DE1189634B - Anordnung zur Daempfung des Stellvorgangs eines als Stellmotor verwendeten Zweiphasen-Induktionsmotors - Google Patents

Anordnung zur Daempfung des Stellvorgangs eines als Stellmotor verwendeten Zweiphasen-Induktionsmotors

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Publication number
DE1189634B
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DE
Germany
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voltage
phase
arrangement
servomotor
control winding
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Pending
Application number
DES70655A
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English (en)
Inventor
Dr Gerhard Ledig
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P21/00Arrangements or methods for the control of electric machines by vector control, e.g. by control of field orientation

Landscapes

  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Anordnung zur Dämpfung des Stellvorgangs eines als Stellmotor verwendeten Zweiphasen-Induktionsmotors Die rechtzeitige Abbremsung der Stellbewegung eines Stellmotors ist in der Regeltechnik eine bekannte Aufgabe. Sie soll verhindern, daß der Motor über seine vorgegebene Stellung hinausläuft und diese erst nach mehreren Pendelbewegungen erreicht. Das schädliche Überschießen wird im allgemeinen durch die Trägheit der sich drehenden Masse des Motors hervorgerufen. Zum Beispiel wird bei einem selbsttätig sich einstellenden Kompensator ein Servomotor durch den Spannungsunterschied zwischen einer Meßspannung und einer Kompensationsspannung gesteuert. Der Motor stellt den Schleifer eines Potentiometers ein, an dem die Kompensationsspannung abgegriffen wird. Der vorerwähnte Spannungsunterschied soll den Motor sich so lange drehen lassen, bis die abgegriffene Kompensationsspannung genau die Meßspannung aufwiegt. Infolge der Trägheit des Rotors des Servomotors und der angeschlossenen mechanischen Einrichtungen wird der Abgriff jedoch über die gewünschte Stellung hinaus bewegt. Dadurch erhält der Motor eine Spannung, die ihn zur Umkehr veranlaßt. Es ist nun möglich, daß der Motor laufend um den Sollwert der Einstellung pendelt und ihn nie endgültig erreicht. Aber auch wenn er ihn nach mehreren abklingenden Pendelungsamplituden schließlich erreichen sollte, ist diese Art der Einstellung höchst unerwünscht.
  • Die geschilderten Umstände machen es erklärlich, daß schon seit langem nach Möglichkeiten gesucht wurde, Stellmotoren am überschießen der gewünschten Stellung zu hindern. So sind auch schon verschiedene Dämpfungsanordnungen bekanntgeworden. Einige dieser Anordnungen wirken so, daß einem dem Motor vorgeschalteten Verstärker eine Gegenkopplungsspannung zugeleitet wird, die proportional seiner Drehzahl ist; beispielsweise wurde mit dem Stellmotor ein Tachodynamo gekuppelt und die von diesem erzeugte Spannung als Gegenkopplungsspannung benutzt. Es ist auch bekannt, eine im laufenden Motor induzierte Gegenspannung, die proportional der Drehzahl ist, zur gegenphasigen Aussteuerung eines dem Motor vorgeschalteten Verstärkers zu benutzen. Auch diese Gegenkopplung ist von der Motordrehzahl abhängig und wird deshalb mit abnehmender Drehzahl des Motors immer schwächer, so daß ein langsames Einlaufen des Motors in seine Endstellung stattfindet. Dies wirkt sich nachteilig auf die gesamte Einstellzeit des Motors aus. Es ist auch bekannt, einer Wicklung eines Wechselstrommotors zur Dämpfung eine Gleichspannung oder eine Spannung von der doppelten Frequenz der normalen Betriebsspannung zuzuführen. Bei einer ausgeführten Schaltung dieser Art nimmt die Dämpfungsspannung zwar mit abnehmender Steuerspannung zu, die Dämpfung jedoch beruht auf einer Wirbelstrombildung im Motorläufer und ist deshalb auch drehzahlabhängig. Demgegenüber soll die vorliegende Erfindung eine Dämpfung erzielen, die nicht von der jeweiligen Drehzahl des Motors abhängt, sondern dem Betrag nach konstant bleibt, bis der Motor stillsteht.
