DE1186905B - Steuerbarer Nebenschluss fuer gering belastbare Spannungsquellen, insbesondere Messkondensatoren in Verzoegerungsschaltungen - Google Patents

Steuerbarer Nebenschluss fuer gering belastbare Spannungsquellen, insbesondere Messkondensatoren in Verzoegerungsschaltungen

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Publication number
DE1186905B
DE1186905B DEV24155A DEV0024155A DE1186905B DE 1186905 B DE1186905 B DE 1186905B DE V24155 A DEV24155 A DE V24155A DE V0024155 A DEV0024155 A DE V0024155A DE 1186905 B DE1186905 B DE 1186905B
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DE
Germany
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transistor
voltage
shunt
low
controllable shunt
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Pending
Application number
DEV24155A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Manfred Liska
Rolf Voelker
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Elektro Apparate Werke VEB
Original Assignee
Elektro Apparate Werke VEB
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/14Modifications for compensating variations of physical values, e.g. of temperature

Landscapes

  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Steuerbarer Nebenschluß für gering belastbare Spannungsquellen, insbesondere Meßkondensatoren in Verzögerungsschaltungen In vielen Fällen der Steuerungstechnik ist es erforderlich, eine Spannungsquelle oder einen Teilwiderstand eines hochohmigen Spannungsteilers kurzzuschließen. Sollen die Parameter der kurzzuschließenden Schaltelemente auch im offenen Zustand des »Kurzschließers« nicht von diesem beeinflußt werden, sind gewisse Forderungen einzuhalten. Da man nicht immer von einem »Kurzschließen« sprechen kann, weil auch im Kurzschlußfall noch ein endlich großer Restwiderstand vorhanden ist, soll im weiteren der Kurzschließer allgemein als steuerbarer Nebenschluß bezeichnet werden. Zur Erläuterung wird angenommen, daß eine gering belastete Spannungsquelle kurzzuschließen ist. Hierbei sei noch erwähnt, daß unter einer gering belastbaren Spannungsquelle eine Spannungsquelle mit sehr große R, verstanden wird, die nahezu im Leerlauf arbeitet.
  • An den steuerbaren Nebenschluß sind deshalb folgende Forderungen zu stellen: 1. RND > Rt. 2. RNK < Rc. Dabei ist Rt der Innenwiderstand der Spannungsquelle, RND der Widerstand des Nebenschlusses im offenen und RNK der Widerstand im kurzgeschlossenen Zustand.
  • Ähnlich liegt die Situation auch beim Kurzschließen eines Meßkondensators (z. B. in einer Zeitrelaisschaltung auf RC-Grundlage mit sehr hochohnügem Aufladewiderstand). Hier ist es wichtig, den Kondensator während des eigentlichen Meßvorganges und auch danach nur unwesentlich zu belasten. Andererseits muß aber im Kurzschlußmoment der Widerstand des Nebenschlusses sehr niedrig sein, wenn die Entladezeit begrenzt ist. Außerdem darf der Nebenschluß durch den Entladestrom des Kondensators nicht überlastet werden. Man muß also an den steuerbaren Nebenschluß folgende Forderungen stellen: 1. RNg Rauf . 2. RKN E conttc, 3- IrtzuC > jentma, Darin ist Rau, der Aufladewiderstand der RC-Kombination und -reut die maximal zulässige Entladezeitkonstante. luzid ist der zulässige Nebenschlußstrom, leutmux der maximal auftretende Entladestrom des Kondensators.
  • Man erkennt, daß beim Kurzschließen eines Meßkondensators die größten Anforderungen an den steuerbaren Nebenschluß gestellt werden. Daher sollen alle weiteren Betrachtungen auf diesen Fall bezogen werden.
  • Ein mechanischer Schalter erfüllt bei richtiger Kontaktbemessung alle drei Forderungen. Die moderne Steuerungstechnik kann jedoch infolge der notwendigen Vergrößerung der Arbeitsgeschwindigkeit und den gestiegenen Sicherheitsforderungen häufig nicht mehr mit Kontakten arbeiten.
  • Wird aber ein kontaktloser steuerbarer Nebenschluß verwendet, treten wesentliche Schwierigkeiten auf. Diese Schwierigkeiten bestehen im wesentlichen aus zwei Gründen. Bei durchgesteuertem Transistor - entspricht dem geschlossenen Schalter - besteht noch eine Restspannung. Bei gesperrtem Transistor - entspricht dem geöffneten Schalter - stört der stark temperaturabhängige Sperrwiderstand. Zur Behebung der erstgenannten Schwierigkeiten ist es bereits bekannt, im Verbraucherpfad ein Schwellwertglied, z. B. eine Diode, einzuschalten, dessen Schwellwert die Restspannung des durchlässigen Halbleiterschalters überschreitet. Ist der Nebenschluß ein normaler Flächentransistor auf Germaniumgrundlage, dann ist der Kollektorreststrom, wie