DE1193307B - Ventilgesteuerte Einspritzbrennkraftmaschine mit einem zu einem Einlassventil fuehrenden Saugkanal fuer die Verbrennungsluft - Google Patents

Ventilgesteuerte Einspritzbrennkraftmaschine mit einem zu einem Einlassventil fuehrenden Saugkanal fuer die Verbrennungsluft

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DE1193307B
DE1193307B DET16413A DET0016413A DE1193307B DE 1193307 B DE1193307 B DE 1193307B DE T16413 A DET16413 A DE T16413A DE T0016413 A DET0016413 A DE T0016413A DE 1193307 B DE1193307 B DE 1193307B
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Germany
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cylinder
suction channel
valve
axis
suction
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DET16413A
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Josef Boettger
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Tatra np
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Tatra np
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/24Cylinder heads
    • F02F1/42Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads
    • F02F1/4235Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads of intake channels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/24Cylinder heads
    • F02F2001/244Arrangement of valve stems in cylinder heads
    • F02F2001/247Arrangement of valve stems in cylinder heads the valve stems being orientated in parallel with the cylinder axis

Description

  • Ventilgesteuerte Einspritzbrennkraftmaschine mit einem zu einem Einlaßventil führenden Saugkanal für die Verbrennungsluft Die Erfindung betrifft eine luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine mit Direkteinspritzung sowie mit außerhalb der Zylinderachse hängend im Zylinderkopf angeordnetem Saugventil, bei welcher der Saugkanal unter einem spitzen Winkel in die Ebene der Ventilsitzöffnung und zugleich - im Grundriß gesehen - annähernd tangential zum Zylinderumfang einmündet. Es handelt sich demnach nicht um eine Brennkraftmaschine mit Drall der Ansaugluft um die Ventilachse herum, sondern um eine solche, bei welcher die Luft auf Grund der besonderen Ventil- und Kanalanordnung tangential zur Zylinderwand in den Arbeitszylinder einströmt und auf diese Weise in heftige Umdrehung gerät.
  • Nach neueren Erkenntnissen trägt das Kreisen der in den Zylinder einströmenden Verbrennungsluft bei bestimmten Verbrennungsverfahren zur vollständigen klopf- und rußfreien Verbrennung des Kraftstoff-Luft-Gemisches wesentlich bei. Während verschiedene Vorschläge bekannt sind, das Kreisen der in den Zylinder einströmenden Verbrennungsluft durch zusätzliche Hilfsmittel, wie z. B. Schirmventile, zu unterstützen, hat man neuerdings zur Vereinfachung angestrebt, das erforderliche Kreisen nach Möglichkeit schon ohne besondere Hilfsmittel lediglich durch eine entsprechende Gestaltung des in den Zylinder einmündenden Saugkanals zu erzielen. Da das erreichbare Wirbelmornent, d. h. das arithmetische Produkt von Luftgeschwindigkeit und Abstand der in den Zylinder einströmenden Luft von der Zylinderachse, dann am größten ist, wenn das Saugventil möglichst an den äußeren Rand des Zylinderquerschnitts verlegt wird, pflegt man den Saugkanal (im Grundriß) tangential in den Zylinderkopf einmünden zu lassen, wobei die Mittellinie des Saugkanals also etwa senkrecht zum Verbindungshalbmesser zwischen der Zylinderachse und der Saugventilachse in den Zylinder einmündet. Dabei kann der Saugkanal selbst verschiedene lichte Querschnitte aufweisen, die beispielsweise von einem hohen Rechteckquerschnitt bis zu einem flachen ellipsoidförinigen Querschnitt reichen. Zur Erhöhung der Luftgeschwindigkeit hat man dem Saugkanal auch schon die Form eines Venturirohres gegeben, entweder der Höhe oder der Breite nach. Ferner hat man die beim Ausströmen der angesaugten Luft durch das Ansaugventil entstehenden Ausströmverluste, vor allem durch die Krümmung der Luftströmung an der Stelle der Ventilsitzöffnung hervorgerufen, dadurch zu verringern gesucht, daß man die obere Wandung des Sangkanals möglichst ohne Krümmung in die Ventilsitzöffnung übergehen läßt, während man die untere (dem Zylinder zu gelegene) Wandung des Saugkanals unter einem möglichst spitzen Winkel in die Ventilsitzebene,einmünden läßt.
