DE1192712B - Richtungskoppler - Google Patents

Richtungskoppler

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DE1192712B
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Pending
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DES75497A
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English (en)
Inventor
Donald Rodner Ayer
Jesse Lorenzo Butler
Robert Lincoln Williston
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lockheed Martin Corp
Original Assignee
Sanders Associates Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/04Coupling devices of the waveguide type with variable factor of coupling

Landscapes

  • Waveguide Switches, Polarizers, And Phase Shifters (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
HOIp
H03h
Deutsche Kl.: 21 a4 - 74
S75497IXd/21a4
29. August 1961
13. Mai 1965
Die Erfindung betrifft einen Richtungskoppler zum Übertragen einstellbarer Leistungen von einer ersten auf eine zweite Übertragungsleitung in Hochfrequenz-Übertragungsanlagen.
Derartige Richtungskoppler sind an sich bekannt. So ist unter anderem ein Richtungskoppler mit einer Einstellvorrichtung zum Verändern des Abstandes zwischen einem ersten Leiter und einem zweiten Leiter bekanntgeworden, der an sich normalen Anforderungen genügt. Der Nachteil des bekannten Riehtungskopplers und vieler anderer Koppler dieser Art besteht aber darin, daß die Kapazität und der Wellenwiderstand der Hauptleitung nicht konstant bleiben, wenn der Abstand zwischen den Leitern der Abzweigung und dem Richtungskoppler verändert wird.
Einige Richtungskoppler erfordern keine direkte galvanische Verbindung zwischen der Hauptleitung und den Zweigleitungen. Von besonderem Interesse ist der Parallelleitungskoppler, bei dem ein Teil der Sekundärleitung in der Nähe der Hauptleitung angeordnet ist und parallel zu dieser verläuft. Die infolge der Fortpflanzung der elektromagnetischen Wellen längs der Hauptleitung in dieser fließenden veränderlichen Ströme induzieren in der Zweigleitung elektrische Felder, die zur Folge haben, daß in der Zweigleitung Ströme in der umgekehrten Richtung fließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Richtungskoppler dieser Art zu verbessern und insbesondere einen Richtungskoppler zu schaffen, bei welchem die Kapazität und der Wellenwiderstand der Hauptleitung konstant bleibt, wenn der Abstand zwischen den Leitern der Abzweigung und dem Richtungskoppler verändert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem Richtungskoppler zum Übertragen einstellbarer Leistungen von einer ersten auf eine zweite Übertragungsleitung aus, welche erste und zweite sehr nahe beieinanderliegende Kopplungsabschnitte und je zwei Leiter aufweisen sowie Einstellmittel zum Verändern des Abstandes zwischen einem ersten Leiter im ersten Kopplungsabschnitt und einem zweiten Leiter im zweiten Kopplungsabschnitt. Erfindungsgemäß weist dieser Richtungskoppler einen Kompensationsleiter auf, der einen sehr nahe an dem ersten Leiter liegenden elektrischen Pfad darstellt, und weist Einstellmittel auf zum Verändern des Abstandes zwischen dem Kompensationsleiter und dem ersten Leiter entsprechend den Veränderungen des Abstandes zwischen dem ersten und dem zweiten Leiter, derart, daß der Abstand zwischen dem Kompensationsleiter und dem ersten Leiter kleiner wird, wenn sich der Ab-Richtungskoppler
Anmelder:
Sanders Associates, Inc., Nashua, N. H.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
Donald Rodner Ayer,
Jesse Lorenzo Butler, Nashua, N. H.;
Robert Lincoln Williston, Milford, N. H.
(V. St. A.)
stand zwischen dem ersten und dem zweiten Leiter vergrößert.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Richtungskopplers nach der Erfindung weist Träger auf, die den Kompensationsleiter und den zweiten Leiter an einander gegenüberliegenden Seiten des ersten Leiters halten, wobei die Einstellmittel eine Einstellung der Lage der Träger in einer für den ersten und für den zweiten Leiter gemeinsamen Ebene ermöglichen.
