DE1190909B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blechzylindern, vorzugsweise fuer die Ummantelung von Rohrisolierungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blechzylindern, vorzugsweise fuer die Ummantelung von RohrisolierungenInfo
- Publication number
- DE1190909B DE1190909B DER27733A DER0027733A DE1190909B DE 1190909 B DE1190909 B DE 1190909B DE R27733 A DER27733 A DE R27733A DE R0027733 A DER0027733 A DE R0027733A DE 1190909 B DE1190909 B DE 1190909B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sheet metal
- bead
- beading
- machine
- longitudinal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D11/00—Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
- B21D11/20—Bending sheet metal, not otherwise provided for
- B21D11/203—Round bending
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D5/00—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
- B21D5/14—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
Description
Internat. Kl.: B 21 d
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl. i Te.-5
Nummer: HHi
Aktenzeichen: R 277331 b/7 c
Anmeldetag: 11. April 1960
Aktenzeichen: R 277331 b/7 c
Anmeldetag: 11. April 1960
Auslegetag:
15. April 1965
Bei Rohrisolierungen ist man vielfach gewohnt, eine Außenummantelung dieser Isolierungen vorzunehmen
durch Verwendung von Blechzylindern. Die Blechstärke für diese Blechzylinder beträgt etwa 0,5
bis 1 mm. Zwecks Versteifung dieser verhältnismäßig dünnen Bleche ist es üblich, diese Blechzylinder an
der Längsüberlappungsstelle mit einer Längssicke und an den Enden mit Endsicken zu versehen. Diese
Endsicken können an einem Blechzylinder beide als Hochsicken, beide als Tiefsicken, oder mit einer
Hochsicke und einer Tiefsicke, oder auch nur an einem Ende mit einer Hochsicke, ausgerüstet werden.
Diese Endsicken haben neben dem Zweck der Versteifung der Blechzylinder auch noch den zusätzlichen
Sinn, eine wirkungsvolle Verankerung der hintereinandergeschalteten Blechzylinder an einer Rohrleitung
zu erreichen.
Bisher sind solche mit Längs-und Endsickenanordnung versehene Blechzylinder in recht umständlicher
Weise an dem Montageort in Handarbeit hergestellt worden. Man hat zunächst die Rundung des
Zylinders aus einem passenden Blechabschnitt mit Hilfe einer bekannten Rundmaschine durchgeführt
und anschließend mußten die Endsicken an einem oder beiden Enden des Blechzylinders durch
mehrfachen Durchlauf dieser Blechzylinder durch eine übliche Sickenmaschine herbeigeführt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen umständlichen, einen erheblichen Arbeitsaufwand
bedingenden Herstellungsvorgang solcher Blechzylinder weitestgehend zu mechanisieren, um damit die
Fertigung solcher Blechzylinder wesentlich wirtschaftlicher durchführen zu können.
Es ist zwar auch schon eine Maschine bekanntgeworden, bei der schmale Bänder an ihren Längskanten
mit einer Längssicke versehen und sodann gerundet werden. Bei solchen schmalen Bändern sind
im Gegensatz zu den nach der Anmeldung herzustellenden langen Blechzylindern, wie sie vorzugsweise
zur Ummantelung von Rohrisolierungen Verwendung finden, noch keine Deformierungen zu erwarten, die
der ordnungsgemäßen Anbringung der Endsicken Schwierigkeiten entgegensetzen.
Versuche haben erkennen lassen, daß es gelingt, auch lange Blechzylinder aus breiten Blechabschnitten,
insbesondere zur Ummantelung von Rohrisolierungen, herzustellen, wenn der Blechabschnitt vorher
mit einer Längssicke versehen und mit der Längssicke querliegend einer an sich bekannten Sickenrolleneinrichtung
zugeführt wird, zwecks Fertigung von einseitigen oder beidseitigen Endsicken. Hierbei
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung
von Blechzylindern, vorzugsweise für die
Ummantelung von Rohrisolierungen
von Blechzylindern, vorzugsweise für die
Ummantelung von Rohrisolierungen
Anmelder:
Rheinhold &Mahla G. m. b. H.,
Mannheim, Augusta-Anlage 32
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Otto Luke, Saarbrücken
kann dann das so vorbereitete Werkstück im gleichen Arbeitsgang eine Rundmaschine durchlaufen.
