DE1186570B - Schlitzstrahler fuer die Erwaermung von dielektrischen Stoffen - Google Patents

Schlitzstrahler fuer die Erwaermung von dielektrischen Stoffen

Info

Publication number
DE1186570B
DE1186570B DED29060A DED0029060A DE1186570B DE 1186570 B DE1186570 B DE 1186570B DE D29060 A DED29060 A DE D29060A DE D0029060 A DED0029060 A DE D0029060A DE 1186570 B DE1186570 B DE 1186570B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slot
hollow tube
heating
slot radiator
radiator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED29060A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Manfred Schiekel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Elektronik GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Elektronik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch Elektronik GmbH filed Critical Robert Bosch Elektronik GmbH
Priority to DED29060A priority Critical patent/DE1186570B/de
Publication of DE1186570B publication Critical patent/DE1186570B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/78Arrangements for continuous movement of material

Description

  • Schlitzstrahler für die Erwärmung von dielektrischen Stoffen Die Erfindung betrifft einen Schlitzstrahler für die Erwärmung von kontinuierlich an dem Schlitz des Strahlers vorbeibewegten dielektrischen Stoffen in dem aus dem Schlitz austretenden elektromagnetischen Hochfrequenzfeld, insbesondere zur fließenden Verschweißung von therrnoplastischen Kunststoffen mittels Mikrowellen, der die Form eines seitlich gespeisten, an wenigstens einem Ende reflektierend abgeschlossenen Hohlrohrabschnittes hat und in seiner Wandung einen Längsschlitz für den Austritt der Strahlung aus dem Hohlrohr auf den zu erwärmenden Stoff besitzt.
  • Man kann thermoplastische Kunststoffe miteinander verschweißen, indem man sie in geeigneter Weise erwärmt und in entsprechend plastischem Zustand durch Druck miteinander verbindet. Die meisten thermoplastischen Kunststoffe verfügen aber nur über eine geringe Wärmeleitfähigkeit, so daß im allgemeinen die Wärmezufuhr auf konventionellem Wege versagt. Dadurch wird man gezwungen, diese Kunststoffe durch dielektrische Aufheizung in Hochfrequenzfeldern geeigneter Feldstärke und Frequenz zu erwärmen.
  • Mit zunehmender Frequenz der bei solchen Anlagen verwendeten Hochfrequenzfelder nimmt die pro Zeit- und Volumeinheit erzielbare Wärme bei gleicher Energiezufuhr zu. Aus diesem Grunde ist man bestrebt für solche Schweißgeräte möglichst hohe Frequenzen oder sogar Mikrowellen zu verwenden. Als Mikrowellengenerator ist das Magnetron gut geeignet, da es hinsichtlich Leistung und Wirkungsgrad in einem weiten Frequenzbereich allen anderen Generatortypen überlegen ist. Ein mit Mikrowellen arbeitendes Schweißgefät ist mit einem Magnetron sehr leicht herzustellen und besteht im einfachsten Falle aus einem an beiden Enden reflektierend abgeschlossenen Abschnitt eines Hohlleiters, der eine Öffnung bestimmten Querschnitts zum Austritt der Energie aufweist, und einem in den Hohlleiter eintauchenden Magnetron, das so an den Hohlleiter angekoppelt ist daß sich ein möglichst guter Wirkungsgrad der Gesamtanordnung ergibt.
  • Ein Beispiel einer derartigen bekannten Anordnung zeigt F i g. 1, in der 1 das Magnetron, 2 den Hohlleiter, 3 den das eine Ende des Hohlleiters verschließenden Reflektor, 6 die Öffnung zum Austritt der Mikrowellenenergie, also im allgemeinen ein Schlitz im Hohlleiter, der etwa die Länge A/2 besitzt (2./2 Schlitzstrahler), und 7 den zu erwärmenden Kunststoff darstellt. Bei solchen Anordnungen tritt nun erfahrungsgemäß eine starke Rückwirkung zwischen dem zu erwärmenden Kunststoff 7 (der Last) und dem Magnetron 1 (dem Generator) auf, indem abhängig vom Verlustwinkel des Dielektrikums Frequenz und Leistungsabgabe des Magnetrons verändert werden. Da die Kunststoffe alle einen mit steigender Temperatur steigenden Verlustwinkel besitzen, wird die Rückwirkung des bestrahlten Stoffes auf das Magnetron mit steigender Temperatur des Stoffes immer größer. Die sich daraus ergebenden Zieherscheinungen können leicht zu einer Schädigung des Magnetrons führen und sind bei gewissen Anordnungen auch der Grund dafür, daß die Schweißung von Kunststoffen mittels Mikrowellenerwärmung bisher nicht befriedigend durchgeführt werden konnte.