DE1194592B - Verfahren zur Herstellung von Halbzeugen oder Halbfabrikaten aus Sondermessing wie z. B. Synchronisierungsringen, die sich durch einen gleichmaessigen Reibungsbeiwert und gute Bearbeitung auszeichnen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Halbzeugen oder Halbfabrikaten aus Sondermessing wie z. B. Synchronisierungsringen, die sich durch einen gleichmaessigen Reibungsbeiwert und gute Bearbeitung auszeichnen

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DE1194592B
DE1194592B DEV18913A DEV0018913A DE1194592B DE 1194592 B DE1194592 B DE 1194592B DE V18913 A DEV18913 A DE V18913A DE V0018913 A DEV0018913 A DE V0018913A DE 1194592 B DE1194592 B DE 1194592B
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Inventor
Dr-Ing August Boden
Dr Kurt Dies
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Ver Deutsche Metallwerke AG
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Ver Deutsche Metallwerke AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C9/00Alloys based on copper
    • C22C9/04Alloys based on copper with zinc as the next major constituent

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Halbzeugen oder Halbfabrikaten aus Sondermessing wie z. B. Synchronisierungsringen, die sich durch einen gleichmäßigen Reibungsbeiwert und gute Bearbeitung auszeichnen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von aus Sondermessing bestehendem Halbzeug oder Halbfabrikaten, wie z. B. von Synchronisierungsringen.
  • Synchronisierungs- oder Gleichlaufringe sind Kupplungselemente, die sich besonders im Automobilgetriebebau eingeführt haben, um mit diesem Element den Schaltvorgang durch Angleichen der Geschwindigkeit und der Phasenlage der zu schaltenden Zahnradpaarung zu erleichtern. An die Funktionsfähigkeit der Synchronisierungsringe, die im folgenden kurz als Ringe bezeichnet werden, sind verschiedenartige Anforderungen gestellt. So müssen die Ringe zunächst eine bestimmte Festigkeit aufweisen, damit sie die beim Schaltvorgang während des Geschwindigkeits-und Phasenausgleichs entstehenden Drehmomente und Kräfte zu übertragen vermögen. Außerdem muß der Werkstoff dieser Elemente bei diesem Vorgang einen möglichst hohen und gleichbleibenden Reibungskoeffizienten aufweisen. Es wird ferner von den Ringen vor allem auch noch eine hohe Verschleißfestigkeit gefordert. Schließlich sollen die Ringe in der Fertigung als Massenprodukt schnell und gut bearbeitbar sein. Diese sich teilweise widersprechenden Forderungen zu einer optimalen Lösung zu führen, ist Zweck der Erfindung.
  • Es hat keineswegs an Versuchen gefehlt, für die Herstellung der Ringe brauchbare Legierungen aufzufinden. Eine allgemein geübte Praxis für die Herstellung ähnlicher Teile der Massenproduktion ist die Fertigung als Gesenkschmiedestücke aus einem Messing, das aus etwa 58 0/, Kupfer, bis 3 0/, Blei und Rest Zink besteht. Dieses Messing erfüllt wohl die Forderung einer guten Bearbeitbarkeit, sein Reibungskoeffizient läßt aber zu wünschen übrig. Er ist starken Schwankungen unterworfen und vielfach auch zu gering. Der Verschleißwiderstand dieses Werkstoffs ist zu niedrig und seine Festigkeit reicht nicht immer aus.
  • Die Fachwelt war bisher der Ansicht, daß sich bei normalem Messing die Bearbeitbarkeit beim Übergang aus dem ß-Gebiet in das oc-Gebiet verschlechtert, wenn der #x-Anteil zu hoch wird. So gelten z. B. reine oc-Messinge als schlecht bearbeitbar. Sie lieferten lange Späne, die für die spangebende Bearbeitung auf Automaten ungeeignet sind. Außerdem neigen dann diese Messinge sehr gern zum Schmieren, so daß eine Verschlechterung der Schneidenverhältnisse und der Oberflächenqualität des Werkstücks mit in Kauf genommen werden muß. Daher wurde in der Regel ein Messing benutzt, dessen Gefüge möglichst großen ß-Anteil aufweist. Die Verbesserung bei der spangebenden Bearbeitung, also die Automatenfähigkeit des Messings, wurde vor allen Dingen durch den Zusatz von Blei gewährleistet. Solche Werkstücke sind jedoch immerhin noch verhältnismäßig spröde und liefern keinen gleichbleibenden Reibungskoeffizienten.