Demzufolge besteht die Erfindung in erster Linie darin, daß der mit Endsicken zu versehene Blechabschnitt
zuvor quer zu seiner Förderrichtung mit einer Längssicke versehen wird. Unter diesen Umständen
kann dann — wie bekannt — in einem Arbeitsgang die Anfertigung der Endsicken und der
Rundungsvorgang des Blechabschnittes vorgenommen werden.
Bei der Herstellung solcher Blechzylinder muß eine nicht unerhebliche Deformierungsarbeit durch die
Sickenrolleneinrichtung einerseits und durch die Rundmaschine andererseits geleistet werden. Die
Durchführung dieser beiden Deformierungsarbeiten in einem Arbeitszuge ist — dies haben die Versuche
gezeigt — dann möglich, wenn erfindungsgemäß zuvor der für die Herstellung eines Blechzylinders bestimmte
Blechabschnitt mit einer Längssicke versehen wird. Hierdurch hat dieser Blechabschnitt an
seiner rückwärtigen Längskante eine solche Versteifung erfahren, daß kein seitliches Verziehen der
Blechbahn eintritt, die die Schaffung von in parallelen Ebenen liegenden Endsicken verhindern würde.
Vorzugsweise wird das Verfahren nach der Erfindung in der Weise ausgeführt, daß beim Abschneiden
eines Blechabschnittes von einer laufend zugeführten Blechbahn gleichzeitig die Längssicke eingedrückt
und Verschraubungslöcher gestanzt werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung wird zweckmäßigerweise so ausgebildet,
daß die Sickenrolleneinrichtung für die Endsicken aus zwei hintereinander angeordneten Sickenrollenpaaren
besteht. Hierdurch behält der zu rundende Blechabschnitt auch während des Rundungsvorganges im Bereich der hintereinandergeschalteten
Sickenrollenpaare eine Zwangsführung. Der Run-
409 769/139
dungsvorgang für den Blechabschnitt wird hierbei ohne Störung der Endsickenbildung dadurch unterstützt,
daß die Ausgangswalze der Rundmaschine an ihren Enden konisch verjüngt ist.
Die konisch spitz zulaufenden Enden dieser Ausgangswalze können einen Durchmesser aufweisen,
der um etwa 10 mm kleiner ist als der Durchmesser des mittleren Teiles dieser Ausgangswalze.
An den Enden ds|. Auegangswalze können Eindrehungen
vorgesehen sein, die sich im Bereich der Breite der Sickenrollenanordnung befinden.
Es empfiehlt sich auch, daß jede Sickenrolle zweiteilig ausgebildet ist und als Hochsickenrolle oder
als Tiefsickenrolle auf den zugehörigen Sickenwellen in einstellbarem Abstand voneinander aufbringbar
ist.
Diese Zweiteilung der Sickenrolle zum Zwecke der Aufbringung dieser Sickenrolle in einem einstellbaren
Abstand auf der zugehörigen Sickenwelle ergibt die Möglichkeit, Blechzylinder von unterschiedlicher
Länge auf der gleichen Sicken- und Rundmaschine herzustellen. Die Vorrichtung nach der Erfindung erhält
eine weitere sehr zweckmäßige Ausgestaltung dadurch, daß der mit einer Stanz-, Längssicken- und
Locheinrichtung versehene Maschinenteil mit dem nachfolgenden, die Sickenrolleneinrichtung und
Rundmaschine enthaltenden Maschinenteil mittels einer beide Maschinenteile verbindenden, mit einem
unabhängigen Antrieb versehene Fördereinrichtung verbunden ist. Alsdann kann die Blechbahn von einer
Blechrolle abgezogen werden, um maschinell einer Stanzvorrichtung zugeführt zu werden, die den jeweils
gewünschten Blechabschnitt in der benötigten Länge fertigt. Der Stanzvorgang zum Abtrennen eines
solchen Blechabschnittes kann, wie schon erwähnt, dazu ausgenutzt werden, um gleichzeitig den jeweiligen
Blechabschnitt mit einer Längssicke zu versehen.
Außerdem kann im gleichen Arbeitszug beidseitig dieser Längssicken die Ausstanzung von Löchern erfolgen,
die später als Schraublöcher bei der Montage der Blechabschnitte durch Einsetzen von Parker-Schrauben
ausgenutzt werden. Zwischen diesem Maschinenteil, der die Stanzeinrichtung mit Längssicken
und Locheinrichtung trägt und dem Maschinenteil, der mit der Sickenrolleneinrichtung und der Rundmaschine
versehen ist, kann eine beliebige zweckentsprechend angepaßte und mit einem selbständigen
Antrieb versehene Fördereinrichtung zwischengeschaltet sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispiel.