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diese Schwierigkeiten zu umgehen, und gibt eine Anordnung an, mit der es möglich ist, einwandfreie Verschweißungen von Kunststoffen, vor allem von Kunststoffen mit kleinem Verlustwinkel, zu erzielen.
  • Will man mit einer bekannten Anordnung nach Fig. 1 zwei Kunststoffe fließend verschweißen und bewegt man zu diesem Zweck die Kunststoffe an dem Schlitz 6 vorbei, so bildet sich das Maximum der Temperatur nicht wie im Falle eines ruhenden Dielektrikums in der Mitte des Schlitzes 6 aus, sondern das Maximum wird von dem bewegten Kunststoff zum Ende des Schlitzes 6 hin mitgezogen. Die physikalische Erklärung dieser Erscheinung beruht darauf, daß der Verlustwinkel sich rasch mit der Temperatur erhöht, so daß die einmal in der Mitte. des Schlitzes 6 erwärmte Stelle des Kunststoffes noch stärker erhitzt wird, wenn diese Stelle sich dem Ende des Schlitzes 6 nähert, obwohl dort schon wieder eine geringere Feldstärke herrscht. Auf diese Weise kann sich ein hohes und scharf begrenztes Temperaturmaximum im Kunststoff nahe dem Ende des Schlitzes 6 ausbilden, was erfahrungsgemäß zum Einbrennen von Löchern in dem Kunststoff führen kann. Dieser Mangel wird dadurch beseitigt, daß ein Schlitzstrahler verwendet wird, bei dem erfindungsgemäß die reflektierende Ebene am wenigstens einem Ende des Hohlrohres periodisch mit wählbarer Frequenz und Amplitude in axialer Richtung verschiebbar ist. Durch diese Maßnahme wird die Stelle maximaler Feldstärke periodisch in dem Lagerschlitz hin-und herbewegt, so daß sich ein scharf ausgeprägtes, hohes Temperaturmaximum in dem Behandlungsgut nicht mehr bilden kann.
  • Die Erfindung läßt sich auf verschiedene Weise praktisch ausführen. Beispielsweise kann man den in F i g. 1 mit 3 bezeichneten Reflektor in Richtung der Hauptachse des Hohlleiters periodisch hin- und herbewegen. Durch diese Bewegung des Reflektors wird das Erwärmungsmaximum stark verbreitert, so daß es nicht mehr zu lokal engbegrenzten überhitzungen kommen kann. Die örtliche Verteilung der Wärme in bezug auf den Schlitz ist identisch mit derjenigen Temperatur, die ein Punkt bzw. ein Querschnitt der Folie im Laufe der Zeit annimmt. Gleichzeitig wird die Höhe des Temperaturmaximums unter gleichen Bedingungen erniedrigt, die Anstiegsfunktion wird verflacht. Der Verlauf der Erwärmungskurve bei der bekannten Anordnung mit festern Reflektor (a) und mit erfindungsgemäß bewegtem Reflekter (b) ist in F i g. 2 dargestellt.
  • Die Hin- und Herbewegung des Reflektors und die damit erzielte weitgehende Verflachung der Erwärmungsfunktion hat darüber hinaus zur Folge, daß die Lastrückwirkung auf das Magnetron wesentlich verkleinert wird. Damit ist das Magnetron vor unzulässig starken Zieherscheinungen geschützt. Endlich wird auch die Dosierung der Mikrowellenenergie für eine bestimmte Erwärmung des betrachteten Dielektrikums wesentlich unkritischer als bisher.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsforin der Erfindung wird an Stelle eines mechanisch hin-und herbewegten Reflektors 3 ein an sich bekanntes ferromagnetisches Kurzschlußstück verwendet, bei dem man bekannt rma en durch Wahl der Stärke des erregenden Magnetfeldes die wirksame Kurzschlußebene verschieben kann. In einer einfachen Anordnung wird ein periodisch wechselndes Magnetfeld mit normalem 50periodischem Wechselstrom erzeugt; doch kann es unter Umständen vorteilhaft sein, mit der Oszillationsfrequenz der Kurzschlußebene auf niedrigere Werte zu gehen. Die Bestimmung der günstigsten Oszillationsfrequenz erfolgt vorzugsweise experimentell, da die Berechnung infolge des Einflusses anderer Parameter, wie Geschwindigkeit des sich bewegenden Kunststoffes, Leistung und Frequenz des Generators, Strahlerabmessungen usw., kompliziert ist.
