DE1189844B - Verfahren zum Verbinden von Polyaethylen mit Papier - Google Patents

Verfahren zum Verbinden von Polyaethylen mit Papier

Info

Publication number
DE1189844B
DE1189844B DED37060A DED0037060A DE1189844B DE 1189844 B DE1189844 B DE 1189844B DE D37060 A DED37060 A DE D37060A DE D0037060 A DED0037060 A DE D0037060A DE 1189844 B DE1189844 B DE 1189844B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paper
atoms
carbon
nitrogen
polyethylene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED37060A
Other languages
English (en)
Inventor
Lester H Reinke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Silicones Corp
Original Assignee
Dow Corning Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dow Corning Corp filed Critical Dow Corning Corp
Publication of DE1189844B publication Critical patent/DE1189844B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H19/00Coated paper; Coating material
    • D21H19/10Coatings without pigments
    • D21H19/14Coatings without pigments applied in a form other than the aqueous solution defined in group D21H19/12
    • D21H19/20Coatings without pigments applied in a form other than the aqueous solution defined in group D21H19/12 comprising macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D21H19/22Polyalkenes, e.g. polystyrene

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
D21h
Deutsche Kl.: 55f-16
Nummer: 1189 844
Aktenzeichen: D 37060 VI b/55 f
Anmeldetag: 19. September 1961
Auslegetag: 25. März 1965
Polyäthylen überzogene Papierprodukte sind beispielsweise als Verpackungsmaterial, z. B. für Nahrungsmittel und als Folien zum Auskleiden von Regalen und Schränken vorteilhaft, da sie wohlfeil, verhältnismäßig widerstandsfähig gegenüber mechanischen Beanspruchungen sind und auf Grund der Eigenschaften des Polyäthylens Schmutz und klebrige Stoffe abweisen und gegenüber Dämpfen nur teilweise durchlässig sind. Das Kaschieren von Polyäthylen auf Papier, insbesondere auf verhältnismäßig unporösem Papier, wie Pergaminpapier, war bisher schwierig.
Es wurde nun gefunden, daß Polyäthylen in befriedigendem Maße auf verhältnismäßig unporösem Papier und auf porösem Papier, wie Kraftpapier, besser als nach den vorbekannten Kaschierverfahren haftet, wenn man das Papier mit Polyaminoalkylsilanen der allgemeinen Formel
Verfahren zum Verbinden von Polyäthylen
mit Papier
Anmelder:
Dow Corning Corporation, Midland, Mich.
(V. St. A.)
Vertreter:
L. F. Drissl, Rechtsanwalt,
München 23, Clemensstr. 26
Als Erfinder benannt:
Lester H. Reinke, Midland, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 6. Oktober 1960 (60 809)
Z„R'Si(OR)3
worin η eine ganze Zahl, R ein beliebiger Alkylrest mit 1, 2 oder 3 Kohlenstoffatomen, R' ein beliebiger aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit 1 oder mehr als 2 C-Atomen und einer Wertigkeit von η+1, Z ein beliebiger, durch Kohlenstoff-Stickstoff-Bindung an R' gebundener Rest aus Kohlenstoff-, Stickstoff- und Wasserstoffatomen mit mindestens zwei Aminogruppen ist, wobei das Verhältnis der Kohlenstoffatome zu den Stickstoffatomen in dem Substituenten — R'Zb weniger als 6:1 beträgt, oder deren löslichen Hydrolysaten behandelt und auf die so behandelte Papieroberfläche einen heißen Polyäthylenfilm aufträgt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren, das lediglich eine Oberflächenbehandlung des Papiers betrifft, wird ein fest haftender, hydrolytisch stabiler Überzug auf der Papieroberfläche gebildet. Die Reste R können ein Methyl-, Äthyl-, Propyl- und/oder Isopropylrest sein.