Es zeigt
F i g. 1 einen Grundriß des Maschinenteiles mit Sickenrolleneinrichtung und Rundmaschine,
F i g. 2 eine Seitenansicht auf die Maschine nach F i g. 1 in Pfeilrichtung A,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Maschine nach Fi g. 1
in Pfeilrichtung B.
Aus der F i g. 1 ergibt sich, daß die Maschine mit einem Führungstisch 1 ausgerüstet ist, der an seinen
beiden Längskanten mit Führungsleisten 2 und 3 versehen ist. Eine dieser beiden Führungsleisten 2 oder 3
kann — was in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt ist — senkrecht zu ihrer Längsrichtung
federnd nachgiebig auf dem Führungstisch 1 angebracht sein. Auf diesem Führungstisch werden die
nicht dargestellten Blechabschnitte in der eingezeichneten Pfeilrichtung aufgelegt, bewegt und gefördert.
Die einzelnen Blechabschnitte sind an ihrer rückwärtigen Längskante mit einer Längssicke versehen. Die
Führungsleisten sind auch in ihrem Abstand verstellbar. Da die Breite der Blechabschnitte nicht auf ihrer
ganzen Länge ein genaues Breitenmaß aufweist, werden die Blechabschnitte zunächst mit einer Längskante
an einer Rollenschneideinrichtung 4 entlanggeführt, um ein genaues Breitenmaß zu erzielen. Dieses genaue
Breitenmaß ist sehr wesentlich, um eine sichere Funktion der nachgeschalteten Sickenrolleneinrichtung zu
erreichen. Gemäß Fig. 1 sind zwei Sickenrollenpaare hintereinandergeschaltet. Es handelt sich um die
Wellen 5 und 5' und 6, die jeweils Sickenrollen 7, 8 und 9, 10 tragen. Die Fig. 2 und 3 zeigen, daß für
das Versicken und für das Nachsicken jeweils zwei Sickenwellen 5 α und 5 b sowie 6 a und 6 b, jeweils
wiederum mit zwei Sickenrollen versehen, untereinanderliegend angeordnet sind.
F i g. 2 und 3 zeigen andererseits, daß die Sicken-
ao rollenwellen 6a und 6b als Ober- und Unterwelle der
Rundmaschine dienen, die außerdem noch mit der Ausgangswalze 11 ausgerüstet ist. Insbesondere
F i g. 3 soll zum Ausdruck bringen, daß sämtliche Wellen der Schneideinrichtung, der Sickenrolleneinrichtung
und der Rundmaschine mit einem Antrieb versehen sind; diese wird dadurch erreicht, daß sämtliche
Wellen mit Zahnrädern versehen sind, die miteinander kämmen.
Die Ausgangswalze 11 ist mit einem mittleren zylindrischen Teil 12 ausgerüstet, der nach beiden Seiten
in einen konischen, sich verjüngenden Teil 13,13 a übergeht. Der Durchmesser des mittleren Teiles 12
der Ausgangswalze 11 entspricht dem Durchmesser der Wellen 6 a und 6 b. Der Durchmesser am Ende
der konischen Teile 13 und 13 α dieser Ausgangswalze 11 ist etwa um 10 mm kleiner als der Durchmesser
des mittleren Teiles 12. An den beiden Enden der Ausgangswalze 11 ist der Durchmesser an den
Enden der konischen Teile 13 und 13 a im Breitenbereich der Sickenrollenanordnung 7, 8 derart abgesetzt,
daß keine Störungen bei dem Rundungsvorgang des Blechabschnittes sich einstellen können.