  • Die beiden erwähnten Ausführungsformen sind in F i g. 3 (Verwendung eines mechanisch hin- und herbewegten Reflektors) und in F i g. 4 (Verwendung der auf elektrischem Wege verschiebbaren Reflexionsebene) schematisch dargestellt. Darin bedeutet 1 das Magnetron, 2 das Hohlrohr, 3 den Reflektor, 4 eine Pleuelstange, 5 einen Motor mit Antriebsrad zur Bewegung von Pleuelstange und Reflektor, 6 den Schlitzstrahler, 7 den am letzteren vorbeizuführenden Kunststoff. 8 ist ein geeignet gestalteter Ferritkörper, 9 die Erregerspule zur Magnetisierung des Ferrits, 10 ein möglicherweise frequenzvariablzr Generator zur Speisung der Erregerspule9. Bei der Anordnung nach F 1 g. 4 muß der Hohlleiter in bekannter Weise in unmittelbarer Nachbarschaft der Erregerspule 9 geschlitzt werden, damit sich durch den Mantel des Hohlleiters keine Kurzschlußwindung ergibt.
  • Die Oszillationsamplitude des Reflektors beträgt bei beiden Ausführungen zweckmäßigerweise maximal A/2, wobei 2. die Hohlrohrwellenlänge bedeutet, kann aber auch kleiner sein. Die Amplitude wird ebenso wie die Oszillationsfrequenz am besten durch Versuche ermittelt.
  • Selbstverständlich kann man an Stelle des Ferritkörpers 8 auch ein Dielektrikum verwenden, dessen Polarisation in an sich bekannter Weise periodisch verändert wird, wodurch sich ebenfalls eine periodische Verschiebung der wirksamen Reflexionsebene ergibt. Der periodisch bewegte Kurzschluß kann sich auch auf dem lastseitigen Ende des Hohlrohres befinden; in diesem Falle ist das generatorseitige Ende des Hohlrohres mit einer festen Kurzschlußscheibe in etwa 1/4-Abstand versehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schlitzstrahler für die Erwärmung von kontinuierlich an dem Schlitz des Strahlers vorbeibewegten dielektrischen Stoffen in dem aus dem Schlitz austretenden elektromagnetischen Hochfrequenzfeld, insbesondere zur fließenden Verschweißung von thermoplastischen Kunststoffen mittels Mikrowellen, der die Form eines seitlich gespeisten, an wenigstens einem Ende reflektierend abgeschlossenen Hohlrohrabschnittes hat und in seiner Wandung einen Längsschlitz für den Austritt der Strahlung aus dem Hohlrohr auf den zu erwärmenden Stoff besitzt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t. daß die reflektierende Ebene an wenigstens einem Ende des Hohlrohres periodisch mit wählbarer Frequenz und Amplitude in axialer Richtung verschiebbar ist.
  2. 2. Schlitzstrahler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Antrieb, der einen in an sich bekannter Weise als im Hohlrohr verschiebbaren Kurzschlußkolben ausgebildeten Reflektor periodisch hin- und herbewegt. 3. Schlitzstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Ebene durch ein ferromagnetisches Kurzschlußstück, z. B. durch einen Ferrit, das in periodischem Wechsel magnetisiert wird, gebildet ist. 4. Schlitzstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Ebene durch ein im Hohlrohr angebrachtes Dielektrikum, das in periodischem Wechsel polarisiert wird, gebildet is, In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 618 735.
DED29060A 1958-10-01 1958-10-01 Schlitzstrahler fuer die Erwaermung von dielektrischen Stoffen Pending DE1186570B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED29060A DE1186570B (de) 1958-10-01 1958-10-01 Schlitzstrahler fuer die Erwaermung von dielektrischen Stoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED29060A DE1186570B (de) 1958-10-01 1958-10-01 Schlitzstrahler fuer die Erwaermung von dielektrischen Stoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1186570B true DE1186570B (de) 1965-02-04