  • Ein anderes mit der Dämpfung der Stehbewegung eines Stellmotors für einen selbsttätigen Kompensator zusammenhängendes Problem ist der Zeitpunkt, an dem die Dämpfung eingeleitet wird. Es wird im allgemeinen dadurch gelöst, daß die Steuerspannung für den Motor über einen empfindlichen Verstärker verstärkt wird und im allgemeinen so groß gewählt ist, daß sie den Verstärker übersteuert. Dadurch wird die während der ganzen Laufzeit des Motors ebenfalls am Verstärker anliegende Gegenkopplungsspannung wirkungslos. Erst wenn die Steuerspannung bei Annäherung des Motors an seine Sollstellung zurückgeht, überwiegt ällmählich die Gegenkopplungsspannung und steuert den Verstärker aus. Die Lösung dieses Problems stellt jedoch keinen Gegenstand der vorliegenden Erfindung dar. Sie wird als bekannt vorausgesetzt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Dämpfung des Stellvorganges eines als Stellmotor verwendeten Zweiphasen-Induktionsmotors mit einer Erregerwicklung und einer über einen Verstärker gespeisten Steuerwicklung, vorzugsweise des Nullmotors eines selbsttätigen Kompensators. Gemäß der Erfindung ist die Anordnung dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe eines Phasendiskriminators aus der Spannung an der Steuerwicklung und der Spannung an der Erregerwicklung des Induktionsmotors eine in ihrer Polarität von der Phasenlage dieser Spannungen abhängige Gleichspannung abgeleitet wird und diese Gleichspannung eine Phasenwendeapordnung derart steuert, daß diese dem Verstärker eine dem Betrag nach konstante Wechselspannung mit einer der jeweiligen Spannung an der Steuerwicklung entgegengesetzten Phasenlage gegenkoppelnd zuführt.
  • Die vom Phasendiskriminator gelieferte Gleichspannung und damit auch die Gegenkopplungsspannung für den Verstärker ist also nur von der Phasenlage der Steuerspannung in bezug auf die Erregerspannung des Stellmotors und nicht von der Drehzahl des Motors abhängig. Dadurch wird mit Sicherheit vermieden, daß die Dämpfung bei Annäherung des Motors an seine Sollstellung langsam nachläßt.
  • Der Phasendiskriminator und die Phasenwendeanordnung können so eingestellt sein, daß bei fehlender Spannung an der Steuerwicklung des Stellmotors auch das Gleichspannungssignal des Phasendiskriminators und damit die Ausgangsspannung der Phasenwendeanordnung ausbleibt.
  • Eine der Spannung an der Steuerwicklung des Stellmotors proportionale Spannung für den Phasendiskriminator kann einer Ausgangsdrossel des der Steuerwicklung vorgeschalteten Verstärkers entnommen werden.
  • Zwischen den Phasendiskriminator und die Phasenwendeanordnung kann eine Impedanzwandlerstufe geschaltet sein.
  • Vor der Eingangsklemme der Impedanzwandlerstufe kann ein Siebglied angeordnet sein, das einen einstellbaren Längswiderstand aufweist.
  • Die Erfindung wird an Hand zweier Figuren, welche ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher erläutert.
  • In der F i g. 1 ist die Schaltung des Verstärkerteiles und der Dämpfungsanordnung für einen selbstabgleichenden Kompensator als Blockschaltbild dargestellt. Einem Modulator oder Zerhacker 1 wird der Spannungsunterschied zwischen der Meßspannung und der Kompensationsspannung als Gleichspannung bestimmter Polarität zugeführt. Diese Spannung wird im Modulator 1 im Takt der Netzfrequenz zerhackt. In einer auf den Modulator folgenden Filterstufe 2 wird die zerhackte Spannung von der 2. Harmonischen der Netzfrequenz befreit. Die Ausgangsgröße des Filters 2 wird einer Vorverstärkerstufe 3 zugeführt. Auf diese Vorverstärkerstufe folgt ein Endverstärker 4, der die Steuerwicklung eines Zweiphasen-Induktionsmotors 5 speist. Einem zweiten Ausgang des Endverstärkers 4 wird eine der Spannung an der Steuerwicklung proportionale Spannung entnommen und einem Phasendiskriminator 6 zugeleit. Die Vergleichsspannung für den Phasendiskrimiuator wird einer Wechselspannungsquelle 7 entnommen, welche Spannungen von Netzfrequenz außerdem für den Modulator 1, die Erregerwicklung des Motors 5 und für eine Phasenwendestufe 8 liefert. In bekannter Weise ist dafür gesorgt, daß die Spannungen an der Steuer- und Erregerwicklung des Motors um ± 901 gegeneinander verschoben sind. Das Ausgangsgleichstromsignal des Phasendiskriminators 6 steuert je nach seiner Polarität die Phase der Ausgangsspannung der Phasenwendestufe 8 um 180°. Diese Ausgangsspannung wird nochmal in einer Verstärkerstufe 9 verstärkt und dann als Gegenkopplungsspannung dem Endverstärker 4 zugeführt.
