DE1190592B - Moderatoraufbau eines Kernreaktors - Google Patents

Moderatoraufbau eines Kernreaktors

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DE1190592B
DE1190592B DED37235A DED0037235A DE1190592B DE 1190592 B DE1190592 B DE 1190592B DE D37235 A DED37235 A DE D37235A DE D0037235 A DED0037235 A DE D0037235A DE 1190592 B DE1190592 B DE 1190592B
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Arno Mueller
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Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
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Description

  • Moderatoraufbau eines Kernreaktors Die Erfindung bezieht sich auf einen Moderatoraulbau eines Kernreaktors, bestehend aus einer Anza :1 von regelmäßig angeordneten Moderatorblücken von im wesentlichen rechteckigem oder polygonalem Querschnitt, die ineinandergreifend in Schichten zusammengebaut sind, die ihrerseits aufeinandergestapelt sind, wobei Kühlmittelkanäle durch die Bauteilgruppen hindurch durch die gestapelten Schichten laufen und die Seitenflächen der Einzelblöcke so ausgearbeitet sind, daß an jeder Seitenfläche mindestens zwei vertikal verlaufende Stützflächen entstehen.
  • Bei einem Kernreaktor mit festem Moderator wird der Moderatorblock meist aus Einzelblöcken aufgebaut. Durch die intensive Neutronenbestrahlung, der .diese Blöcke während des Reaktorbetriebes ausgesetzt sind, erleiden die Blöcke im Laufe der Betriebszeit meist eine Formänderung. Diese Formänderung bildet sich dabei oft in den einzelnen Richtungen verschieden aus und ist auch in den einzelnen Reaktorzonen verschieden. Außer diesen bleibenden Veränderungen sind die Blöcke auch den normalen Wärmeausdehnungen unterworfen, die ebenfalls in den einzelnen Reaktorzonen entsprechend der unterschiedlichen Temperatur verschieden groß sind.
  • Bei der Konstruktion des Moderatorblockes müssen diese Einflüsse berücksichtigt werden. Es ist dafür Sorge zu tragen, daß die Mitten der Blöcke während des Betriebes ihre Lage behalten und insbesondere auch die Brennstoffkanäle sich an den Stoßfugen nicht versetzen.
  • Die bisher ausgeführten aus Einzelblöcken aufgebauten Moderatorblöcke trugen diesen Gestaltsänderungen z. B. dadurch Rechnung, daß zwischen den Einzelblöcken Spalte angeordnet und die Einzelblöcke entweder in diagonaler Richtung an ihren L2ngskanten oder durch besondere Längsteile gegenseitig abgestützt werden. Bei einer ausgeführten Konstruktion umfassen die Längsteile mindestens drei Einzelblöcke. Eine andere Ausführung verwendet Zwischenstücke, welche zwischen die Stirnseiten zweier benachbarter Blöcke eingelegt sind und sich miteinander in jeweils einer Richtung abstützen. Für die Zwischenstücke ist dabei ein Material gewählt, welches sich in der Stützrichtung möglichst wenig verändert. Der Gesamtblock wird bei diesen Konstruktionen von mehreren äußeren Bandagen zusammengehalten. Ferner sich Moderatoraufbauten bekannt bei denen die Seitenflächen der Einzelblüeke parallel zur Längsachse der Einzelblöcke Stätzflächem aufweisen, die an den Stützflächen der Seitenflächen der Nachbarblöcke anliegen, wobei an jeder Seitenfläche mindestens zwei Stützflächen entstehen.
  • Bei anderen bekannten Konstruktionen wird auf eine seitliche Halterung der Einzelblöcke gänzlich verzichtet, vielmehr werden diese zu einzelnen Säulen zusammengefaßt und lediglich an den beiden Stirnseiten, z. B. in den den eigentlichen Reaktorkern umgebenden stirnseitigen Reflektoren, gehalten. Darüber hinaus sind noch Ausführungen bekannt, bei denen zwischen die einzelnen Blöcke in entsprechende Aussparungen Zwischenteile eingesetzt sind, die entweder in tangentialer Richtung an den Blöcken angreifen und von äußeren Bandagen mit den Blöcken zusammengepreßt werden oder die in radialen Nuten die Blöcke nach Art einer Paßfeder führen.