  • Affe diese Vorschläge, die einströmende Ansaug-und Verbrennungsluft in den Zylinder möglichst tangential zu seiner Wandung und möglichst verlustfrei hineinzuleiten, weisen das gemeinsame Merkmal auf, daß die an der Übergangsstelle zwischen Saugkanal und Ventilsitzöffnung beiderseits des geöffneten Ventils verbleibenden lichten Durchströmungsquerschnitte symmetrisch zur Achse des Saugventils liegend angeordnet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die AusbIldung und Anordnung des Saugkanals einer eingangs genannten Einspritzbrennkraftmaschine so zu verbessern, daß möglichst noch ein größeres Wirbelmoment als bisher erzielt wird, ohne dabei jedoch auf besondere zusätzliche Hilfsmittel wie Schirmventile od. dgL angewiesen zu sein.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß erstens dadurch gelöst, daß - stehende Zylinderanordnung angenommen - die untere Wandung (Sohle) des Saugkanals in einer Ebene liegt, die neben einer etwaigen Längsneigung eine Quemeigung derart aufweist, daß die der Zylinderachse zugewandten Bereiche, dieser Ebene höher liegen als die der Zylinderachse abgewandten. Ein zweites Erfindungsmerkmal sieht vor, daß von den bei offenem Saugventil beiderseits des Ventilschaftes nach dem Saugkanal hin gebildeten lichten Querschnittsteilen der Ventilsitzöffnung der der Zylinderachse abgewandte ganz in den Umriß des lichten Saugkanalquerschnittes fällt, während der der Zylinderachse zugewandte von der Sohle teilweise überdeckt wird. Die Erfindung besteht nicht in dem erst- oder zweitgenannten Merkmal als solchem, wohl aber in der Vereinigung dieser Merkmale bei einer Einspritzbrennkraftmaschine der einleitend genannten Art.
  • Erfindungsgemäß kann also eine verbesserte Lufteinströmung in den Zylinder - d. h. ein noch größeres Wirbelmoment als bisher - dadurch erreicht werden, daß man dem unteren Wandungsteil des Saugkanals eine gewisse Neigung verleiht, so daß dessen äußerer (der Zylinderwandung zugekehrter) Teil gegenüber dem inneren (der Zylinderachse zugekehrten) Teil der Ventilsitzebene näher und dadurch der an der Außenseite des Saugkanals befindliche lichte Querschnitt der Ventilsitzöffnung vollständig innerhalb des dortigen lichten Saugkanalquerschnitts liegt. Dadurch wird der Luft im äußeren Teil des Saugkanals ein geradliniger, verlustloser Durchtritt durch die Ventilsitzöffnung des offenen Ventils gewährt, und an der Außenseite des Saugventilschaftes strömt eine größere Luftmenge tangential in den Zylinder ein als auf der anderen Saug,-kanalseite. Demgegenüber muß die entlang der Innenseite des Saugkanals einströmende Luft trotz gleicher Krümmung der oberen Kanalwandung am ausmündenden Ende der dort gegenüber der Ventilsitzebene erhöhten unteren Wandung nach der Ventilsitzöffnung hin stärker abgelenkt werden als an der Außenseite des Kanals, woraus höhere dortige Ausströniverluste und eine entsprechende Verlagerung der Hauptausströmung nach der Außenseite des Ventilschaftes hin resultieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsforin der Erfindung ist die durchschnittliche Höhe des lichten Saugkanalquerschnittes auf der inneren, der Zylinderachse zugekehrten Seite kleiner als auf der gegenüberliegenden Seite der Saugventilachse.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich im Querschnitt des Saugkanals der Ab- stand der nach der Zylinderachse zu gelegenen Seitenwand von der durch die Achse des Saugventils verlaufenden Längsebene größer als der entsprechende Abstand der nach der Außenseite des Zylinders zu gelegenen Seitenwand des Saugkanals. Ab- gesehen davon, daß hierdurch ein spiralförmiger übergang der inneren Seitenwandung des Saugkanals - einerseits in dessen obere Wandung und andererseits in den Ventilsitz - erleichtert wird, trägt diese Ausgestaltung dazu bei, daß die Anströmung der Zylinderwandung mit einem Minimum an Drosselverlusten erreicht wird. Auf diese Weise können nämlich trotz der entsprechend dem Haupterfindungsmerkmal geneigten unteren Kanalwandung die inneren und äußeren Querschnittsflächen des Sangkanals gleich groß zueinander gehalten werden, und die Drosselung des inneren Luftstromes gegenüber dem äußeren Luftstrom beruht lediglich noch auf der stärkeren Umlenkung des im übrigen nicht stärker gedresselten inneren Luftstromes. Besonders vorteilhaft ist hierbei aber noch, daß der innere Luftstrom nicht nur nach unten (in den Zylinder hinein), sondem zugleich nach der Zylinderwand hin umgelenkt wird, so daß sich an der Zylinderwandung statt eines im Querschnitt kreisrunden Luftstromes ein solcher mit einem von vornherein etwa ovalen Querschnitt ergibt, der die Bildung eines verbesserten Wirbelmomentes weiterhin fördert und zudem auch eine - insbesondere bei Aufladung erwünschte - Innenkühlung der Zylinderwandung unterstützt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, es zeigt F i g. 1 eine mit einem erfindungsgemäßen Saugkanal versehene Brennkraftmaschine in einem Längsschnitt nach der Linie A-A der F i g. 2, F i g. 2 den in F i g. 1 dargestellten Saugkanal in einem Längsschnitt nach der Linie C-C der F i g. 1, F i g. 3 denselben Saugkanal in einem Querschnitt nach der Linie B-B der F i g. 1.
