DE1192918B - Vorrichtung zum Abgeben von Schokolademasse mit festen Zutaten - Google Patents

Vorrichtung zum Abgeben von Schokolademasse mit festen Zutaten

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DE1192918B
DE1192918B DEC23890A DEC0023890A DE1192918B DE 1192918 B DE1192918 B DE 1192918B DE C23890 A DEC23890 A DE C23890A DE C0023890 A DEC0023890 A DE C0023890A DE 1192918 B DE1192918 B DE 1192918B
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DE
Germany
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container
ingredients
cylinder
dispensing
metering
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Pending
Application number
DEC23890A
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English (en)
Inventor
Giovanni Carle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carle and Montanari SpA
Original Assignee
Carle and Montanari SpA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/2007Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles
    • A23G3/2023Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles the material being shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band or by drop-by-drop casting or dispensing of the materials on a surface or an article being completed
    • A23G3/203Apparatus for laying down the liquid, pasty or solid materials in moulds or drop-by-drop, on a surface or an article being completed, optionally with the associated heating, cooling, proportioning, cutting cast-tail, antidripping device

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Abgeben von Schokolademasse mit festen Zutaten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abgeben dosierter Mengen von Schokoladenmasse mit festen Zutaten wie Nüssen, Rosinen od. dgl. in Formen, die aus einem Mischbehälter mit Rührwerk und einer im Boden des Behälters angeordneten, einen Kolben und Drehschieber aufweisenden Abgabevorrichtung bestehen.
  • Es sind auf dem Gebiet für die Herstellung von Nußschokolade od. dgl. Mischvorrichtungen bekannt, die eine Mischung von reiner bzw. glatter Schokolade mit einer bestimmten Menge von Zutaten, wie z. B. Nüsse u. dgl., herstellen und diese Masse in einem gewissen Rhythmus in die Formen fördern.
  • Diese Vorrichtungen bestehen im wesentlichen aus einem geeigneten Mischbehälter, worin die reine, von einer Tempermaschine über eine Leitung zugeführte Schokolade vermittels eines entsprechenden Rührwerks mit Nüssen vermischt wird, deren Zufuhr im allgemeinen über ein Becherwerk erfolgt, das die Nüsse in einen höher als der Vorratsbehälter der Formmaschine gelegenen Sammeltrichter schüttet.
  • Die Zufuhr der Nußschokolade od. dgl. erfolgt über eine am Behälterboden vorgesehene Dosierklappe, die eine intermittierende, jedoch rhythmisch konstante Zufuhr der Masse zu den einzelnen Formen sichert, die in entsprechenden Abständen auf dem darunterliegenden Transportmittel, das gewöhnlich aus einem Förderband besteht, angeordnet sind.
  • Bei den erwähnten Formmaschinen beobachtet man jedoch beim Betrieb insofern einen Nachteil, als das verwendete Dosiersystem nicht den gegenwärtigen Produktionsforderungen entspricht.
  • Die Zufuhr und Dosierung der Nüsse, die z. B. über ein Becherwerk od. dgl. vorgenommen werden, sind von der restlichen Maschine vollkommen getrennt, da sie sowohl von der Schokoladezufuhrvorrichtung wie auch vom Verteiler unabhängig arbeiten.
  • Hieraus folgt, daß die Dosierung Nüsse-Schokolade oder besser gesagt das prozentuale Verhältnis (z. B. im Gewicht) zwischen den beiden Bestandteilen der Mischung variieren kann, z. B. infolge eines plötzlichen Stillstandes der Nußfördervorrichtung oder aber infolge einer Veränderung in der Zufuhrmenge an Schokolade. Es ist augenscheinlich, daß man Wert darauf legt, daß dieses Verhältnis vollkommen konstant bleibt und vor allem, daß keine Unterbrechung bzw. Verzögerung in der Produktion erfolgt.
