DE1187900B - Windsichter - Google Patents

Windsichter

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DE1187900B
DE1187900B DEP34487A DEP0034487A DE1187900B DE 1187900 B DE1187900 B DE 1187900B DE P34487 A DEP34487 A DE P34487A DE P0034487 A DEP0034487 A DE P0034487A DE 1187900 B DE1187900 B DE 1187900B
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force
    • B07B7/086Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force generated by the winding course of the gas stream
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/12Centrifuges in which rotors other than bowls generate centrifugal effects in stationary containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Windsichter Die Erfindung bezieht sich auf einen Windsichter mit Doppelkegelmantel und Doppelkegelkern, bei dem das Gut den Sichter von oben nach unten durchströmt, mit einer Wirbelkammer, in der das zu sichtende Gut mit Luft gemischt wird, so daß im Strömungsquerschnitt eine Ordnung der Guttteilchen nach der Korngröße bzw. -wichte eintritt., ferner mit einem von zwei Kegelmänteln begrenzten Diffusor, in dem sich die Geschwindigkeit des Feingutes stärker verringert als die des Grobgutes, weiterhin mit einer an der Austrittsseite des Diffusors vorgesehenen Umlenkzone, in der das Feingut mehr aus einer seiner Bahn abgelenkt wird als das Grobgut, sowie mit zwei an die Umlenkzone anschließenden, durch einen Trichter voneinander getrennten Auffangräumen für das Grobgut und das Feingut, wobei die Sichtluft durch den Auffangraum für das Feingut abgesaugt wird.
  • Ein auf einem älteren Vorschlag des Erfinders beruhender Windsichter dieser Art zeichnet sich bei verhältnismäßig einfachem konstruktivem Aufbau durch eine hohe Trennschärfe aus. Bei sehr großen Ausführungen treten dagegen gewisse unerwünschte Nebenerscheinungen auf, deren Beseitigung Ziel der Erfindung ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der äußere Kegelmantel des Diflusors am Beginn der Umlenkzone an zur Einführung von Sekundärluft dienenden Ringspalten endet, die unten durch koaxiale, kegelförmige, etwa parallele, nicht fluchtende, mit Abstand voneinander sowie etwa senkrecht zum Kegelmantel angeordnete Leitbleche begrenzt sind.
  • Wird am Beginn der Umlenkzone von außen Sekundärluft in die Trennzone zwischen den Auffangräumen für das Grobgut und das Feingut eingeblasen, so wird hierdurch die äußere Strömung, die in der Umlenkzone einen größeren Weg als die näher am inneren Kegelmantel des Diffusors verlaufende Strömung zurückzulegen hat, beschleunigt, was die Umlenkung begünstigt und eine Wirbelbildung an dieser Stelle verhindert. Durch Einführen von Sekundärluft am Beginn der Umlenkzone läßt sich daher eine wirbelfreie Umlenkung der aus dem Diffusor austretenden Luft auch dann erreichen, wenn der äußere Kegelmantel des Diflusors in der Umlenkzone nicht gekrümmt, sondern am Beginn der Umlenkzone durch einen Ringspalt unterbrochen wird. Durch die glatte, wirbelfreie Umlenkung der Hauptströmung wird auf die im Grobgutauffangraum befindliche Luft wenig Strömungsenergie übertragen, so daß kein starker Sekundärringwirbel entsteht. Die in die Trennzone eingeblasene Sekundärluft reinigt ferner das in den Grobgutauffangraum eintretende Grobgut von etwa anhaftendem Feingut. Da die Sekundärluft eine Grenzschicht zwischen der Hauptströrnung und dem Sekundärwirbel im Grob-"utauffangraum darstellt, verhindert sie zugleich, daß einzelne Grobgutteilchen aus dem Grobgutauffangraum durch den Sekundärwirbel in die Trennzone zurückgeschleudert werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung - ausgehend von der bereits vorgeschlagenen älteren Lösung im einzelnen veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 einen schematischen Schnitt durch einen Windsichter entsprechend dem älteren Vorschlag des Erfinders, F i g. 2 das in F i g. 1 mit gestrichelten Linien umrandete Detail des älteren Windsichters, F i g. 3 eine Darstellung des gleichen Details des erfindungsgemäßen Windsichters.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Windsichter besitzt ein etwa als Doppelkegel ausgebildetes äußeres Gehäuse 1, in dem ein in seiner Höhe verstellbarer, gleichfalls doppelkegelförmiger Kein 2 vorgesehen ist. Der Kern 2 ist an einer Hohlspindel 3 aufgehängt, die eine weitere, durch den Kein 2 hindurchgeführte Spindel 4 umschließt. An dieser Spindel 4 ist ein Trichter 5 sowie ein Rohr 6 befestigt.