  • Mit allen diesen bekannten Systemen wird das erstrebte Ziel, einen von Formänderungen der Einzelblöcke unabhängigen, formbeständigen Blockaufbau zu schaffen, nur unvollkommen erreicht, da es sich nicht verhindern läßt, daß auch die verwendeten Zwischenstücke, Paßfedern oder der Reflektor gewisse Formänderungen erleiden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion wird den bekannten Konstruktionen gegenüber dieses Ziel dadurch erreicht, daß die vertikal verlaufenden Stützflächen an jeder Seitenfläche gegensinnig und in der gleichen Ebene liegend angeordnet sind, daß die Ebenen der Stützflächen aller Seitenflächen sich in einer gemeinsamen Längsachse (x x). des Einzelblockes schneiden und daß die Stützflächen jedes Einzelblockes an den entsprechenden Stützflächen der in der gleichen Weise ausgearbeiteten Seitenflächen der Nachbarblöcke anliegen. Durch diese Maßnahmen gemäß der Erfindung wird erreicht, daß es mit der vorliegenden Ausführungsform erstmals möglich wird, einen Reaktorkern aufzubauen, bei welchem die geometrische Lage der Kontrollstäbe und Brennelementkanälä durch Änderung, Wachsen oder Schrumpfen der den Block bildenden Bauteile nicht mehr beeinflußt wird. Bei der neuen Konstruktion werden, so wie bisher üblich,. ebenfalls zwischen den Einzelblöcken in zwei Ebenen Spalten frei gelassen; dämit sich die Blöcke frei `äüsdehnen oder auch schrumpfen .:können; :auf. besondere Zwischenteile wird ,bei der neuen Konstruktion jedoch verzichtet. Die seitliche Abstützung und Führung erfolgt vielmehr durch unmittelbare Berührung der benachbarten Blöcke an radial zur Längsachse der Blöcke angeordneten Flächen. Eine starre Abstandshalterung der Blöcke ist somit, ähnlich wie bei der bereits bekannten Konstruktion mit zwischengelegten Paßfedern; nicht mehr vorhanden, und die genannte Blockschichtung kann sich unter dem Einfluß von Wärmedehnungen zusammenschieben oder auch auseinanderziehen. Auf Grund dieser Führung der Einzelblöcke gemäß der Erfindung verändern sich dabei alle Blockabstände und Spaltweiten gleichmäßig. Diese Eigenschaft ermöglicht insbesondere bei Blöcken mit sechseckigem Querschnitt einen einfachen Zusammenbau des neuen Systems. Die hierzu benötigte Montagevorrichtung ist ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Zur Fixierung der Blöcke wird eine den Gesamtblock umschließende Stützkonstruktion verwendet, an der die auf der Mantelfläche angeordneten Einzelblöcke befestigt sind. Der Gesamtblock folgt so der Wärmeausdehnung dieser Stützkonstruktion, während gleichzeitig alle Einzelblöcke ihre Formänderungen unabhängig ausbilden können.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Einzelblock mit quadratischem Querschnitt in perspektivischer Darstellung, F i g. 2 einen Schnitt durch eine Blockschichtung in Höhe I-1 der F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt durch die gleiche Blockschichtung in Höhe 11-II der F i g. 1, F i g. 4 einen Schnitt durch eine Schichtung mit sechseckigen Einzelblöcken, F i g. 5 eine Montagevorrichtung für sechseckige Einzelblöcke, F i g. 6 einen Einzelblock ähnlich F i g. 1, jedoch mit schrägen Seitenflächen und sechseckigem Querschnitt.