R' kann jede beliebige aliphatische Konfiguration aus einer beliebigen Anordnung und Anzahl von Methyl-, Vinyl-, Methylen-, Vinylen-,
— CH und —C Gruppen
aufweisen. Soweit im Rest Z die Stickstoffatome nicht in Aminogruppen vorliegen, befinden sie sich in Nitrilgruppen. Die Bezeichnung »Aminogruppen« umfaßt primäre, sekundäre, einschließlich Imino- und tertiärer Aminogruppen.
Die Polyaminoalkylsilane können durch Umsetzung eines Polyamins mit einem Halogenkohlenwasserstoffalkoxysilan hergestellt werden, bei dem das oder die Halogenatome an ein in α-Stellung oder mindestens in y-Stellung zum Si-Atom befindlichen C-Atom gebunden sind. Bei diesen Umsetzungen ersetzt ein Stickstoffatom des Polyamins ein Halogenatom im Halogenkohlenwasserstoffrest unter Abspaltung von Halogenwasserstoff. Die Umsetzung wird zweckmäßig bei Temperaturen von 50 bis 200°C unter wasserfreien Bedingungen und mit einem molaren Überschuß an Polyamin durchgeführt.
Hierzu können beliebige aliphatische, cycloaliphatische oder aromatische Polyamine mit mindestens zwei Aminogruppen, von denen eine mindestens ein Wasserstoffatom enthält, verwendet werden. Beispiele hierfür sind folgende: Äthylendiamin, Diäthylentriamin, 1,6-Diaminohexan, 3-Aminoäthyl-l,6-diaminohexan, Ν,Ν'-Dimethylhexamethylendiamin, Cadaverin, Piperazin, dl-l,2-Propandiamin, Methylhydrazin, 1-Aminoguanidin, 2-Pyrazolin, Triaminobenzol, Pentaminobenzol, Benzylhydrazin, N-Methyl-p-phenylendiamin, N,N-Di-methyl-p-phenylendiamin und 3-o-Tolylendiamin.
Die Halogenkohlenwasserstoffsilane können durch die bekannte Anlagerung eines halogenierten aliphatischen Kohlenwasserstoffs mit mindestens einer aliphatischen Mehrfachbindung an ein Halogensilan, z. B. der allgemeinen Formel HSiX3, worin X ein Halogenatom ist, und anschließende Umsetzung mit einem oder mehreren Alkoholen der Formel ROH hergestellt werden. Beispiele halogenierter Kohlenwasser-
509 520/345
3 4
stoffe sind Allylbromid, Allyljodid, Methallylchlorid, enthalten. Erfindungsgemäß werden somit Verbin-
Propargylchlorid, l-Chlor-2-methylbuten-2, 5-Brom- düngen verwendet, die durch die allgemeine Formel
pentadien-1,3 und 16-Brom-2,6-dimethylhexadecen-2. ρ'ς·γ η 1
Die Halogenkohlenwasserstoffe können mehr als ein ZnKM Y »»υ^»»
Halogenatom enthalten, wie 3,4-Dibrombuten-l und 5 2
S-Chlor^-chlormethylpropen-l, so daß die sich davon ausgedrückt werden können. In dieser Formel haben
ableitenden Reste mit mehr als einem Aminwasserstoff R', Z und η die obige Bedeutung, m ist 0, 1,2 oder 3,
reagieren können, d. h. η größer als 1 wird. Vorzugs- X mindestens 1, und Y stellt (OH)- und/oder (OR)-
weise sollte nicht mehr als ein Halogenatom je Kohlen- Reste dar.
stoffatom vorliegen. Ferner darf kein Halogenatom so io Eine weitere Hydrolyse findet statt, wenn die PoIy-
angeordnet sein, daß nach der Anlagerung des Halogen- aminoalkylsilane und ihre Hydrolysate auf Papier,
kohlenwasserstoffe ein Halogenatom an ein Kohlen- das normalerweise Feuchtigkeit enthält, aufgetragen
stoffatom gebunden ist, das sich in /S-Stellung zum werden. Anschließend erfolgt eine weitgehende Kon-
Silicium befindet. densation zwischen SiOH-Gruppen und anderen
Nach einem zweiten Verfahren zur Herstellung 15 SiOH-Gruppen sowie SiOR-Gruppen, so daß ein