  • Es sind Sondermessinge mit 57 bis 590/, Kupfer, 0,7 bis 2,20/, Aluminium, 1 bis 40/, Mangan, 0,3 bis 0,7 0/0 Silizium, 0,4 bis 0,8 0/0 Blei, Rest Zink bekannt, die sich verkneten und auch zu Halbzeugen, wie z. B. Rohren oder Stangen, verpressen oder ziehen lassen. Ebenso ist die Eignung der aus diesen Legierungen hergestellten Halbzeuge als Ausgangsmaterial für die Fertigung von gleitenden Organen mittlerer bis hoher Festigkeit und mittlerer Laufeigenschaften dem Fachmann geläufig. Zum Stand der Technik gehört außerdem die Kenntnis von der guten Warmverformbarkeit der P-Phase dieser Legierungen und auch der guten Zerspanbarkeit, während auf den anderen Seite die Zerspanbarkeit derartiger a-Legierungen nicht günstig ist.
  • Die Erfindung löst demgegenüber die Aufgabe, aus den genannten Legierungen Gegenstände, wie z. B. Synchronisierungsringe, herzustellen, die sich durch einen hohen und gleichbleibenden Reibungskoeffizienten, hohe Verschleißfestigkeit und gute und schnelle spangebende Bearbeitbarkeit auszeichnen. Durch die bekannten Glühbehandlungen, wie z. B. durch eine erste Glühung bei Temperaturen von etwa 825'C mit schnellem Abschrecken auf etwa -0,8'C und darauffolgende zweite Glühbehandlung bei 250'C oder durch das bekannte Altern bei 150'C, konnten zwar die bekannten Verglitungseffekte bei Ausscheidung der ,x-Anteile in hochdisperser Form, nicht aber die durch die Erfindung erzielbaren Effekte, insbesondere nicht die Erhöhung und Gleichschaltung des Reibungskoeffizienten erreicht werden.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird bei der Erfindung von einem Sondermessing mit einem ß-Grundgefüge ausgegangen, das aus 57 bis 590/, Kupfer, 0,7 bis 2,2 0/0 Aluminium, 1,0 bis 4 % Mangan, 0,3 bis 0,7 0/, Silizium, 0,4 bis 0,8 0/, Blei, Rest Zink besteht und nach durchgeführten Warmknetvorgängen einer Glühbehandlung zwischen 200 und 500'C während einer Dauer von 1/, bis 10 Stunden derart unterworfen wird, bis ein Anteil von 5 bis 50010 ot-Gefüge ausgeschieden ist. Das so erhaltene Sondermessing weist einen Optimalwert an Bearbeitbarkeit auf. Daher kann der Bleigehalt sogar auf 0,4 bis 0,8 0/, herabgesetzt werden. Hierdurch gelingt es wiederum, einen wesentlich gleichmäßigeren Werkstoff zu erzeugen, der sich durch einen hohen gleichbleibenden Reibungskoeffizienten auszeichnet. Die Zusätze gewährleisten gute Festigkeitseigenschaften, hohe Verschleißfestigkeit und eine entsprechend gute Bearbeitbarkeit.
  • Als Beispiel sei eine Legierung genannt, die aus 58 0/, Kupfer, 1,501, Aluminium, 20/, Mangan, 0,501, Blei, 0,40/, Silizium, Rest Zink, besteht.