  • Der in F i g. 1 perspektivisch dargestellte Einzelblock 1 mit quadratischem Querschnitt ist an seinen Seitenflächen 2 derart ausgearbeitet, daß an jeder Seitenfläche zwei gegensinnig in der gleichen Ebene liegende ebene, radial zur Blockachse x-x stehende Stützflächen 3 gebildet werden. Die Breite dieser Stützflächen ist dabei größer als die größte zwischen den benachbarten Blöcken gewünschte Spaltweite. An den Stirnflächen 4 ist der Block mit einem Zentrieransatz 5 bzw. mit Rücksprüngen versehen. In der Blockschichtung greifen die einzelnen Blöcke mit diesen Zentrierungen an den Stirnflächen und mit den vorstehenden Teilen der Seitenflächen allseitig ineinander. Die Stirnflächen liegen dabei fest ohne Spalt aufeinander, während zwischen den Seitenflächen ein geringer Spalt frei bleibt und die Blöcke in dieser Richtung nur über die Stützflächen 3, die an den Stützflächen der benachbarten Blöcke anliegen, in radialer Richtung geführt werden. Damit sich die auf diese Weise geführten Blocksäulen in axialer Richtung frei ausdehnen können, werden die Ausnehmungen an den Seitenflächen der Blöcke zweckmäßigerweise mit der Überdeckung s ausgeführt.
  • Der in F i g. 1 gezeigte Einzelblock ist mit einer Bohrung zur Aufnahme von Brennstoffelementen versehen. Die gleichen Blöcke, jedoch ohne die Bohrung, werden für den umgebenden Reflektor verwendet. Die Konstruktion gemäß der Erfindung kann darüber hinaus jedoch auch für solche Reaktoren verwendet werden, bei denen der Brennstoff im Moderator enthalten ist. Die Blöcke werden dann ebenfalls mit Kühlmittelbohrungen versehen, oder es werden in den Seitenflächen offene Kühlkanäle eingearbeitet, so daß das Kühlmittel in den Spalten zwischen den Einzelblöcken strömen kann.
  • Bei Einzelblöcken mit sechseckigem Querschnitt werden, ebenso wie in F i g. 1 für einen quadratischen Block dargestellt, an allen sechs Seitenflächen Stützflächen herausgearbeitet. Abweichend von der in F i g. 1 dargestellten Ausführung können bei beiden Konstruktionen an jeder Seitenfläche auch mehr als zwei beispielsweise drei Stützflächen herausgearbeitet werden.
  • Einen Schnitt durch eine Blockschichtung in Höhe I-I der F i g. 1 zeigt F i g. 2 einen Schnitt in Höhe II-11 F i g. 3. Für sechseckige Blöcke ist ein ähnlicher Schnitt in F i g. 4 dargestellt. Aus diesen Darstellungen ist zu erkennen, wie jeder Einzelblock in radialer Richtung von den Nachbarblöcken durch den Spalt 6 getrennt ist, gleichzeitig jedoch über die Stützflächen 3 von den Nachbarblöcken in allen Richtungen geführt wird.
  • Das Zusammenfügen der einzelnen Blöcke kann bei quadratischen Blöcken in der Weise erfolgen, daß zunächst die Blöcke zu einzelnen Reihen, dann die einzelnen Reihen zu einzelnen Ebenen und schließlich die einzelnen Ebenen zum Gesamtblock zusammengebaut werden Eine bequemere Montage ist jedoch mit einer besonderen Vorrichtung möglich, auf die die Blöcke einer Ebene aufgesetzt werden können und mit der dann die Blöcke in allen Richtungen gleichzeitig zusammengefügt werden.
  • Für die Montage von sechseckigen Blöcken ist in F i g. 5 eine derartige Montagevorrichtung gezeigt. Sie besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 7, den darauf beweglichen Zentrierblöcken 8, mehreren Leitlinealen 9 und den drei Steuerwinkeln 10 mit ihren über das Getriebe 11 gekuppelten Spindelantrieben 12. Die mit Langlöchern versehenen Steuerwinkel 10 und Leitlineale 9 bilden ein hexagonales Gitter, in dessen Kreuzungspunkten die Zentrierblöcke 8 angeordnet sind. Mit den Spindelantrieben 12 können die Steuerwinkel 10 gleichzeitig radial verstellt werden, so daß sich das gesamte Gitter verschiebt und sich dabei die Abstände der Zentrierblöcke 8 zueinander ändern. Beim Zusammenbau einer Blockschicht wird zunächst das Gitter mit Hilfe der Spindelantriebe auseinandergezogen. Auf die Zentrierblöcke werden dann die Graphitblöcke in der entsprechenden Anordnung aufgesetzt und durch Betätigung der Spindelantriebe die Blöcke ineinandergefügt.
