordneL Die beim Auftreten einer Flachstelle bedingte Annäherung des Spurkranzes 3 des Rades 2 an die Gegenelektrode l& bewirkt eine Kapazitätsänderung zwischen- Spurkranz 3 und- Elektrode 10: Dieser Vorgang zieht eine Frequenzänderung der Schwingung des Oszzillatvrs 12. nach sich. Die im Oszillator 12 erzeugte Wechselspannung z. B. mit einer Frequenz im Bereich von 1 kHz bis 10 -MHz wird dem Verstärker 14zugeleitet, dem eine Frequenzdemodulatorschaltung 15 nachgeschaltet ist. Die Oszillatorfrequenz kann auf eine niedrigere Frequenz umgesetzt werden, um eine größere relative Frequenzänderung bei der Anzeige einer Flachstelle zu erzielen. Die Schaltungsanordnung 15 kann als Diskriminator oder Ratiodetektor aufgebaut sein und über die Leitungen 16 eine Nachsteuerspannung für den Oszillator 12 liefern, die langsame Frequenz- und/oder Kapazitätsänderungen ausgleicht. Hierzu ist an die Leitung 16 beispielsweise eine Zusatzwicklung 17 angeschlossen, die mit dem frequenzbestimmenden Kreis 11 gekoppelt ist, beispielsweise derart, daß dem Eisenkern 18 des Kreises 11 eine Gleichstromvormagnetisierung zugeführt wird, die langsame Frequenzänderungen ausgleicht. Damit die genannte Nachsteuerung des Oszillators nur auf ganz langsame Frequenzänderungen anspricht, enthält die Leitung 16 entsprechend bemessene Zeitkonstantenglieder 22. Bei raschen Frequenzsprüngen des Oszillators 12, wie sie durch vorbeirollende Flachstellenräder hervorgerufen werden, löst der Demodulator 15 eine Relaisanordnung 19 aus, welche beispielsweise den Zähler 20 betätigt und eine Farbspritzeinrichtung 21 zum Kennzeichen des mit einer Flachstelle behafteten Rades auslöst. Es können auch Relais unterschiedlicher Empfindlichkeit vorgesehen sein, die entsprechend der Pfeilhöhe der Flachstellen ansprechen. Die Anzeige kann auch durch eine andere Kapazitätsmeßeinrichtung, z. B. eine Brückenschaltung, ausgelöst werden, die gegebenenfalls nur auf sprunghafte Änderungen der Kapazität anspricht.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Ermitteln und Messen der Tiefe von Flachstellen an rollenden Eisenbahnrädern über eine dem Radumfang entsprechende Strecke, wobei zwischen Schienenlauffläche und Radmittelpunkt bzw. zwischen zu diesen äquidistanten Bezugsflächen der Abstand gemessen und daraus eine Anzeige von mit Flachstellen behafteten Rädern abgeleitet wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Radspurkranz (3) und einer an der Schiene (1) angeordneten Bezugsfläche durch Messen der Kapazität überwacht wird und daß aus einer Kapazitätsänderung eine Anzeige und Radkennzeichnung abgeleitet wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des Gleises neben der Schiene (1) eine gegen das Gleis isolierte Hilfsschiene (9) derart angeordnet ist, daß der Spurkranz (3) eines vorbeilaufenden Rades (2) von dieser einen definierten lotrechten Abstand aufweist, und daß Hilfsschiene (9) und Spurkranz (3) einen Kondensator bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschiene (9) an ihren Enden (9 a) derart geformt ist, daß ein vorbeilaufender Spurkranz (3) sich ihr allmählich annähert bzw. sich allmählich von ihr entfernt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Spurkranz (3) und der Hilfsschiene (9) gebildete Kapazität im frequenzbestimmenden Kreis (11) eines Osziliators (12) angeordnet ist, dem ein Diskriminator (15) nachgeschaltet ist, welcher seinerseits eine auf die Geschwindigkeit und/oder den Betrag von Frequenzänderungen des Oszillators (12) ansprechende Schaltung steuert.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Umsitzen der Frequenz des Oszillators (12) auf eine niedrige Frequenz vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (15, 16, 18, 22) vorgesehen sind, mit denen bei langsamen Änderungen der Kapazität und/oder der Frequenz des Oszillators (12) die Meßanordnung in der Weise nachgesteuert wird, daß sie stets im empfindlichen Teil des Arbeitsbereiches gehalten wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1021012; USA.-Patentschriften Nr. 2 429 266, 2 277 099; Zeitschrift »Signal und Draht«, Heft 6, 1956, S. 97, 98 und 101; Zeitschrift »Railway Signaling and Communications« vom März 1953, S. 197.
DES78935A 1962-04-11 1962-04-11 Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln und Messen der Tiefe von Flachstellen an rollenden Eisenbahnraedern Pending DE1194892B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4155526A (en) * 1977-11-09 1979-05-22 Westinghouse Air Brake Company Railroad car wheel measuring apparatus
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EP1614602A1 (de) 2004-07-10 2006-01-11 Schenck Process GmbH Vorrichtung zur Messung von Zustandsdaten an einem rollenden Radsatz eines schienengebundenen Fahrzeugs

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