In der nun folgenden Beschreibung sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen näher erläutert werden. In den Zeichnungen ist
F i g. 1 eine Übertragungsvorrichtung mit streifenförmigen Leitern in schaubildlicher Darstellung, aus der die Lage der elektrischen und magnetischen Felder zwischen den einzelnen Leitern zu ersehen ist,
Fig. 2 die Ansicht eines Querschnitts durch eine erste Ausführungsform eines Richtungskopplers nach der Erfindung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die innenliegenden Leiter des Richtungskopplers nach F i g. 2,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines Richtungskopplers mit der in F i g. 3 dargestellten Leiterform,
F i g. 5 die Ansicht eines Schnitts nach Linie 5-5 in Fig. 4,
F i g. 6 die Ansicht eines Schnitts nach Linie 6-6 in Fig. 5,
F i g. 7 die Ansicht eines Teilschnitts durch die ortsfesten und bewegbaren Platten einschließlich der
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verschiedenen Leiter im Innern des Richtungskopplers,
F i g. 8 die Ansicht einer bewegbaren Platte eines Richtungskopplers nach der Erfindung von unten und Fig. 9 eine graphische Darstellung des Verlaufs des Leistungsverhältnisses zwischen Eingangsleistung und ausgekoppelter Leistung in Abhängigkeit von den gewählten Abständen.
Wie F i g. 1 zeigt, besteht die an sich bekannte Übertragungsleitung aus einem Innenleiter 10, der zwischen zwei Außenleitern 12, 14 parallel zu diesen angeordnet ist. Die Leiter 10, 12 und 14 sind flach bzw. streifenförmig und können ziemlich dünn sein. Sie können beispielsweise auch aus einer Folie bestehen, die mit einem (nicht dargestellten) dielektrischen Material verbunden ist, das den Raum zwischen den einzelnen Leitern ausfüllt. In dem Zeitpunkt, in dem der Leiter 10 positiv in bezug auf die Außenleiter 12 und 14 ist, besteht in der Übertragungsleitung eine Feldverteilung, wie sie in F i g. 1 dargestellt ist, wobei die voll ausgezogenen Pfeile das elektrische Feld E und die gestrichelte Linie das Magnetfeld H andeuten.
Die in der Fig. 1 dargestellte Feldform ist ein Kennzeichen des TEM-Fortpflanzungsmodus. Es ist jedoch möglich, unter gewissen Bedingungen über die Leitung eines anderen Modus zu übertragen. Wird beispielsweise der Innenleiter 10 aus dessen Lage in der Mitte zwischen den Außenleitern 12 und 14 versetzt, dann weisen die Außenleiter etwas verschiedene Potentiale auf. Dieser Spannungsunterschied führt zu einem Parallelplattenmodus. Die Außenleiter werden dementsprechend durch mehrere Stifte 16 »kurzgeschlossen«, die in Abständen längs beider Kanten des Innenleiters angeordnet sind. Die Stifte bewirken, daß die Außenleiter das gleiche Potential aufweisen, wodurch dieser Modus unterdrückt wird. Für eine wirksame Unterdrückung soll der Abstand der Stifte voneinander in der Längsrichtung der Leitung nicht mehr als ein Viertel der Wellenlänge betragen.
Es können bei denselben Außenleitern mehrere Übertragungsleiter in Form flacher Streifen vorgesehen werden, und zwar für jede Leitung ein besonderer Innenleiter. Bei einer derartigen Anordnung befindet sich jeder Innenleiter in dem elektrischen und magnetischen Feld der anderen Leiter. Deshalb wird ein Teil der jeder Leitung zugeführten Energie im allgemeinen auf die anderen Leitungen übertragen. In einem typischen Falle verkleinert sich das Verhältnis der auf eine Leitung von einer anderen zu dieser parallelen Leitung übertragenen Leistung von —13 db auf weniger als — 45 db der der letztgenannten Leitung zugeführten Eingangsleistung, wenn der Abstand zwischen den Innenleitern von 0,397 mm auf 3,175 mm vergrößert wird. Daher kann zwischen den Innenleitern von benachbarten Leitungen ein Abstand von weniger als 25,4 mm aufrechterhalten werden, ohne daß eine nennenswerte gegenseitige Beeinflussung erfolgt. Von dem entgegengesetzten Standpunkt aus, nach dem eine Verkopplung erwünscht ist wie in einer veränderbaren Kupplung, genügt eine kleine Verschiebung, um den vollen Bereich der Verkopplung zu decken.
Die F i g. 2 und 3 zeigen in schematischer Darstellung einen Richtungskoppler mit veränderbarer Kopplung nach der Erfindung. Einem mit 18 bezeichneten Hauptleiter und einem mit 20 bezeichneten Zweigleiter sind die beiden Außenleiter 22 und 24 gemeinsam zugeordnet. Zwischen den Außenleitern sind ferner zwei Kompensationsleiter 26 und 27 angeordnet. Wie aus der F i g. 3 zu ersehen ist, besteht der Leiter 18 aus den Leitern 28 und 29, die von einem Kopplungsarm 30 abgehen. Der Leiter 20 umfaßt zwei abgewinkelte Leiter 32 und 34, die von einem Kopplungsarm 36 abgehen.