  • Zur Zuführung des zu sichtenden Gutes ist ein Stutzen 7 sowie ein Aufgaberohr 8 vorgesehen. Der Windsichter enthält ferner in seinem oberen Bereich eine Wirbelkammer 9, in die die Sichtluft durch einen Stutzen 9a eintritt.
  • Im unteren Teil der Wirbelkammer 9 wird das Gut mit der Sichtluft gemischt und in eine Rotationsbewegung versetzt. Da das Grobgut durch die bei der Rotationsbewegung auftretende Zentrifugalkraft weiter nach außen geführt wird als das in seiner Bewegung durch die Reibung mit der Luft stärker gehinderte Feingut, tritt im Strömungsquerschnitt eine Ordnung der Gutteilchen nach der Korngröße bzw. -wichte ein. Das Grobgut bewegt sich daher - wie in F i g. 1 schematisch veranschaulicht - vorwiegend am äußeren Kegelmantel la und das Feingut im wesentlichen am inneren Kegelmantel 2 a nach unten. Die beiden oberen Kegelmäntel la, 2a, deren gegenseitiger Abstand' in der unteren Hälfte etwa gleichbleibt, bilden durch den sich nach unten vergrößernden Ringdurchmesser einen Diffusor 11, in dem sich die Strömungsgeschwindigkeit der Sichtluft verringert. Infolgedessen wird auch das Feingut in diesem Diffusor stark abgebremst, während sich die Geschwindigkeit des Grobgutes weniger verringert. Am unteren Austrittsende 11 a des Diffusors 11 wird das Feingut durch die über das Rohr6 abgesaugte Sichtluft in den Trichter 5 mitgenommen. Das Grobgut wird dagegen infolge seiner höheren Geschwindigkeit und seiner größeren Korngröße bzw. -wichte durch die Sichtluft nur wenig aus seiner Bahn abgelenkt und gelangt infolgedessen in den vom äußeren unteren Kegelmantel 1 b umschlossenen Grobgutauffangraum JL2, der vom Feingutauffangraum 13 durch den Trichter 5 getrennt wird. Das Feingut wird über das Rohr 6 und das Grobgut über das Rohr 14 abgeführt.
  • Die Sichtung des Gutes, die im wesentlichen auf der am Ausgang des Diffusors 11 vorhandenen unterschiedlichen Geschwindigkeit des Grobgutes und des Feingutes beruht, wird wesentlich durch die Tatsache begünstigt, daß sich bei der etwa spiralförmigen Bewegung des Gutes durch den Diffusor 11 das Grobgut im wesentlichen im äußeren Querschnittsbereich und das Feingut vorwiegend im inneren Querschniitsbereich bewegt.
  • An Hand von F i g. 2 ist nun im folgenden ein sich ungünstig auf die Trennschärfe auswirkender Nebeneffekt erläutert, die sich bei einem Sichter der beschriebenen Art bei einer starken Vergrößerung seiner Abmessungen einstellen kann.
  • Wie man aus F i g. 2 erkennt, ist im Bereich der in F i g. 2 mit gestrichelten Linien umgrenzten Umlenk- und Trennzone eine verhältnismäßig große Berührungsfläche zwischen der aus dem Diffusor 11 in den Feingutauffangraum 13 verlaufenden Hauptströmung einerseits und der Luft im Grobgutauffangraum 12 andererseits vorhanden. Infolgedessen wird auf die Luft ün Grobgutauffangraum 12 eine beträchtliche Strömungsenergie übertragen, die zur Erzeugung eines kräftigen Sekundärringwirbels 15 führt, der an der Innenseite des Grobgutauffangraumes 12 nach unten und an der Außenseite nach oben ver-läuft.
  • Durch diesen Sekundärringwirbel 15 werden einzelne Grobgutteilchen in der in F i g. 2 schematisch dargestellten Weise aus dem Grobgutauffangraum 12 wieder nach oben ausgetragen und gelangen dadurch in die Strömungsbahn des Feingutes, so daß sie in den Feingutauffangraum 13 getragen werden.
  • Dieser sich auf die Trennschärfe des Sichters ungünstig auswirkende Effekt wird durch die in F i g. 3 dargestellte erfindungsgemäße Ausbildung des Windsichters vermieden.
  • Bei diesem Windsichter ist der äußere Kegelmantel la des Diffusors am Beginn der Umlenkzone durch einen Ringspalt 16 unterbrochen, der zur Zuführung von Sekundärluft dient.