der Halogenkohlenwasserstoffsilane werden Alkyl- vernetzter Überzug auf der Papieroberfläche gebildet
halogensilane mit elementarem Halogen halogeniert wird.
und anschließend mit einem Alkohol zum Halogen- Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei jeder kohlenwasserstoffalkoxysilan umgesetzt. Dieses Ver- Art von Papier, wie Pergamin-, Pergament-, Kraftfahren wird vor allem dann angewandt, wenn R' ein 20 und Seidenpapier, angewandt werden. Vor dem Auf-Methylenrest ist. bringen des Polyäthylenfilms wird die mit den PoIy-
Der Rest (R'Z)„ kann beliebig lang sein, voraus- aminoalkylsilanen und/oder deren löslichen Hydroly-
gesetzt, daß das Verhältnis von Kohlenstoff zu Stick- säten behandelte Papieroberfläche vorzugsweise ge-
stoff weniger als 6 : 1 beträgt. Vorzugsweise enthalten trocknet, besonders wenn eine Dispersion bei der
die Reste R' jedoch nicht mehr als 18 C-Atome und 25 Behandlung verwendet wurde. Das Trocknen des
insbesondere 1, 3, 4 oder 5 C-Atome. Die bevorzugten behandelten Papiers ist jedoch nicht nötig, wenn ein
Reste Z enthalten 1 bis 8 C-Atome; η ist Vorzugs- lösungsmittelfreies Polyaminoalkylsilan oder ein flüssi-
weise 1, 2 oder 3. ges Hydrolysat davon verwendet wurde.
Das Aufbringen auf die Papieroberfläche kann nach Der Polyäthylenfilm wird im heißen Zustand,
jeder beliebigen, in der Technik üblichen Arbeitsweise 30 vorzugsweise durch Extrudern, auf die behandelte
erfolgen, z. B. durch Sprühen, Aufwalzen, Streichen, Papieroberfläche aufgetragen. Der Film haftet fest
Tauchen oder durch Beschichten mittels einer Rakel, auf der behandelten Papieroberfläche.
besonders einer solchen, die aus einem mit Draht Die in den folgenden Beispielen verwendeten mono-
umwickelten Stahlstab besteht und bei der Flüssigkeit meren Silane wurden folgendermaßen hergestellt:
zwischen aufeinanderfolgenden Drahtwicklungen hin- 35 HSiCl3 und Allylchlorid wurden in Gegenwart von
durchtreten kann, während der Stab über das Papier Chlorplatinsäure zu ClCH2CH2CH2SiCl3 umgesetzt,
geführt wird. Die Flüssigkeit gelangt auf das Papier, das mit Methanol unter Bildung des Chlorpropyl-
und der Stab wird über die Flüssigkeit geleitet, wobei trimethoxysilans umgesetzt wurde. Dieses Silan wird
jeweils nur die geringe Flüssigkeitsmenge, die zwischen zu unter Rückfluß siedendem Äthylendiamin gegeben,
den Drähten hindurchfließt, auf dem Papier verbleibt. 40 Man erhält
Die Polyaminoalkylsilane oder deren lösliche Hydro- (CH3O)3Si(CH2)3NHCH2CHaNH2
lysate können als solche verwendet werden, vorzugsweise werden sie jedoch in Form von etwa 0,05- bis vom Kp. 140,5°C/l5 mm Hg.
etwa 5gewichtsprozentigen Dispersionen bzw. Lösungen in Wasser oder organischen Lösungsmitteln, z. B. 45 (CH3)3Si(CH2)3NHCH2CH2N(CH2CH2CN)2
Konlenwasserstofflösungsmitteln, angewandt. Wenn vom nff = lj4615 wurde durch Mischen von 1 Mol die Silane in Wasser dispergiert werden, hydrolysieren
sie teilweise. Auch wenn die Silane in einem orga- (CH3O)3Si(CHa)3NHCH2CH2NH2
rüschen Lösungsmittel verteilt oder unverdünnt verwendet werden, können sie in einem Ausmaß, das von 50 mit 3 Mol Acrylnitril, IV2 Stunden Außenkühlung auf dem Wassergehalt des Lösungsmittels und dem etwa 55° C zur Abführung der Reaktionswärme, sonstigen Zutritt von Feuchtigkeit, z. B. aus der Luft, 4 Stunden Erhitzen auf 950C und anschließendes Verabhängt, hydrolysieren, d. h., ein Teil der (OR)-Reste dampfen der bei einer Gefäßtemperatur von 1680C/ wird in Si-gebundene (OH)-Reste umgewandslt. 15 mm Hg siedenden Bestandteile, insbesondere des Einige, jedoch nicht alle der Si-gebundenen (OH)-Reste 55 nicht umgesetzten Acrylnitril als braune, ölige kondensieren dann unter Bildung von Siloxan- Flüssigkeit erhalten.