  • Aus der - einen Zylinder einer ventilgesteuerten Brennkraftmaschine an der Stelle eines Einlaßventils und des zugehörigen Saugkanals darstellenden - Zeichnung ist die Ausbildung und Anordnung des Saugkanals zu ersehen. Der Saugkanal 8 mündet unter einem Neigungswinkel a (gegenüber der Achse 2 des Saugventils 9) in das Saugventil ein, wobei seine obere Wandung 4 in den Ventilsitz 5 mit einem möglichst großen Halbmesser R übergeht. Dabei ist der dargestellte Neigungswinkel c# größer als 45', was den Füllungsgrad des Zylinders 6 mit Luft begünstigt.
  • In F i g. 2 ist die Wandung des Zylinders 6 ge- strichelt angedeutet, und aus dieser Figur ist weiterhin zu ersehen, daß die Mittellinie 1 des Saugkanals 8 im Grundriß gegenüber der Achse 2 des Saugventils seitlich nach der Zylinderachse 7 zu versetzt ist. Durch diese Versetzung ergibt sich die Notwendigkeit, die Seitenwandung des Saugkanals mit einem großen Halbmesser r auf der der Zylinderachse 7 zugekehrten Seite des Kanals stetig in den Ventilsitz 5 übergehen zu lassen.
  • Aus F i g. 2 geht weiterhin hervor, in welchem Maße die untere Wandung 3 des Saugkanals 8 - im Querschnitt des Kanals - nach der Außenseite des Zylinders hin geneigt ist, wodurch auch die lichte Querschnittshöhe des Saugkanals auf der nach der Zylinderachse 7 zu gelegenen Kanalhälfte niedriger als auf der anderen Hälfte des Saugkanals ist. Der Winkel ß veranschaulicht die Neigung der unteren Wandung 3 des Saugkanals 8 gegenüber der Achse 2 des Saugventils und ist kleiner als 90'.
  • Während die beiden beiderseits des Ventilschaftes 10 befindlichen Querschnittsteile gemäß dem Ausführungsbeispiel etwa gleich groß sind, kann auch der Fall eintreten, daß der lichte Querschnitt an der Außenseite (d. h. der der Zylinderwandung zugekehrten Seite) des Saugkanals kleiner als an der Innenseite ist. Dies ist jedoch für das Wesen der beschriebenen Erfindung so lange belanglos, als auf der Außenseite weiterhin der gesamte Umriß des dortigen Teiles der Ventilsitzöffnung noch in den Umriß des lichten Saugkanalquerschnitts fällt. Demgegenüber ist der an der Innenseite (d. h. nach der Zylinderinitte zu gelegenen Seite) des Ventilschaftes 10 befindliche lichte Querschnitt der Ventilsitzöffnung gemäß F i g. 3 zum Teil von der unteren Wandung 3 des Saugkanals verdeckt, wodurch die angesaugte Luft veranlaßt wird, zum größeren Teil, und dadurch mit einem erhöhten Wirbelmoment, auf der Zylinderwandseite in den Zylinder 6 einzuströmen.
  • Zu den nachfolgenden Patentansprüchen wird bemerkt, daß für die Gegenstände der Unteransprüche ein vom Hauptgedanken der Erfindung (Anspruch 1) losgelöster Schutz nicht begehrt ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Luftverdichtende Einspritzbrennkraftmaschine mit Dirckteinspritzung sowie mit außerhalb der Zylinderachse hängend im Zylinderkopf angeordnetem Saugventil, bei welcher der Saugkanal unter einem spitzen Winkel in die Ebene der Ventilsitzöffnung und zugleich - im Grundriß gesehen - annähernd tangential zum Zylinderumfang einmündet, d a d u r c h g c k c n n -z e i c h n e t, daß - stehende Zylinderanordnung angenommen - die untere Wandung (Sohle 3) des Saugkanals (8) in einer Ebene liegt, die neben einer etwaigen Längsneigung eine Querneigung derart aufweist, daß die der Zylinderachse (7) zugewandten Bereiche dieser Ebene höher liegen als die der Achse (7) abgewandten, und daß außerdem von den bei offenem Saugventil (9) beiderseits des Ventilschaftes (10) nach dem Saugkanal (8) hin gebildeten lichten Querschnittsteilen der Ventilsitzöffnung der der Zylinderachse (7) abgewandte ganz in den Umriß des lichten Saugkanalquerschnittes fällt, während der der Achse (7) zugewandte von der Sohle (3) teilweise überdeckt wird.
  2. 2. Einspritzbrennkraftinaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschnittliche Höhe des lichten Saugkanalquerschnitts auf der inneren, der Zylinderachse (7) zugekehrten Seite kleiner ist als auf der gegenüberliegenden Seite der Achse (2) des Saugventils (F i g. 3). 3. Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Querschnitt des Saugkanals der Abstand der nach der Zylinderachse (7) zu gelegenen Seitenwand von der durch die Achse (2) des Saugventils verlaufenden Längsebene größer als der entsprechende Abstand der nach der Außenseite des Zylinders gelegenen Seitenwand des Saugkanals ist (F i g. 2 und 3). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 589 108; deutsche Auslegeschrift Nr. 1044 514; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1784 007; französische Patentschrift Nr. 1134 506; britische Patentschriften Nr. 497 498, 682 450; USA.-Patentschrift Nr. 2 768 618.
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