  • Eine weitere bekannte Vorrichtung zur Einmischung von Ingredienzien wie Nüsse, Rosinen od. dgl. in Schokolademasse besitzt ein die Temperiervorrichtung mit dem Verbraucherverbindendes, an seinem Austrittsende abschließbares Masserohr mit einer absperrbaren Zweigleitung und eine in der Zweigleitung angeordnete regelbare Dosiervorrichtung für die Schokolademasse, mit der mindestens eine die Beimischungen dosierende Vorrichtung gekuppelt ist, sowie eine den Dosiervorrichtungen nachgeschaltete Mischeinrichtung und eine die fertige Mischung dem Verbraucher zuführende Transportvorrichtung. Diese Maschine ermöglicht die Dosierung und Mischung von Schokolademasse und Ingredienzien in Abhängigkeit von der Beschickung der beiden Bestandteile. Sie besitzt jedoch keine Vorrichtung, die eine Abhängigkeit der Beschickung eines oder beider Bestandteile der Mischung von der dem Verbraucher zugeführten Menge ermöglicht.
  • Es ist ferner eine Gießmaschine bekannt für Schokolade und ähnliche gießfähige oder breiige Massen oder Flüssigkeiten zur Belieferung von Formmulden usw. mit genau abgemessenen Einzelmengen unter Verwendung einer einzigen, quer zur Förderrichtung der reihenweise zu füllenden Mulden angeordneten, eng geschlossenen und gemeinsam angetriebenen Pumpenreihe und mit einem beim Saughub der Pumpenkolben die Verbindung aller Pumpenzylinder mit einem Massevorratsbehälter herstellenden, beim Druckhub jedoch die für jede Pumpe gesonderten Abströmkanäle des Schiebergehäuses zu ihren einzelnen Abgabedüsen, Löchern oder Mundstücken öffnenden Steuerschiebersystem, z. B. einem Drehschieber. Bei dieser Maschine ist jedoch eine Zumischung fester Zutaten nicht vorgesehen und auch nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zur Beimischung fester Zutaten zur Schokolademasse anzugeben, bei der eine Regelung der Zufuhr entsprechend dem Bedarf der Mischung vorgesehen ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zur Steuerung der Schokolademassezufuhr im Behälter ein Schwimmerventil vorgesehen und über dem Behälter eine Dosiervorrichtung für die Zutaten angebracht ist, welche mit dem Drehschieber der Abgabevorrichtung derart gekoppelt ist, daß mit der Abgabe jeder Teilmenge von Masse in die Formen durch die Dosiervorrichtung dem Behälter die dabei mit abgegebene Menge an Zutaten neu zugeführt wird.
  • Vorzugsweise besteht die Dosiervorrichtung für die festen Bestandteile aus einem Zuteilzylinder, der am Anschlußstutzen eines Vorratsbehälters für die festen Bestandteile schwenkbar gelagert und auf seinem Umfang mit einer Ausnehmung zur Aufnahme einer bestimmten Menge von Zutaten versehen ist, wobei der den Zylinder aufnehmende Rohrkörper einen nach dem Mischbehälter hin offenen Anlaß aufweist, der gegenüber dem Anschlußstutzen um den Winkel versetzt ist, um welchen der Zuteilzylinder hin- und herschwenkt.
  • In der Ausgestaltung der Erfindung ist der Zuteilzylinder in seinem Rohrkörper gegen andere Zuteilzylinder mit kleinerer oder größerer Aussparung zur Aufnahme der festen Zutaten auswechselbar.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Zuteilzylinder über ein Gestänge mit dem Drehschieber verbunden ist. Es ist jedoch auch möglich, daß das Dosieraggregat für die festen Zutaten mit dem Drehschieber über hydraulische, pneumatische oder elektrische Mittel gekoppelt ist.
  • In den Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Maschine, teilweise im Schnitt, aus der die Vorrichtungen und die wesentlichen Einzelteile zu erkennen sind, F i g. 2 einen Längsschnitt der Dosiervorrichtung für die Zutaten in Arbeitsstellung.
  • In F i g. 1 ist der Oberteil des Mischbehälters 1 im Schnitt dargestellt, um den gestrichelten Niveaustand des Inhalts 2, das Rührwerk 3 sowie die Innenwandung 4 des Vorratsbehälters erkenntlich zu machen, der am Boden einen mit dem an sich bekannten Zufuhrventil 6 in Verbindung stehenden Auslaßtrichter 5 aufweist.