bindungen. Die so gebildeten löslichen Hydrolysate Wenn nicht anders angegeben, sind alle Teile und
der Polyaminoalkylsilane können z. B. Polymere und Prozentsätze in den folgenden Beispielen auf das
Mischpolymere aus Einheiten wie Gewicht bezogen.
Z„R'SiO1#5, Z„R'Si(OH)O und Z„R'SiOR)O 6° B e i s ρ i e 1 1
allein oder in beliebiger Kombination sowie nicht Es wurden Pergaminrapierbogen unter Verwendung
umgesetzte Monomere und teilweise umgesetzte eines Mayer-Stabs mit 0,1-, 0,25-, 0,5- und lgewichts-
Monomere, wie prozentigen Lösungen von
Z»R'Si(OR)„(OH), Z„R'Si(OR)(OH)2 (CH3O)3Si(CH2)3NHCH2CH2NH2
und in Hexan überzogen. Die behandelten Oberflächen
Z„R'Si(OH)g dieser Folien wurden an der Luft getrocknet. Heißes
Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 5 und einer Dichte von 0,916 g/ccm wurde in einem Film von 0,0125 bis 0,025 mm (0,5 bis 1 Mol) auf jede der behandelten Papieroberflächen extrudiert. Nach dem Abkühlen ist die Haftfestigkeit des Polyäthylens auf der behandelten Papieroberfläche in jedem Fall ausgezeichnet, und es erweist sich als unmöglich, den Polyäthylenfilm von dem Papier zu trennen, ohne diesen zu zerstören. Ebenso gute Ergebnisse wurden bei der jeweiligen Verwendung von
10
(CH3O)3Si(CH2)3NHCH2CH2N(CH2CH2CN)2
(CH3O)3SiCH2CH2CHNHCH2CH2NH2
CH2NHCH2CH2NH2
(CH3O)3SiCH2NHC6H4N(CH3)2
(CH3O)3Si(CH2)3NH(CH2)6NH2
(CH8O)8Si(CHO8NHQA1(NHO.
beziehungsweise
(CH3O)3Si(CH2)3NCH3(CH2)eNHCH3
an Stelle des
(CH3O)3Si(CHa)3NHCH2CH2NH2
erhalten.
Beispiel 2
Es wurde Pergaminpapier unter Verwendung eines Mayer-Stabs mit einer 1 gewichtsprozentigen Lösung
20
30 eines löslichen Hydrolysats von redestilliertem
(CH3O)3Si(CH2)3NHCH2CH2NH2
in Wasser überzogen. Die behandelte Papieroberfläche wurde an der Luft getrocknet. Heißes Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 5 und einer Dichte von 0,916 g/ccm wurde in einem Film von 0,0125 bis 0,025 mm auf die behandelte Papieroberfläche extrudiert. Nach dem Abkühlen haftet das Polyäthylen sehr fest auf der behandelten Papieroberfläche. Ebenso gute Ergebnisse wurden mit einer l°/oigen Lösung des Hydrolysats von
(C2H5O)3Si(CH2)3NHCH2NH2
an Stelle des Trimethoxysilans erhalten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Die Verwendung von Polyaminoalkylsilanen der allgemeinen Formel
    ZnRZSi(OR)3
    worin η eine ganze Zahl, R ein Alkylrest mit 1, 2 oder 3 C-Atomen, R' ein aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit 1 oder mehr als 2 C-Atomen und einer Wertigkeit von n+1, Z ein einwertiger, durch Kohlenstoff-Stickstoff-Bindung an R' gebundener Rest aus Kohlenstoff-, Stickstoff- und Wasserstoffatomen mit mindestens zwei Aminogruppen ist, wobei das Verhältnis der C-Atome zu den Stickstoffatomen in dem Substituenten — R'Z» weniger als 6: 1 ist, oder deren löslicher Hydrolysate als Bindemittel für die Beschichtung von Papier mit heißen Polyäthylenfilmen.
    509 520/345 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
DED37060A 1960-10-06 1961-09-19 Verfahren zum Verbinden von Polyaethylen mit Papier Pending DE1189844B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US60809A US3046155A (en) 1960-10-06 1960-10-06 Polyethylene-paper adhesion