schon erwähnt, stark temperaturabhängig. Auch wenn der Transistor durch einen positiven Basisstrom bis auf den KolIektorreststrom in Basisschaltung gesperrt wird, bleibt doch die temperaturabhängige Widerstandsänderung sehr hoch. Bei einer Kollektorspannung von 12 V wird der Sperrwiderstand sich in einer Funktion nach F i g. 1 in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur ändern (ausgezogene Kurve). In dem üblichen Temperaturbereich von -10 bis -f-50° C ändert sich also der Sperrwiderstand um den Faktor 0,4 bis 80. Abhilfe schafft hier die Verwendung eines Nebenschlusses auf Siliziumbasis. Bei einem Siliziumtransistor sind die Restströme der Sperrschichten auf Grund des anderen Halbleitermaterials um eine Zehnerpotenz niedriger. In dem betrachteten Temperaturbereich würde sich der Sperrwiderstand nur um den Faktor.0,95 . : : 1,5 ändern (gestrichelte Kurve F i g. 1).
  • Außerdem beträgt bei einem Siliziumtransistor der Sperrwiderstand bei 5D° C noch 10 bis 20 MOhm (!). Bei der Verwendung von Siliziumtransistoren bestehen jedoch wesentliche Nachteile darin, daß die Signalverstärkung für Signale, die den Transistor bis zur Sätttigung aussteuern, im Mittel nicht größer als 20 ist und der Preis eines Siliziumtransistors bedeutend höher ist als der eines ähnlichen Germaniumtransistors. ,.
  • Aufgabe der Erfinäung ist es deshalb, eine Schaltungsanordnung für., einen steuerbaren Nebenschluß zu schaffen, die deü Forderungen nach einem möglichst hohen und temperaturunabhängigen Sperrwiderstand und einer geringen Steuerleistung gerecht wird. Dabei sind die Kosten möglichst gering zu halten.
  • Erfindungsgemäß *ird 'die Aufgäbe dadurch gelöst, daß ein .Transistor: mit `einem stark temperaturabhängigen Sperrstrom und- einem im Verbraucherpfad befindlichen Richtleiter mit der dem Ein- und Ausgang gemeinsamen Elektroale des Transistors an dem einett "Pol der `kurzzuschließenden Spannungsquelle liegt und daß.:zwischen dem anderen Pol dieser Spannungsquelle und der Ausgangselektrode des Transistors der Richtleiter mit annähernd temperaturunabhängigem Reststrom so eingeschaltet ist, daß dieser während Aes Sperrzustandes des Transistors gesperrt und während des .Durchlaßzustandes durchlässig ist.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung wird der Transistor durch den Spannungsabfall an einer Diode im Emitterkreis gesperrt. Außerdem .dient die an der Diode abfallende Spannung als Formierspannung für den Elektrolytkondensatör. in einer Zeitrelaisschaltung.
  • Der Erfindungsgedanke soll an Hand der F i g. 1 bis 4 näher erläutert werden. Dabei stellt dar F i g. l die prinzipielle Abhängigkeit des Sperrwiderstandes eitles Germanium- bzw. Siliziumtransistors von der Temperatur in normierter Darstellung, Kurve a = Siliziumtransistor, Kurve b = Germaniumtransistor, F i g. 2 a Prinzipschaltung für den erfindungsgemäßen Nebenschluß einer gering belastbaren Spannungsquelle, F i g. 2 b ein Ersatzschaltbild für .den geöffneten Nebenschluß, F i g. 2 c ein Ersatzschaltbild für den geschlossenen Nebenschluß, F i g. 3 die prinzipielle Abhängigkeit des Widerstandes des steuerbaren geöffneten Nebenschlusses von der Temperatur, Kurve a = Siliziumtransistor, Kurve b = erfindungsgemäße Transistor-Dioden-Kombination, F i g. 4 ein Schaltungsbeispiel eines temperaturunabhängigen Nebenschlusses in einer Zeitrelaisschaltung.
  • In F i g. 2 a ist als steuerbarer Nebenschluß ein Transistor in Emitterschaltung verwendet. Seine Basis liegt über den Widerstand R2 an der Spannung + U3, der Kollektor über den Widerstand R1 an der Spannung - U1, der Emitter ist mit Pol a der nebenzuschließenden Spannungsquelle - U., verbunden. Der Kollektor wird weiterhin durch den Richtleiter Dl, hier eine Diode mit temperaturunabhängigem Sperrstrom (Siliziumdiode), und den Widerstand R3 an den Pol b der obengenannten Spannungsquelle - U., angeschlossen.
  • Grundbedingung für das Funktionieren der Anordnung ist: 1 -Uli - U2! (1) Auf diese Bedingung wird im weiteren noch eingegangen.
  • Der Transistor T erhält über den Widerstand R., eine positive Basisspannung. In diesem Fall gilt das Ersatzschaltbild nach F i g. 2 a. Darin ist der gesperrte Transistor T durch den offenen Schalter ST symbolisiert. Parallel dazu liegt aber der temperaturabhängige Sperrwiderstand R."...,. Bei der obenerwähnten Bedingung (1) liegt also an der Anode der Diode eine negativere Spannung als an der Kathode. Die Diode sperrt (RD-#> oo). Das bedeutet, die Belastung der Spannungsquelle - U2 ist zu vernachlässigen.