  • Der äußere Auffangraum 12 für das Grobgut ist über den Ringspalt 16 hinaus nach oben verlängert, so daß die obere Umlenkstelle des Sekundärwirbels 15 weit von der Trennzone entfernt ist.
  • Zwischen dem nach oben verlängerten Teil des Grobgutauffangraumes 12 und einem sich an den Ringspalt 16 nach oben anschließenden, zur Zuführung der Sekundärluft dienenden Ringkanal 17 sind zwei Leitbleche 18, 19 vorgesehen. Das den Ringspalt 16 begrenzende Leitblech 18 liegt mit seinem unteren Rand etwa in der Verlängerung des äußeren Diffusorkegelmantels la, so daß die Grobgutteilchen in einer zunächst annähernd geraden Linie aus dem Diffusor 11 in den Grobg C ,utauffanaraum 12 fliegen können.
  • Das zweite Leitblech 19 ist etwas höher als das erste Leitblech 18 angeordnet und begrenzt zusammen mit dem Leitblech 18 einen zweitz#n schmalen Ringspalt 20, durch den gleichfalls Sekundärluft austritt. Diese Sekundärluft übt auf den Sekundärringwirbel 15 eine gewisse Schleppwirkung aus und gewährleistet dadurch, daß die obere Umlenkstelle des Sekundärrin,-wirbels 15 tatsächlich in dem nach oben über den Ringspalt 16 hinaus verlängerten Teil des Grobgutauffangraumes 12 liegt.
  • Die durch den Ringspalt 16 eingeführte Sekundärluft regt die Luftströmung in den äußeren Strömungsbahnen am Austrittsende des Diffusors an, begünstigt dadurch die wirbelfreie Umlenkung der aus dem Diffusor 11 austretenden Luft und verringert infolgedessen die Energieübertragung von der Hauptströmung auf den Sekundärringwirbel 15.
  • Zugleich reinigt die Sekundärluft den quer durch sie hindurchtretenden Grobgutstrom von etwa anhaftendem Feingut, wodurch die Trennschärfe weiter gesteigert wird.
  • Die Trennschärfe des Sichters läßt sich durch Verstellen des zwischen dem Grobgutauffangraum 12 und dem Feingutauffangraum 13 vorhandenen Trichters 5 in Richtung der Längsachse des Sichters verändern.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Windsichter mit Doppelkegelmantel und Doppelkegelkern, bei dem das Gut den Sichter von oben nach unten durchströmt, mit einer Wirbelkammer, in der das zu sichtende Gut mit Luft gemischt wird, so daß im Strömungsquerschnitt eine Ordnung der Gutteilchen nach der Korngröße bzw. -wichte eintritt, ferner mit einem von zwei Kegelmänteln begrenzten Diffusor, in dem sich die Geschwindigkeit des Feingutes stärker verringert als die des Grobgutes, weiterhin mit einer an der Austrittsseite des Diffusors vorgesehenen Umlenkzone, in der das Feingut mehr aus seiner Bahn abgelenkt wird als das Grobgut, sowie mit zwei an die Umlenkzone anschließenden, durch einen Trichter voneinander getrennten Auffangräumen für das Grobgut und das Feingut, wobei die Sichtluft durch den Auffangraum für das Feingut abgesaugt wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der äußere Kegelmantel (la) des Diffusors (11) am Beginn der Umlenkzone an zur Einführung von Sekundärluft dienenden Ringspalten (16, 20) endet, die unten durch koaxiale, kegelförmige, etwa parallele, nicht fluchtende, mit Abstand voneinander sowie etwa senkrecht züm Kegelmantel (la) angeordnete Leitbleche (18, 19) begrenzt sind.
  2. 2. Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des ersten Leitbleches (18) etwa in Verlängerung des äußeren Diffusorkegelmantels (la) liegt. 3. Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des ersten Leitbleches (18) tiefer als der untere Rand des zweiten Leitbleches (19) liegt und die beiden Leitbleche einen gleichfalls an den zur Zuführung der Sekundärluft dienenden Ringkanal (17) angeschlossenen zweiten Ringspalt (20) begrenzen. 4. Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den beiden Auffangräumen (12, 13) für das Grobgut und das Feingut vorgesehene Trichter (5) in Richtung der Längsachse (10) des Sichters verstellbar ist. 5. Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Auffangraum (12) für das Grobgut über die Ringspalte (16,20) hinaus nach oben verlängert ist. 6. Windsichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Leitbleche (18, 19) zwischen dem nach oben verlängerten Teil des Grobgutauffangraumes (12) und einem sich an die Ringspalte (16,20) nach oben anschließenden, zur Zuführung der Sekundärluft dienenden Ringkanal (17) liegen. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 226 504.
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