Die Kopplung zwischen den Leitern 18 und 20 hängt von der Entfernung des Armes 36 vom Arm 30 ίο ab. Die mit der Fortpflanzung der Energie auf einer der Leitungen in Verbindung stehenden magnetischen und elektrischen Felder verketten den Kopplungsarm in der anderen Leitung und übertragen dabei einen Teil der Energie auf die letztgenannte Leitung. Wird dem Leiter 18 über den Leiter 29 Energie zugeführt, wie durch den Pfeil in der F i g. 3 angedeutet, so wird ein Teil der Energie vom Arm 30 aus auf den Arm 36 übertragen. Die übertragene Energie wandert auf dem Leiter 20 in der umgekehrten Richtung und verläßt ao den Arm 36 über den Leiter 34, wie durch den Pfeil angedeutet. Der auf den Leiter 20 nicht übertragene Teil der Eingangsenergie wird über den Arm 30 auf den Leiter 28 übertragen.
Die mit dem Lauf der Energie längs des Armes 30 in Verbindung stehenden Felder werden mit der Entfernung vom Arm schwächer, so daß der auf den Leiter 20 übertragene Teil der Eingangsenergie etwa umgekehrt proportional dem Abstand zwischen den Armen 30 und 36 ist. Je kleiner der Abstand zwischen den beiden Armen 30 und 36 ist, desto größer ist der Grad der Kopplung. Wie bereits erwähnt, beträgt das größte Verhältnis der übertragenen Leistung zur Eingangsleistung —3 db, d. h., mindestens die Hälfte der Eingangsleistung wird auf den Leiter 20 und die andere Hälfte wird über den Leiter 28 übertragen. Die stärkste Kopplung erfolgt, wenn die beiden Arme 30 und 36 sehr nahe beieinanderliegen und sich überlappen und die in der Fig. 2 mit unterbrochenen Linien dargestellte Lage einnehmen.
Aus der F i g. 2 ist zu ersehen, daß die Anwesenheit des Armes 36 die Kapazität der Leitung 18 längs des Armes 30 beeinflußt. Im besonderen wird die Kapazität zwischen dem Arm 30 und den Außenleitern 22 und 24 vergrößert. Wird das Kopplungsverhältnis dadurch vergrößert, daß der Arm 36 zum Arm 30 hin bewegt wird, dann erhöht sich dieser Kapazitätseffekt und erreicht einen Höchstwert, wenn die Kopplung am größten ist, wie in der F i g. 2 durch die gestrichelt gezeichnete Lage des Armes 36 dargestellt. Der Arm 30 übt gleichfalls einen ähnlichen Einfluß auf die Kapazität des Armes 36 aus, wobei die Kapazität zwischen dem Arm 36 und den Außenleitern 22 und 24 vergrößert wird, wenn das Kopplungsverhältnis vergrößert wird. Da der Wellenwiderstand einer Übertragungsleitung zum Teil von der Kapazität pro Längeneinheit abhängt, so verändern sich die Impedanzen der Arme 30 und 36 bei Fehlen einer Kompensation mit dem Grad der Kopplung, so daß die Wellenwiderstände der anderen Teile der Leitungen mit den Leitern 18 und 20 im allgemeinen zu den Impedanzen der Arme 30 und 36 nur bei einer bestimmten Kopplung passen.
Durch die Kompensationsleiter 26 und 27 werden diese Schwierigkeiten dadurch überwunden, daß auf die Kapazität der Kopplungsarme entgegengesetzt eingewirkt wird, wenn die Abstände zwischen den Armen 30 und 36 verändert werden. Dadurch, daß der Kompensationsleiter 26 an der zum Arm 36 ent-
gegengesetzten Seite des Armes 30 angeordnet ist und daß der Kompensationsleiter 26 mit dem Arm 36 verbunden wird, wird der Kompensationsleiter 26 in bezug auf den Arm 30 in der entgegengesetzten Richtung bewegt wie der Arm 36. Bewegt sich der Arm 36 zum Arm 30 hin, wodurch die Kapazität des Armes 30 vergrößert wird, dann entfernt sich der Kompensationsleiter 26 von diesem Arm und sucht die Kapazität zu verkleinern. Die beiden Wirkungen gleichen sich im wesentlichen aus, so daß die Kapazität des Armes 30 im wesentlichen konstant gehalten wird, wenn der Grad der Verkopplung von dem einen Grenzwert zum anderen verändert wird.