  • In der F i g. 2 ist eine eingehendere Schaltskizze mit den Teilen 6, 7, 8 und 9 der F i g. 1 dargestellt. Links oben in der Figur ist der Phasendiskriminator 6 zu erkennen, der aus Kondensatoren Cl und C2, aus Widerständen R1 und R2 und aus Gleichrichtern G11 und G12 besteht. Die Eingangsspannung des Phasendiskriminators wird aus einer nicht gezeichneten Hilfswicklung mit Mittelanzapfung einer Ausgangsdrossel des Endverstärkers entnommen, die parallel zur Steuerwicklung des Motors liegt. Eine Vergleichsspannung für den Phasendiskriminator wird durch einen Übertrager ü1 geliefert. Je nach der gegenseitigen Phasenlage dieser beiden Spannungen entsteht zwischen den Punkten A und B eine Gleichspannung, die positiv oder negativ ist. Auf den Punkt A folgt ein Siebglied, welches aus Kondensatoren C4 und C5 und einem einstellbaren Längswiderstand R$ besteht. Dieses Siebglied soll die Netzfrequenz, die der Gleichspannung etwa noch anhaftet, zurückhalten. Eine auf das Siebglied folgende Impedanzwandlerstufe, die durch einen Transistor V1 gebildet wird, formt die positive oder negative Gleichspannung zwischen den Punkten A und B in eine einseitig gerichtete Gleichspannung von wechselnder Höhe um. Bei Fehlen einer Spannung an der Steuerwicklung des Motors hat der Punkt B dasselbe Gleichstrompotential wie der Punkt A. Einer zweiten Sekundärwicklung des Übertragers Uh wird über ein Phasendrehglied, das aus Widerständen R3, R4, R5 und einem Kondensator C3 besteht, eine Hilfswechselspannung entnommen und über eine Reihenschaltung eines Widerstandes R11 und eines Kondensators C6 zwischen die Punkte D und G gelegt. Eine dieser Hilfsspannung entsprechende Spannung kann über einen Kondensator C7 und einen Widerstand R14 gleichphasig zwischen den Punkten E und G entstehen. Sie kann zwischen diesen Punkten E und G aber auch entstehen, nämlich über einen Widerstand R12, einen Transistor V2 und einen Widerstand R1.. Dadurch herrscht zwischen den Punkten E und G beim Fehlen einer Spannung an der Steuerwicklung des Motors praktisch nur eine halbwellige gleichgerichtete Restspannung von doppelter Netzfrequenz. Liegt dagegen eine Spannung an der Steuerwicklung des Motors, so läßt die zwischen den Punkten D und G entstehende, vom Phasendiskriminator 6 stammende Gleichspannung, die vom Übertrager t71 kommende, über C6 und R11 geführte Wechselspannung zwischen den Punkten E und G mit gegensinnigem, also dämpfendem Phasensinn erscheinen. Diese Gegenkopplungsspannung wird durch nachfolgende Transistorstufen V3 und V4 verstärkt. Zwischen den Punkten F und G abgegriffen kann die verstärkte Gegenkopplungsspannung der nicht besonders dargestellten Treibervorstufe des Steuerverstärkers 4 zugeführt werden. Mit Hilfe des einstellbaren Längswiderstandes R8 läßt sich ein vollkommen aperiodisches Einlaufen in die Sollstellung des Stellmotors erzielen. Der einstellbare Widerstand R5 dient zur Einstellung der richtigen Phasenlage der Wechselspannung für die Phasenwendestufe B. Die Widerstände R11 und R22 können zum Einstellen der Höhe der Gegenkopplungsspannung dienen, während der Widerstand R14 dazu benutzt wird, die Amplituden der zwischen den Punkten E und G auftretenden, einander entgegengerichteten Wechselspannungen einander anzupassen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Dämpfung des Stellvorgangs eines als Stellmotor verwendeten Zweiphasen-Induktionsmotors mit einer Erregerwicklung und einer über einen Verstärker gespeisten Steuerwicklung, vorzugsweise des Nullmotors eines selbsttätigen Kompensators, d a d u r c h g e -k e n n n z e i c h n e t, daß mit Hilfe eines Phasendiskriminators (6) aus der Spannung an der Steuerwicklung und der Spannung an der Erregerwicklung des Induktionsmotors (5) eine in ihrer Polarität von der Phasenlage dieser Spannungen abhängige Gleichspannung abgeleitet wird und diese Gleichspannung eine Phasenwendeanordnung (8) derart steuert, daß diese dem Verstärker (4) eine dem Betrag nach konstante Wechselspannung mit einer der jeweiligen Spannung an der Steuerwicklung entgegengesetzten Phasenlage gegenkoppelnd zuführt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasendiskriminator (6) und die Phasenwendeanordnung (8) so eingestellt sind, daß bei fehlender Spannung an der Steuerwicklung des Stellmotors (5) auch das Gleichspannungssignal des Phasendiskriminators und damit die Ausgangsspannung der Phasenwendeanordnung ausbleibt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Spannung an der Steuerwicklung des Stellmotors proportionale Spannung für den Phasendiskriminator (6) einer Ausgangsdrossel des der Steuerwicklung vorgeschalteten Verstärkers (4) entnommen wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Phasendiskriminator (6) und die Phasenwendeanordnung (8) eine Impedanzwandlerstufe (V1) geschaltet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Eingangsklemme der Impedanzwandlerstufe (V1) ein Siebglied (C4; C5, R8) mit einem einstellbaren Längswiderstand liegt.
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