Es hat sich gezeigt, daß bei Einhaltung dieser vorstehend erwähnten Einzelmerkmale einwandfrei die
Deformierungen des Blechabschnittes bei der Fertigung der Endsicken, sowohl als auch des Rundungsvorganges sich vollziehen, mit einer solchen Genauigkeit,
daß die Endsicken in parallelen Ebenen des gerundeten Blechzylinders liegen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Blechzylindern, vorzugsweise für die Ummantelung von
Rohrisolierungen aus Blechabschnitten, die mit rund umlaufenden Endsicken versehen und
gleichzeitig gerundet werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit Endsicken zu versehene Blechabschnitt zuvor quer zu seiner Förderrichtung mit einer Längssicke versehen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abschneiden eines Blechabschnittes
von einer laufend zugeführten Blechbahn gleichzeitig die Längssicke eingedrückt und
Verschraubungslöcher gestanzt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sickenrolleneinrichtung für die
Endsicken aus zwei hintereinander angeordneten Sickenrollenpaaren bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswalze der Rundmaschine
an ihren Enden konisch verjüngt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der
Ausgangswalze Eindrehungen vorgesehen sind im Bereich der Breite der Sickenrollenanordnung.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sickenrolle zweiteilig
ausgebildet und als Hochsickenrolle oder als Tiefsickenrolle auf den zugehörigen Sickenwellen
in einstellbarem Abstand voneinander aufbringbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch. 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Stanz-, Längssicken-
und Locheinrichtung versehene Maschinenteil mit dem nachfolgenden, die Sickenrolleneinrichtung
und Rundmaschine enthaltenden Maschinenteil mittels einer beide Maschinenteile verbindenden, mit einem unabhängigen Antrieb
versehene Fördereinrichtung verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2165 282.
USA.-Patentschrift Nr. 2165 282.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 769/139 1.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER27733A DE1190909B (de) | 1960-04-11 | 1960-04-11 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blechzylindern, vorzugsweise fuer die Ummantelung von Rohrisolierungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER27733A DE1190909B (de) | 1960-04-11 | 1960-04-11 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blechzylindern, vorzugsweise fuer die Ummantelung von Rohrisolierungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1190909B true DE1190909B (de) | 1965-04-15 |
Family
ID=7402540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER27733A Pending DE1190909B (de) | 1960-04-11 | 1960-04-11 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blechzylindern, vorzugsweise fuer die Ummantelung von Rohrisolierungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1190909B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2165282A (en) * | 1937-10-27 | 1939-07-11 | Reuben L Loggins | Double beading and forming machine |
-
1960
- 1960-04-11 DE DER27733A patent/DE1190909B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2165282A (en) * | 1937-10-27 | 1939-07-11 | Reuben L Loggins | Double beading and forming machine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2549072C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Durchbrüchen in Bandmaterial aus Metallblech | |
DE69008503T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Streckmetall. | |
DE1452813B1 (de) | Abkantpresse | |
EP1166915A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Dichtungslagen | |
DE2708458A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum strangpressen von verbundprofilen | |
EP0622136A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Bewehrungsgittern für Betonplatten | |
DE2535276C2 (de) | Großflächige Bandführungseinrichtung für Magnetbandgeräte und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE2828207A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum formen endloser metallgurte aus rohlingen aus rohrfoermigem material | |
DE19818234A1 (de) | Rollprofiliereinrichtung zur Herstellung von Roll- oder Walzprofilelementen | |
DE1190909B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blechzylindern, vorzugsweise fuer die Ummantelung von Rohrisolierungen | |
DE2123628C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Metallblechplatten mit rohrartigen Längsdurchgängen für strömende Medien | |
DE951206C (de) | Maschine zum Falten von Blech in einander parallele Falten | |
DE2655323A1 (de) | Vorrichtung zum umformen eines einzelnen, metallischen werkstuecks | |
DE1511047C3 (de) | Verfahren zum Ausstanzen von Teilen aus einer Materialbahn | |
DE3039237C2 (de) | Vorrichtung zur Umformung eines Runddrahts zu einem Metallband | |
DE2637541B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stanzen von laenglichen Blechsegmenten zur Herstellung von Rohrboegen | |
DE1502775C (de) | Vorrichtung zum Abschrägen mindestens einer Langskante eines fur die Rasierkhn genherstellung bestimmten ungehärteten Stahlbandes | |
DE2604681A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von hohlprofilen | |
DE3022691A1 (de) | Arrondiervorrichtung fuer scharfkantige bandraender | |
DE2257325C3 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Verbinden der Kanten von zwei Flächenelementen aus dünnem Material sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2434217A1 (de) | Verfahren zum formen eines bogenfoermigen steges fuer eine bremsbacke und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2811494C2 (de) | ||
DE863931C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Spannstiften | |
DE1452956A1 (de) | Fertigungsanlage fuer aus einem Steg,einem Ober- und/oder einem Untergurt zusammengeschweisste Stahlleichtbautraeger unter Verwendung von bandfoermigem Ausgangsmaterial | |
DE1602424C3 (de) | Stanzverfahren zur Teilung von Blechbändern |