Der Kompensationsleiter 27, der bei der Einstelwelche die Lage der Arme 30 und 36 senkrecht zur Richtung deren relativer Bewegung beeinflußt.
F i g. 9 zeigt in graphischer Darstellung die Veränderung der Kopplung des Richtungskopplers nach der Erfindung, wenn der Kopplungsarm 36 nach den F i g. 2 und 3 zwischen den Grenzstellungen hin- und herbewegt wird. Die Kurve A stellt das Verhältnis der Eingangsleistung der einen Leitung zu der von dieser aus auf die andere Leitung übertragenen Leistung in ίο Abhängigkeit von den Kopplungsabständen dar. Die Kurve B stellt das Verhältnis der Eingangsleistung zu der über die Eingangsleitung übertragenen Leistung dar. Der Ursprung entspricht den in der F i g. 2 gestrichelt dargestellten Stellungen, an denen die Kopp
lung des Richtungskopplers ortsfest bleibt, arbeitet in 15 lung der Leitungen mit den Leitern 18 und 20 mitd id k i A di Pk id di
derselben Weise und wirkt auf die Kapazität des Armes 36 ein. Bewegt sich der Arm 36 zwischen dem Arm 30 und dem Kompensationsleiter 27 hin und her, dann verkleinert sich der Beitrag des einen der einander am stärksten ist. An diesem Punkt sind die Verhältnisse der Eingangsleistung zur verkoppelten und übertragenen Leistung beide 3 db. Das heißt, die Hälfte der Eingangsleistung einer Leitung wird über
letztgenannten Glieder zur Kapazität des Armes 36, 20 diese Leitung und die andere Hälfte wird auf die an
während sich der Beitrag der anderen Glieder hierzu vergrößert. Daher werden die Kapazität und der Wellenwiderstand des Armes 36 im wesentlichen konstant gehalten.
Es wird darauf hingewiesen, daß unabhängig von dem Kopplungsgrad, auf den der Richtungskoppler eingestellt ist, entweder der Arm 36 oder der Kompensationsleiter 26 oder beide sich im elektrischen Feld des Armes 30 befinden und dessen Kapazität über denjenigen Wert hinaus erhöhen, den dieser bei Fehlen der genannten Elemente aufweisen würde. Diese Wirkung wird dadurch kompensiert, daß die Breite des Armes 30 im Kopplungsbezirk, d. h. gegenüber dem Arm 36 vermindert ist. Die Breite des verschmälerten Teiles 30 a ist so bemessen, daß eine direkte Kapazität zwischen diesem Teil und den Außenleitern 22 und 24 geschaffen wird, die zusammen mit den Kapazitätsbeiträgen des Kompensationsleiters 26 und des Armes 36 die Kapazität je Längeneinheit der anderen Teile der Leitung 18 ausgleicht. Der Wellenwiderstand des Teiles 30 a gleicht dann im wesentlichen dem Wellenwiderstand des übrigen Teiles der Leitung. Aus demselben Grunde ist der Arm 36 schmaler bemessen als die Leiter 32 und 34, so dere Leitung übertragen. Wird der Abstand zwischen den Armen 30 und 36 vergrößert, so vergrößert sich das Verhältnis der Eingangsleistung zur übertragenen Leistung, d. h., der Anteil der auf die sekundäre Leitung übertragenen Eingangsleistung wird kleiner. Dementsprechend vergrößert sich die übertragene Leistung und nähert sich dem Verhältnis 0 db, bei dem die gesamte Eingangsleistung übertragen und keine Leistung verkoppelt wird.
Aus F i g. 9 ist zu ersehen, daß die Kurven A und B den gesamten Bereich von 0 db an aufwärts überdekken. Deshalb kann die der Kopplung zugeführte Eingangsleistung in jedem gewünschten Verhältnis zwischen zwei Belastungen aufgeteilt werden. Die Belastung, die den größten Teil der Leistung aufnehmen soll, wird an die die Eingangsleistung aufnehmende Leitung angeschlossen, während die andere Belastung an die angekoppelte oder Zweigleitung angeschlossen wird. Es können geeignete Mittel vorgesehen werden, um die Verbindungen der Belastungen der beiden Leitungen zu verteilen, so daß eine stetige Veränderung über den Bereich der Kopplung hinweg durchgeführt werden kann.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, ist der erfindungs-
daß dessen Kapazität zusammen mit dem Beitrag des 45 gemäße Koppler in einem mit 40 bezeichneten Ge-Armes 30 und des Kompensationsleiters 27 den glei- häuse angeordnet, auf das ein Deckel 42 aufgesetzt
chen Wellenwiderstand ergibt, den diese Leiter aufweisen.