  • In F i g. 6 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit für die Seitenflächen der Blöcke gezeigt, die sowohl für Blöcke mit quadratischem als auch für Blöcke mit sechseckigem Querschnitt angewendet werden kann. Die Stützflächen 3 stehen hier ebenfalls radial zur Blockachse x-x, die Seitenflächen 2 sind jedoch geneigt ausgeführt. Ein Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß in den Ecken zwischen benachbarten Blöcken keine so großen Hohlräume entstehen und damit die Neutronenleckverluste geringer sind.
  • Eine weitere Möglichkeit, die Neutronenleckverluste zu verringern, besteht bei einer Blockschichtung gemäß der Erfindung darin, -daß die von den Stützflächen gebildeten Achsen x-x und die mit diesen zusammenfallenden Kühlkanäle etwas außerhalb der Blockmitten der Einzelblöcke angeordnet sind. Beim Zusammenfügen werden dann die einzelnen Blockschichten derart übereinandergelegt, daß der Versatz zwischen den Achsen x-x und den Blockmitten in den einzelnen Schichten in verschiedenen Richtungen liegt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Moderatoraufbau eines Kernreaktors, bestehend aus einer Anzahl von regelmäßig angeordneten Moderatorblöcken von im wesentlichen rechteckigem oder polygonalem Querschnitt, die ineinandergreifend in Schichten zusammengebaut sind, die ihrerseits aufeinandergestapelt sind, wobei Kühlmittelkanäle durch die Bauteilgruppen hindurch durch die gestapelten Schichten laufen und die Seitenflächen der Einzelblöcke so ausgearbeitet sind, daß an jeder Seitenfläche mindestens zwei vertikal verlaufende Stützflächen entstehen, dadurch gekennzeichnet, daß diese vertikal verlaufenden Stützflächen an jeder Seitenfläche gegensinnig und in der gleichen Ebene liegend angeordnet sind, daß die Ebenen der Stützflächen aller Seitenflächen sich in einer gemeinsamen Längsachse (x-x) des Einzelblockes schneiden und daß die Stützflächen jedes Einzelblockes an den entsprechenden Stützflächen der in der gleichen Weise ausgearbeiteten Seitenflächen der Nachbarblöcke anliegen.
  2. 2. Aufbau eines Moderatorblockes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem Teil der Blöcke Kühlkanäle eingearbeitet sind, deren Achsen mit den von den Stützflächen gebildeten Achsen (x-x) zusammenfallen.
  3. 3. Aufbau eines Moderatorblockes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Stützflächen gebildete Achse (x-x) mit der Mittelachse des Einzelblockes zusammenfällt.
  4. 4. Aufbau eines Moderatorblockes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Stützflächen gebildete Achse (x-x) mit einem gewissen Versatz parallel zu der Mittelachse des Einzelblockes angeordnet ist.
  5. 5. Aufbau eines Moderatorblockes nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Mantelfläche der Schichtung liegenden Einzelblöcke an einer umschließenden Stützkonstruktion befestigt sind.
  6. 6. Montagevorrichtung für den Aufbau eines Moderatorblockes nach den Ansprüchen 1 bis 5 mit auf einer Grundplatte stehenden Zentrierblöcken für die einzelnen Moderatorblöcke, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierblöcke (8) über Leitlineale (9) verbunden sind und mit einem Antrieb (10 bis 12) derart verstellbar sind, daß alle Abstände zwischen den einzelnen Zentrierblöcken (8) gleichmäßig veränderbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr.1104 629, 1090 787; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1756 800; französische Patentschriften Nr. 1197 492, 1261010.
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Citations (5)

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FR1261010A (fr) * 1959-06-22 1961-05-12 Gen Electric Co Ltd Structure de coeur ralentisseur pour réacteurs nucléaires

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