  • Der Drehschieber 7 des Zufuhrventils ist in einem entsprechenden zylindrischen Sitz 8 gelagert und weist die beiden gestrichelt gezeichneten Ausnehmungen 7a und 7b auf, wovon die erste blind und die zweite durchgehend ausgebildet ist. Der Kolben 9 arbeitet mit dem Drehschieber 7 zusammen, indem er die in die blinde Ausnehmung 7 a eingeführte Masse ansaugt, wenn infolge einer Schwenkbewegung des Drehschiebers die Ausnehmung 7a von der Verbindungslage mit dem Auslaßtrichter 5 in eine Verbindungslage mit dem Zylinder 10, in dem der Kolben 9 läuft, gelangt. Im folgenden Arbeitsgang kehrt die Ausnehmung 7a wieder in die Verbindungslage mit dem Auslaßtrichter 5 zurück, und die Ausnehmung 7 b setzt den Zylinder 10 mit dem Freien in Verbindung, wodurch der Kolben 9 die so dosierte Masse in die darunterliegende Form 11 drückt. Die Form 11 ist mit anderen Formen kettenmäßig in an sich bekannter Weise auf einem Förderband 12 angeordnet.
  • Die Bewegung des Kolbens 9 erfolgt synchron mit den Schwenkbewegungen des Drehschiebers 7.
  • Es ist ebenfalls bekannt, bei derartigen Maschinen eine durch die Formen 11 gesteuerte Ein- und Ausrückkupplung zwischen den beiden vorerwähnten Teilen vorzusehen, so daß der Kolben seine Bewegung weiter fortsetzen kann, da die durchgehende Ausnehmung 7 b mit dem Zylinder 10 und mit dem Auslaßtrichter 5 in Verbindung steht, wodurch das Vermischen am Behälterboden 1 unterstützt wird, was bei stehendem Zufuhrventil 6 und mit arbeitendem Rührwerk 3 nicht ausreichend wäre.
  • Am Drehschieber 7 des Ventils ist erfindungsgemäß eine Kurbel 13 befestigt, an der eine Pleuelstange 1.4 für eine kinematische Verbindung mit der Dosiervorrichtung 15 angelenkt ist, welche im Synchronlauf mit dem Zufuhrventil 6 gesteuert wird, wie weiter unten näher beschrieben werden soll.
  • Die Dosiervorrichtung 15 für die mit der Schokolade zu vermischenden Zutaten ist über dem oberen Rand des Mischbehälters 1 angeordnet, so daß letzterem die Masse durch Schwerkraft zugeführt wird.
  • Diese Dosiervorrichtung besteht erfindungsgemäß aus einem Vorratsbehälter 16, der über einem zylindrischen Rohrkörper 17 angeordnet ist, der an seiner Oberseite eine Öffnung mit Anschlußstutzen 18 und zugehörigem Einlaß 18 a in Höhe der Ausnehmung 21 für die Entnahme der Nüsse 21 a aufweist und seitlich einen entsprechenden Auslaß 19 für die Speisung des Mischbehälters 1 besitzt. Im Innern des Rohrkörpers 17 ist der Zuteilzylinder 20 mit entsprechendem Querschnitt und mit einer Ausnehmung 21 schwenkbar gelagert. Das Volumen der Ausnehmung 21 wird mit den im Füllbehälter 16 enthaltenen Nüssen 21a od. dgl. gefüllt. Der Zuteilzylinder 20 kann in beide Richtungen um einen Winkel x verschwenkt werden, bis er von der Stellung nach F i g. 1 in die Stellung nach F i g. 2 gelangt und die Ausnehmung 21 genau mit dem Auslaß 19 zusammenfällt, wodurch die Nüsse od. dgl. in den Mischbehälter 1 gelangen.
  • Die entgegengerichteten Schwenkbewegungen werden durch die Pleuelstange 14 auf den Zuteilzylinder 20 übertragen. Die Pleuelstange 14 ist bei 13 a an die Kurbel 13 des Drehschiebers 7 vom Zufuhrventil 6 angelenkt, und ist durch eine gleichartige Pleuelstange 22, die mit dem Zuteilzylinder 20 fest verbunden ist, bei 22 a an der Pleuelstange 14 angelenkt. Durch eine einfache mechanische Verbindung kann also die Bewegung des Zufuhrventils 6 auf die Dosiervorrichtung 15 übertragen werden.