  • Die temperaturabhängige Widerstandsänderung zeigt F i g. 3 im Vergleich mit einem Siliziumtransistor. Man erkennt, daß sich die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung hinsichtlich des Sperrwiderstandes und dessen Temperaturabhängigkeit mindestens genauso wie ein handelsüblicher Siliziumtransistor verhält.
  • In F i g. 2 c wird der Fall betrachtet, bei dem am Eingang des Transistors eine negative Spannung liegt und diese bis zur Kniespannung ausgesteuert ist. Jetzt hat die Anode der Diode D1 ein positiveres Potential als die Kathode (1-Uknie1< 1-U2j), und die Spannungsquelle - Uz wird durch die Reihenschaltung der Widerstände (RD+RD",h+R3) geshuntet.
  • Der Transistor T ist wieder durch den Schalter ST symbolisiert. Er wird vom Strom i = il + 1, durchflossen. Der Widerstand R3 soll strombegrenzend wirken, wenn die Spannungsquelle - U2 durch einen aufgeladenen Kondensator gebildet wird. Dieser Fall ist in F i g. 4 als beispielsweise Schaltung für den steuerbaren Nebenschluß eines Meßkondensators einer kontaktlosen Zeitrelaisschaltung gezeigt.
  • Alle nicht unmittelbar zur erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung A gehörenden Bauelemente sind nicht näher bezeichnet.
  • Im Ruhezustand ist die Basis des Transistors T über die Diode D2 gegenüber dem Emitter positiv vorgespannt. Der Transistor T ist gesperrt, und die Kapazität C kann sich aufladen. Dabei ist die nachfolgende Überwachungsschaltung B so dimensioniert, daß sich C nur auf - U2 aufladen kann. Bei der schon erwähnten Bedingung (1) wird die Diode Dl in jedem Fall gesperrt sein. Erhält der Transistor T nun einen zum Aussteuern ausreichend negativen Basisstrom, wird auch Dl durchlässig, und die Kapazität C kann sich bis auf URest = (U3 + UKrrte + UDfode) entladen.
  • Da in Zeitrelaisschaltungen häufig Elektrolytkondensatoren verwendet werden, ist diese verbleibende Restspannung Ux"t nur wünschenswert; denn es liegt dann in jedem Fall im Ruhezustand eine Formierspannung an der Kapazität.
  • Die Größe des Widerstandes R, richtet sich nach dem maximal zulässigen Kollektorstrom des Transistors T, der minimal geforderten Entladezeitkonstante und des für die Steuerung des Transistors T zur Verfügung stehenden Steuerstromes.
  • Durch die erläuterte Schaltungsanordnung eines steuerbaren temperaturunabhängigen Nebenschlusses wurde eine Einrichtung geschaffen, die es bei den angeführten Bedingungen gestattet, auf Siliziumtransistoren zu verzichten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Steuerbarer Nebenschluß für gering belastbare Spannungsquellen, insbesondere Meßkondensatoren in Verzögerungskreisen, mit einem Transistor mit stark temperaturabhängigem Sperrstrom, dessen Ausgangselektrode über einen Widerstand an der Versorgungsspannung liegt, und einem im Verbraucherpfad befindlichen Richtleiter, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ein- und Ausgang gemeinsame Elektrode des Transistors an dem Pol (a) der kurzzuschließenden Spannungsquelle (- U#) liegt und zwischen dem Pol (b) der Spannungsquelle (- U") und der Ausgangselektrode des Transistors (T) der Richtleiter (D1) mit annähernd temperaturunabhängigem Reststrom so eingeschaltet ist, daß dieser während des Sperrzustandes des Transistors (T) gesperrt und während des Durchlaßzustandes durchlässig ist.
  2. 2. Steuerbarer Nebenschluß für gering belastbare Spannungsquellen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (T) vorzugsweise durch den Spannungsabfall an der Diode (D) gesperrt ist.
  3. 3. Steuerbarer Nebenschluß für gering belastbare Spannungsquellen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über der Diode (Dz) abfallende Spannung als Formierspannung für den Elektrolytkondensator (C) in einer Zeitrelaisschaltung dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1102 810.
DEV24155A 1963-06-08 1963-06-08 Steuerbarer Nebenschluss fuer gering belastbare Spannungsquellen, insbesondere Messkondensatoren in Verzoegerungsschaltungen Pending DE1186905B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102810B (de) * 1959-07-25 1961-03-23 Siemens Ag Schaltanordnung zur Leckstrom-kompensation mit einem Vorwiderstand und einem Halbleiterschalter parallel zum Verbraucher

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102810B (de) * 1959-07-25 1961-03-23 Siemens Ag Schaltanordnung zur Leckstrom-kompensation mit einem Vorwiderstand und einem Halbleiterschalter parallel zum Verbraucher

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