Bei einem Richtungskoppler nach der Fig. 3 soll die Länge des Kopplungsbezirkes ein Viertel der Wellenlänge oder ein ungerades Vielfaches bei der Mittelfrequenz betragen, bei der die Kopplung arbeiten soll. Diese Längen bewirken die günstigste Übertragung der Energie von der einen Leitung zur andeist. Der Deckel 42 enthält die orstf esten Elemente des Richtungskopplers, nämlich den Außenleiter 22, den Leiter 18 und den Kompensationsleiter 27. Eine bewegbare Platte 44 trägt die bewegbaren Elemente der Kupplung, nämlich den Außenleiter 24, den Leiter 20 und den Kompensator 26. Die Platte 44 ist im Gehäuse 40 in der Längsrichtung parallel zum Deckel 42 bewegbar gelagert, wobei deren Lage durch eine
g gg
ren. Die Bandbreite der Kopplung, die als die Diffe- 55 Einstellvorrichtung 46 verändert werden kann,
ih d
renz zwischen der oberen und unteren Frequenz bestimmt werden kann, bei denen die übertragene Leistung 70Vo der bei der Mittelfrequenz übertagenen Leistung beträgt, vermindert sich, wenn der Kopplungsgrad kleiner wird.
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist die Länge des Kopplungsbereiches gleich der Länge des Kopplungsarmes 36, da im wesentlichen die gesamte Kopplung der Leitungen mit den Leitern und 20 miteinander an diesem Arm und dem entsprechenden Teil des Armes 30 erfolgt. Dementsprechend kann der Arm 30 etwas länger bemessen werden als der Arm 36, um die Toleranz aufzuheben, Der Deckel 42 und die Platte 44 bestehen beide aus Metall und liegen an den Innenflächen 48 und 50 aneinander an, wie in der F i g. 7 dargestellt. Die Flächen 48 und 50 sind mit Ausnehmungen 52 und 54 versehen, die mit Isoliermaterial gefüllt sind, auf dem die Leiter 18, 20 und die Kompensationsleiter 26, 27 angebracht sind. Der Leiter 18 und der Kompensationsleiter 28 liegen etwas oberhalb der Fläche 48, während der Leiter 20 und der Kompensator 26 etwas unterhalb der Fläche 50 liegen, so daß zwischen den ortsfesten und den bewegbaren Elementen bei den verschiedenen Lagen der Platte 44 ein Spiel besteht.
verhältnismäßig kleinen Reibungskoeffizienten hergestellt sein kann, in eine an der Mutter 84 vorgesehene Nut eingesetzt und wird in dieser von den schraubstockartig wirkenden Schrauben 89 festgehal-5 ten. Die Platte 44 wird gegen den Nocken 86 von einer Feder 90 gedrückt, die in die an der Platte 44 und dem Boden des Gehäuses vorgesehenen Ansätze 92 und 94 eingehängt ist. Wird die Spindel 82 gedreht und dabei die Mutter 84 und der Nocken 86 in
Direkte Verbindungen zu den Leitern 28 und 29
des Leiters 18 werden mit Hilfe von Koaxialverbindern 56 hergestellt, die am Deckel 42 befestigt sind
(vgl. Fig. 4, 5 und 7). Zwei am Deckel 42 angebrachte Verbinder 58 dienen zum Herstellen von Verbindungen mit den Leitern 32 und 34 des Leiters 20.