  • Die Niveaustabilisiervorrichtung 23, die wie aus nachstehender Erläuterung hervorgeht, für den Betrieb der Anlage unentbehrlich ist, steuert über einen Doppelschalter 24, der so ausgelegt ist, daß leichte Niveauschwankungen zulässig sind, das Ventil 25, welches in der Zufuhrleitung 26 für die aus der nicht dargestellten Tempermaschine kommende Schokolade eingebaut ist.
  • Die Ausnehmung 21 der Dosiervorrichtung 15 für Nüsse u. dgl. ist in ihrer Größe genau entsprechend der mit der Schokolade zu vermischenden Zutatenmenge ausgelegt, wobei dieses Volumen im Verhältnis zu der mit jedem Stoß vom Kolben 9 über das Zufuhrventil 6 eingepumpten Menge so steht, wie der Anteil an Nüssen zur gesamten Mischung.
  • Je nach den Erfordernissen kann natürlich in der Dosiervorrichtung 15 die Möglichkeit vorgesehen sein, einen Zuteilzylinder 20 mit Ausnehmungen mit verschiedenem Volumen vorzusehen.
  • Es ist augenscheinlich, daß die Stabilisiervorrichtung des Niveauszufuhrventils für die Schokolade mit der Dosiervorrichtung für die Zutaten eng zusammenarbeitet, da das Niveau der Mischung im Behälter und damit die Betätigung des Unterbrechers der Stabilisiervorrichtung 23 seinerseits von der Zufuhr abhängig ist.
  • So genügt es z. B., daß die Zufuhr der Masse aussetzt, um gleichzeitig die Zufuhr der Zutaten stillzulegen und in kürzester Zeit auch die Zufuhr von Schokolade, infolge der Tätigkeit der Niveaustabilisiervorrichtung, welche auf das entsprechende Ventil einwirkt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abgeben dosierter Mengen von Schokolademasse mit festen Zutaten wie Nüssen, Rosinen od. dgl. in Formen, bestehend aus einem Mischbehälter mit Rührwerk und einer im Boden des Behälters angeordneten, einen Kolben und Drehschieber aufweisenden Abgabevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Schokolademassezufuhr im Behälter (1) ein Schwimmerventil (23, 24) vorgesehen und über dem Behälter eine Dosiervorrichtung (15) für die Zutaten (21 a) angebracht ist, welche mit dem Drehschieber (7) der Abgabevorrichtung derart gekoppelt ist, daß mit der Abgabe jeder Teilmenge von Masse in die Formen (11) durch die Dosiervorrichtung (15) dem Behälter (1) die dabei mit abgegebene Menge von Zutaten neu zugeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung für die festen Bestandteile aus einem Zuteilzylinder (20) besteht, der am Anschlußstutzen (18) eines Vorratsbehälters (16) für die festen Bestandteile schwenkbar gelagert und auf seinem Umfang mit einer Ausnehmung (21) zur Aufnahme einer bestimmten Menge von Zutaten- (21 a) versehen ist, wobei der den Zylinder aufnehmende Rohrkörper (17) einen nach dem Mischbehälter (1) hin offenen Auslaß (19) aufweist, der gegenüber dem Anschlußstutzen (18) um den Winkel versetzt ist, um welchen der Zuteilzylinder (20) hin- und herschwenkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuteilzylinder (20) in seinem Rohrkörper (17) gegen andere Zuteilzylinder mit kleinerer oder größerer Aussparung (21) zur Aufnahme der festen Zutaten auswechselbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuteilzylinder (20) über ein Gestänge (22, 14, 13) mit dem Drehschieber (7) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (15) für die festen Zutaten mit dem Drehschieber (7) über hydraulische, pneumatische oder elektrische Mittel gekoppelt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 942 432, 972 397, 1095641.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0060370A1 (de) * 1981-03-12 1982-09-22 Seewer AG, Maschinenfabrik Zubringerverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942432C (de) * 1952-01-03 1956-05-03 Kurt Duennebier Vorrichtung zum Giessen von abgemessene Teilmengen leichtfliessender Massen
DE972397C (de) * 1952-02-29 1959-07-16 Anonima Macchine Ind Dolciari Giessmaschine fuer Schokolade und aehnliche fliessfaehige Massen mit einer einzigen enggeschlossenen Pumpenreihe

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