  • Der Werkstoff wird nach einem Strangpressen einem Gesenkschrnieden unterworfen und beschleunigt abgekühlt. Die Abkühlung kann in ruhender oder bewegter Luft erfolgen. Auf diese Weise entsteht ein Werkstück, das praktisch ein reines fl-Gefüge aufweist. Es fehlt dem Werkstoff die gute Bearbeitbarkeit, weil infolge der hohen Härte und Sprödigkeit der ß-Kristalle die spangebenden Werkzeuge rasch an Schneidekraft verlieren und eine rauhe, beispielsweise für die Herstellung von Synchronisierungsringen unbrauchbare Oberfläche entstehen lassen. Dies trifft bei Synchronisierungsringen in verstärktem Maße zu, da die für die Funktion wichtigen und spanend zu bearbeitenden Flächen besonders stark unterbrochen sind und daher bereits zu großen Rauhigkeiten bei der spanenden Formung neigen. Die Erfindung schreibt daher vor, daß anschließend an das Pressen noch eine Glühbehandlung unbedingt zu erfolgen hat. Es kann ein aus diesem Messing vorerwähnter Zusammensetzung hergestellter Ring durch Glühen bei 450'C a-Kristalle in besonderer Verteilung und Anordnung -ausgeschieden erhalten, die zu einer erheblichen Verbesserung der Bearbeitbarkeit führen und welche ihrerseits wieder den Reibungskoeffizienten teilweise erhöhen und vor allem in seiner Größe praktisch gleich halten und schließlich auch die Abstumpfung der Werkzeuge wesentlich vermindern, so daß eine einwandfreie, glatte Oberfläche dem Werkstück verliehen wird. Die Glühdauer schwankt zwischen 1/, und 5 Stunden.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, den noch warmen durch Gesenkschmieden hergestellten Ring sofort nach dem Schmiedevorgang in einem Warmhalteofen, der auf die vorerwähnte Temperatur gebracht worden ist, während einer bestimmten Zeitdauer zu belassen und erst dann auf Raumtemperatur abzukühlen. Dieser Glüh- und Abkühlungsvorgang läßt sich recht vorteilhaft mit einem Durchlaufofen ausführen. Dabei wird erreicht, daß besondere Arbeitsgänge in Fortfall kommen können und die Energiekosten wesentlich gesenkt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist somit auch noch den Vorteil auf, die Glühtemperatur und die Zeit so aufeinander abstimmen zu können, daß entweder ein besonders hoher Widerstand gegen Verschleiß erlangt wird bei etwas erschwerter Bearbeitbarkeit des Werkstoffs oder eine besonders gute Bearbeitbarkeit auf Kosten eines etwas geringeren Verschleißwiderstandes. So können z. B. bei gleicher Behandlungszeit unter Anwendung niedriger Temperaturen zwischen 200 und 350'C Ringe mit geringen x-Ausscheidungen, d. h. mit erhöhtem Verschleißwiderstand und erhöhter Härte bei etwas verminderter Bearbeitbarkeit erreicht werden, während bei der Anwendung von Temperaturen zwischen 350 und 500'C die x-Ausscheidungen sich verstärken und damit zu einer Verbesserung der Bearbeitbarkeit auf Kosten der Härte und des Verschleißwiderstandes führen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Halbzeugen oder Halbfabrikaten, wie z. B. Synchronisierungsringen, die sich durch einen gleichmäßigen Reibungsbeiwert, hohen Verschleißwiderstand und gute Bearbeitbarkeit auszeichnen und aus 57 bis 59 "/, Kupfer, 0,7 bis 2,2 0/, Aluminium, 1 bis 4 0/0 Mangan, 0,3 bis 0,7 0/, Silizium, 0,4 bis 0,8 "/, Blei, Rest Zink bestehen und einem Warmkneten unterworfen werden, dadurch gekennzeichn e t, daß das weitgehend in der ß-Phase vorliegende Halbzeug oder das Werkstück einer Glühbehandlung zwischen 200 und 500'C während einer Glühdauer von 1/, bis zu 10 Stunden derart unterworfen wird, bis eine x-Ausscheidung von 5 bis 50 0/0 erreicht ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Warmkneten unmittelbar eine Abkühlung anschließt und danach erst die Glühbehandlung vorgenommen wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühbehandlung sofort an den Knetvorgang angeschlossen und in einem Warmhalteofen vorgenommen wird. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glühen und Abkühlen beim Durchwandern des Werkstücks durch einen Durchlaufofen vorgenommen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 680 045; Deutsches Kupfer-Institut, »Messing«, 1956, S. 12, und 24; R. K ü h n e 1, »Werkstoffe für Gleitlagen«, 1952, 266, 267 und 270; »Zeitschrift für Metallkunde«, 20 (1928), S. 450.
DEV18913A 1960-06-30 1960-06-30 Verfahren zur Herstellung von Halbzeugen oder Halbfabrikaten aus Sondermessing wie z. B. Synchronisierungsringen, die sich durch einen gleichmaessigen Reibungsbeiwert und gute Bearbeitung auszeichnen Pending DE1194592B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2919478A1 (de) * 1979-05-15 1980-11-27 Diehl Gmbh & Co Kupfer-zink-legierung und ihre verwendung
DE102007063643B4 (de) * 2007-06-28 2012-07-26 Wieland-Werke Ag Kupfer-Zink-Legierung, Verfahren zur Herstellung und Verwendung
EP2806044A2 (de) 2007-06-28 2014-11-26 Wieland-Werke AG Kupfer-Zink-Legierung, Verfahren zur Herstellung und Verwendung

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US1680045A (en) * 1926-01-28 1928-08-07 Victor O Homerberg Method of treating copper alloys and improved product

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