Im besonderen stehen die am Deckel angebrachten
und mit den Verbindern 58 direkt verbundenen erhöhten Leiter 60 im Gleitkontakt mit den Leitern 32
und 34. Daher können am oberen Teil der Einheit io der Querrichtung bewegt, so bewegt sich die Platte 44 ortsfeste Verbindungen zu allen Anschlußpaaren des je nach dem Drehsinn nach links oder nach rechts Richtungskopplers hergestellt werden. In einigen (Fig. 5 bis 7). Wie bereits beschrieben, wird durch Verwendungsgebieten kann der Gleitkontakt zwischen diese Bewegung der Abstand zwischen dem Koppden Leitern unerwünscht sein. In solchen Fällen kön- lungsarm 36 des Leiters 20 und dem Kopplungsarm nen die Leiter 58 an der Unterseite der Platte 44 an- 15 30 des Leiters 18 (F i g. 2, 3 und 7) verändert, gebracht werden, wobei der Zugang zu diesen durch Wie in F i g. 6 dargestellt, ist die Spindel 82 mit
geeignete öffnungen am Boden des Gehäuses 40 er- einem Schaft 82 a versehen, der sich durch ein an der möglicht wird, wie in der F i g. 5 dargestellt. Seitenwandung 74 des Gehäuses angeordnetes Lager
Wie in der F i g. 6 dargestellt, ist die Ausnehmung 96 hindurch erstreckt. Auf die Spindel wird von einer 54 in der Platte 44 so ausgebildet, daß sie dem Leiter 20 Scheibe 98 und einer unter dieser liegenden Feder 100 20 und dem Kompensationsleiter 26 mit geringem ein Schub ausgeübt, welche Feder in einer Kappe 102 Abstand folgt, ebenso den entsprechenden, in der angeordnet ist, die mittels der Schrauben 104 an der Ausnehmung 52 des Deckels 42 angeordneten Elemen- Wandung 74 befestigt ist. Die Spindel 82 ist am anten. Aus der Fig. 7 ist zu ersehen, daß die Innen- deren Ende mit einem Schaft 82& versehen, der in sehen 48 a und 50 a der Ausnehmungen 52 und 54 die 25 einem an der Seitenwandung 68 vorgesehenen Lager Außenleiter für die verschiedenen Elemente der ver- 106 gelagert ist. Der Schaft 82 & weist eine Schulter änderbaren Kopplung bilden. Die Form der Ausneh- 82 c auf, wobei der von der Feder 100 ausgeübte mung 54 und die entsprechende Form der Ausneh- Schub von einer Ringscheibe aufgenommen wird mung52 ermöglicht die Herstellung elektrisch leiten- (108), die an der Schulter 82 c anliegt und in einer der Pfade über die aneinander anliegenden Flächen 30 Kappe angeordnet ist, die mittels der Schrauben 112 48 und 50 an Stellen, die in der Nähe der verschiede- an der Wandung 68 befestigt ist. nen Leiter des Richtungskopplers liegen. Diese lei- Wie in F i g. 4 dargestellt, ist der Nocken 86 mit
tenden Pfade wirken daher in derselben Weise wie einer Marke 116 versehen, die gegenüber den an der die Stifte 16 nach der F i g. 1 und unterdrücken un- bewegbaren Platte 44 angebrachten Kennmarken 118 erwünschte Arten der Fortpflanzung in dem Koppler. 35 liegt. Die Marke 116 und die Kennmarken 118 sind Die bewegbare Platte 44 ist mittels zweier Ab- durch eine am Deckel 42 vorgesehene Öffnung 120 Standsstücke 64 und 66 seitlich im Gehäuse 40 ge- sichtbar. Die Stellung der Marke 116 in bezug auf die lagert und wird gegen eine Seitenwandung 68 (F i g. 6) Kennmarken 118 bestimmt die Lage der bewegbaren von zwei federbeaufschlagten Stiften 70 und 72 ge- Platte 44 und damit das Kopplungsverhältnis des drückt, die sich an der gegenüberliegenden Seiten- 40 Richtungskopplers. Dieser kann daher auf jedes gewandung74 abstützen. Wie aus den Fig. 5 und 8 zu wünschte Kopplungsverhältnis dadurch eingestellt ersehen ist, wird die bewegbare Platte im Eingriff mit werden, daß die Marke 116 auf die entsprechende dem Deckel 42 von einer Reihe elastischer Röhrchen Kennmarke eingestellt wird. Offensichtlich hat ein 76 gehalten, die in an der Unterseite der Platte 44 toter Gang in der Spindel keinen Einfluß auf die Gevorgesehene Nuten 78 und 80 eingeklebt sind. Der 45 nauigkeit der Einstellung. Daher ist bei der Einstell-Radius der Röhrchen 76 ist größer als der Abstand vorrichtung 46 eine Maßnahme zur Beseitigung des der Platten 44 von dem Boden des Gehäuses 40. Die toten Gangs nicht erforderlich. Glieder werden daher, wie in der F i g. 5 dargestellt, In der obigen Beschreibung ist ein erfindungs-
verformt und drücken die bewegbare Platte mit ge- gemäßer Richtungskoppler für Übertragungsleitungen nügender Kraft nach oben, so daß zwischen den Flä- 50 zum Verteilen einer Eingangsleistung auf zwei Auschen 48 und 50 (F i g. 7) der elektrische Kontakt stets gänge nach jedem gewünschten vorherbestimmten aufrechterhalten wird. Die Röhrchen sind ferner ge- Verhältnis beschrieben.