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1189844B true DE1189844B (de) 1965-03-25

Family

ID=22031888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED37060A Pending DE1189844B (de) 1960-10-06 1961-09-19 Verfahren zum Verbinden von Polyaethylen mit Papier

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3046155A (de)
DE (1) DE1189844B (de)
GB (1) GB972647A (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1387721A (de) * 1963-05-10 1900-01-01
US3445326A (en) * 1964-01-31 1969-05-20 Morton Salt Co Primer for flexible non-porous surfaces
US3533899A (en) * 1965-10-07 1970-10-13 Dow Corning Self-sealing adhesive materials
DE1704857B2 (de) * 1967-01-31 1976-04-01 Mitsubishi Petrochemical Co., Ltd., Tokio Verfahren zum verhindern des einschnuerens einer extrudierten ueberzugsschicht aus einem thermoplastischen material
US3530085A (en) * 1968-02-28 1970-09-22 Shell Oil Co Wax coating composition
US4554215A (en) * 1983-11-16 1985-11-19 Edward Robbart Coating of cellulosic base stocks and the product thereof
USRE32929E (en) * 1984-01-30 1989-05-23 Deformable label
US4587158A (en) * 1984-09-04 1986-05-06 Ewing William D Deformable label
BR8506913A (pt) * 1984-09-04 1986-12-09 William D Ewing Etiqueta de formavel
US5100709A (en) * 1987-10-09 1992-03-31 Tredegar Industries, Inc. Multilayer film coating for rigid, smooth surfaces
FR2737228B1 (fr) * 1995-07-24 1997-09-05 Sibille Dalle Papier sulfurise couche et son procede de fabrication
US6197383B1 (en) * 1998-04-22 2001-03-06 Sri International Method and composition for coating pre-sized paper with a mixture of a polyacid and a polybase
CN103328717B (zh) 2011-01-18 2016-07-06 派特拉国际控股有限责任公司 用卤代硅烷处理基材的方法

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2686744A (en) * 1951-10-11 1954-08-17 American Viscose Corp Heat sealable wrapping material
US2607712A (en) * 1952-01-28 1952-08-19 Frank W Egan & Company Extrusion coating machine
US2736721A (en) * 1952-10-08 1956-02-28 Optionally
US2971864A (en) * 1958-03-26 1961-02-14 Dow Corning Aminated mono-organosilanes and method of dyeing glass therewith

Also Published As

Publication number Publication date
GB972647A (en) 1964-10-14
US3046155A (en) 1962-07-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69009816T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Siloxanharzen.
EP1288246B1 (de) Quaternäre Ammoniumgruppen aufweisende Organopolysiloxane und Verfahren zu deren Herstellung
DE1189844B (de) Verfahren zum Verbinden von Polyaethylen mit Papier
DE1187613B (de) Verfahren zur Herstellung von Organosiloxanen mit Stickstoff enthaltenden, Si-gebundenen organischen Resten
EP0556740B1 (de) Organopolysiloxanzusammensetzung
EP0621115A1 (de) Verfahren zum Imprägnieren von Holz
DE1255924B (de) Bei Raumtemperatur unter Zutritt von Wasser zu Elastomeren haertende Organopolysiloxanformmassen
DE69822585T2 (de) Verfahren zur Herstellung mit substituierten Silethylengruppen teilweise endblockierter Polydiorganosiloxane
DE4002879A1 (de) Alkenylgruppen aufweisende siloxancopolymere, deren herstellung und verwendung
DE3725377A1 (de) Verfahren zum kondensieren und/oder aequilibrieren von organo(poly)siloxanen
DE1935167A1 (de) Amino-alkoxy-alkenyl-polysiloxane
DE2133105A1 (de) Haertbare Fluorkohlenstoffsiloxanharze
DE1241827B (de) Verfahren zur Herstellung von tert.-Halogenbutoxysilanen
DE3315060A1 (de) Verfahren zum vernetzen von organopolysiloxanmassen
DE2044888B2 (de) Verfahren zur herstellung ungesaettigter organosiliciumverbindungen
DE868975C (de) Verfahren zur Herstellung von Siloxanharzen durch Hydrolyse und Kondensation von Silanmischungen
DE1152695B (de) Verfahren zur Herstellung von N-(Aminoalkyl)-aminoalkylsilicium-verbindungen
DE1520014A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Organosiliciummaterialien
DE1292865B (de) Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanen
DE1953231B2 (de) Verwendung von tetranitromethanreaktionsprodukten zur polymerisation und oder kondensation von organosiliciumverbindungen
DE2058528C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Siloxanen durch Umlagerung
DE1545059C (de) Verfahren zur Herstellung von Organo polysiloxanen mit einer oder mehreren gamma Aminoisobutylsiloxangruppen Ausscheidung aus 115 8071
DE1179937B (de) Verfahren zur Herstellung von Polysiloxanen mit ueber Kohlenstoff an das Silicium gebundenen Sulfatresten oder deren Salzen
DE1495547C (de) Verwendung von neuen oligomeren Perfluoralkylsiloxanen zur Herstellung von Siloxanhomo und/oder mischpoly mensaten mit fluorierten Kohlenwasser stoffseitenketten durch Vernetzung
DE3788247T2 (de) Polyorganosiloxan-Vernetzer für RTV-Abdichtungsmittel.