nügend elastisch, um sich in der Richtung der Bewe- Bei dem erfindungsgemäßen veränderbaren Rich-
gung der Platte 44 verformen zu können. Diese Röhr- tungskoppler werden die Leiter vorzugsweise als chen stellen daher ein einfaches und wirksames Mittel 55 flache Streifen ausgebildet, wodurch die relative Bezum Aufrechterhalten des Kontaktes zwischen der wegung der Haupt- und der Zweigleitung sowie der Platte und dem Deckel dar, ohne eine unzulässige Kompensatoren erleichtert wird. Die die verschiede-Reibung wieder an den aneinander anliegenden Flä- nen Elemente enthaltende Einheit weist einen gechen 48 und 50 noch an anderen Stellen zu erzeugen, drängten Aufbau auf sowie einen einfachen und wenn die Platte 44 mit Hilfe der Einstellvorrichtung 60 wirksamen Einstellmechanismus, mit dessen Hilfe der bewegt wird. Kopplungsgrad des Kopplers auf jeden vorhergewähl-
Wie am besten aus der F i g. 6 zu ersehen ist, enthält die Einstellvorrichtung 46 eine Leitspindel 82, die in eine Wandermutter 84 eingeschraubt ist. Die Mutter 84 trägt einen Nocken 86, der an einer schrä- 65 gen Kante 88 der bewegbaren Platte 44 anliegt. Wie in der F i g. 5 dargestellt, ist der Nocken, der aus Teflon, Nylon oder einem anderen Material mit einem
ten Wert eingestellt werden kann.

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Richtungskoppler zum Übertragen einstellbarer Leistungen von einer ersten auf eine zweite Übertragungsleitung, welche erste und zweite sehr
nahe beieinanderliegende Kopplungsabschnitte und je zwei Leiter aufweist, mit Einstellmitteln zum Verändern des Abstandes zwischen einem ersten Leiter im ersten Kopplungsabschnitt und einem zweiten Leiter im zweiten Kopplungsabschnitt, gekennzeichnet durch einen Kompensationsleiter (26), der einen sehr nahe an dem ersten Leiter (18) liegenden elektrisch leitenden Pfad darstellt, und durch Einstellmittel zum Verändern des Abstandes zwischen dem Kompensationsleiter (26) und dem ersten Leiter (18) entsprechend den Veränderungen des Abstandes zwischen dem ersten und dem zweiten Leiter, derart, daß der Abstand zwischen dem Kompensationsleiter und dem ersten Leiter kleiner wird, wenn sich der Abstand zwischen dem ersten (18) und dem zweiten Leiter (20) vergrößert.
2. Richtungskoppler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Träger, die den Kompensationsleiter (26) und den zweiten Leiter (20) an einan- der gegenüberliegenden Seiten des ersten Leiters (18) halten, wobei die Einstellmittel eine Einstellung der Lage der Träger in einer für den ersten und für den zweiten Leiter gemeinsamen Ebene ermöglichen.
3. Richtungskoppler nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen zweiten Kompensationsleiter (27), der nahe bei dem zweiten Leiter (20) einen elektrisch leitenden Pfad darstellt, und durch zweite Träger, die den ersten Leiter und den zweiten Kompensationsleiter in fester Stellung zueinander halten, wobei erstgenannte Träger mit Hilfe der Einstellvorrichtung relativ zu den zweiten Trägern bewegbar sind.
4. Richtungskoppler nach einem der An-Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Leiter parallel zu dem zweiten Leiter verläuft.
5. Richtungskoppler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Kopplungsabschnitte bei einer bestimmten von dem Richtungskoppler zu übertragenden Frequenz ein ungerades Vielfaches einer Viertelwellenlänge beträgt.
6. Richtungskoppler nach einem der Anspräche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der beiden Übertragungsleitungen einer der Leiter der Leiterpaare beiden Übertragungsleitungen zugeordnet ist.
7. Richtungskoppler nach einem der An-Sprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung ein Organ in den erstgenannten Trägern umfaßt, welches eine zur Bewegungsrichtung schrägstehende Fläche aufweist, und daß eine an dieser Fläche anliegende Mitnehmervorrichtung vorgesehen ist, die auf einer Spindel läuft, so daß sie bei einer Drehung der Spindel axiale Translationsbewegungen ausführt, und daß sowohl die Mitnehmervorrichtung als auch das zusätzliche Organ Kennmarken aufweisen, deren Lage zueinander den Kopplungsgrad des Richtungskopplers anzeigt.
8. Richtungskoppler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubertragungsleitungen die Form von Streifen haben und die ersten (10) und zweiten Leiter Innenleiter sind, die zwischen entsprechenden ersten und zweiten Außenleitern angeordnet sind.
9. Richtungskoppler nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem zweiten Kompensationsleiter und dem zweiten Leiter mit Hilfe der Einstellvorrichtung so veränderbar ist, daß er sich vergrößert, wenn der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Leiter sich verkleinert, und sich verkleinert, wenn der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Leiter sich vergrößert.
10. Richtungskoppler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazitäten zwischen dem ersten und dem zweiten Leiter in dem Kopplungsabschnitt einerseits und den ersten und zweiten Außenleitern andererseits beim Fehlen der Kompensationsleiter kleiner sind als die Kapazitäten der übrigen Teile der ersten und zweiten Übertragungsleitung.
11. Richtungskoppler nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erstgenannten Träger den ersten Außenleiter und einen ersten Isolator umfassen, der den zweiten Leiter zwischen dem ersten und dem zweiten Außenleiter parallel zu diesen Leitern trägt, und daß die zweiten Träger den zweiten Außenleiter und einen zweiten Isolator umfassen, der den ersten Leiter zwischen dem ersten und dem zweiten Außenleiter parallel zu diesem trägt, wobei die ersten und zweiten Träger eine Relativbewegung parallel zu den Außenleitern ausführen können.
12. Richtungskoppler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der ersten und zweiten Leiter in den Kopplungsabschnitten verringert sind, so daß die Wellenwiderstände der die ersten und zweiten Leiter umfassenden Ubertragungsleitungen in diesen Kopplungsabschnitten im wesentlichen ebenso groß sind wie in den übrigen Teilen der Leitungen.
13. Richtungskoppler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Tragvorrichtung auf der einen Seite mit einer ersten Ausnehmung versehen ist und die zweite Tragvorrichtung an einer zweiten Seite mit einer weiteren Ausnehmung versehen ist und daß in der ersten und in der zweiten Ausnehmung ein erster bzw. ein zweiter Isolator angeordnet ist, von denen der erste den zweiten Leiter und der zweite den ersten Leiter trägt, und eine Einrichtung vorhanden ist, die dazu dient, diese Seiten in elektrischen Kontakt miteinander zu bringen, wobei die ersten und zweiten Seiten dieser Träger und die entgegengesetzten Seiten der Träger elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
14. Richtungskoppler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand jeder einzelnen Ausnehmung (54) den in diesem vorhandenen Leiter (20) umgibt und sich diesem eng anpaßt, aber auch demjenigen Teil, der aus dem anderen Leiter diese Ausnehmung hineinragt.
15. Richtungskoppler nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kompensationsleiter von dem ersten Isolator in der ersten Ausnehmung (52) an der gegenüberliegenden Seite des ersten Leiters relativ zu dem zweiten Leiter gehalten wird, und daß der zweite Kompensationsleiter von dem zweiten Isolator an
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der dem ersten Leiter abgewandten Seite des zweiten Leiters gehalten wird.
16. Richtungskoppler nach einem der Ansprüche 4 bis 10 sowie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Tragvorrichtung eine in dem Gehäuse des Kopplers bewegbar angeordnete Platte (44) umfaßt, daß die zweite Tragvorrichtung eine an diesem Gehäuse befestigte ortsfeste Platte umfaßt, daß die Leiter in Ausnehmungen (52, 54) angeordnet sind, die an einander gegenüberliegenden Seiten der Platten vorgesehen sind, wobei diese Seiten durch nach-
giebige Teile aufeinandergedrückt werden, die zwischen der bewegbaren Platte und einer Wandung des Gehäuses angeordnet sind.
17. Richtungskoppler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Teile einem elastischen Röhrchen (76) mit einem normalerweise kreisrunden Querschnitt bestehen, deren Radius größer ist als der Abstand der bewegbaren Platte von der Wandung des Gehäuses.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 679 632.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 563/252 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
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