Family

ID=7039930

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED29060A Pending DE1186570B (de) 1958-10-01 1958-10-01 Schlitzstrahler fuer die Erwaermung von dielektrischen Stoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1186570B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4099042A (en) * 1975-07-04 1978-07-04 Olivier Jean A Applicator for applying microwaves
EP0457948A1 (de) * 1990-05-23 1991-11-27 ABBPATENT GmbH Mikrowelleneinrichtung
EP1283818A1 (de) * 2000-04-28 2003-02-19 Vladislav E. Sklyarevich Verfahren zur schnellen thermischen behandlung von glass und glassartigen materialien unter verwendung von mikrowellenstrahlung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2618735A (en) * 1947-01-11 1952-11-18 Raytheon Mfg Co Heating apparatus

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2618735A (en) * 1947-01-11 1952-11-18 Raytheon Mfg Co Heating apparatus

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4099042A (en) * 1975-07-04 1978-07-04 Olivier Jean A Applicator for applying microwaves
EP0457948A1 (de) * 1990-05-23 1991-11-27 ABBPATENT GmbH Mikrowelleneinrichtung
EP1283818A1 (de) * 2000-04-28 2003-02-19 Vladislav E. Sklyarevich Verfahren zur schnellen thermischen behandlung von glass und glassartigen materialien unter verwendung von mikrowellenstrahlung
EP1283818A4 (de) * 2000-04-28 2004-11-17 Vladislav E Sklyarevich Verfahren zur schnellen thermischen behandlung von glass und glassartigen materialien unter verwendung von mikrowellenstrahlung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2327423C2 (de) Mikrowellenheizgerät mit einem Verteilerelement zur Überkopplung von Mikrowellenenergie auf das aufzuheizende Material
DE1952987C3 (de) Hohlleiter zur dielektrischen Erwärmung eines dtirch diesen hindurchgeführten Stoffes
DE2232065A1 (de) Mikrowellen-erhitzungseinrichtung
DE1615375C3 (de) Rotierender Reflektor in der Speiseleitung eines Mikroweltenoiens. Ausscheidung In: 1790303
DE1105999B (de) Rueckwaertswellenverstaerkerroehre
DE1095967B (de) Hochfrequenzofen fuer Hochfrequenzerhitzung durch Ultrahochfrequenzschwingungen
DE1565005B2 (de) Hochfrequenzerwärmungsgerät mit Hohlleiter
DE1186570B (de) Schlitzstrahler fuer die Erwaermung von dielektrischen Stoffen
DE2400021A1 (de) Mikrowellenherd mit wellentyperreger und abstimmvorrichtung
DE2167217C3 (de) Bimodaler Hohlraumresonator
DE2417577C2 (de) Hochfrequenz-Erhitzungsvorrichtung zur Erhitzung eines dielektrischen Materials von langgestreckter Form und geringen Querschnitts
DE1069233B (de)
DE1479149B2 (de) Hochfrequenz-Heizvorrichtung für aus dem Spritzkopf einer Spritzmaschine austretenden Werkstoff
DE1440937A1 (de) Mikrowellen-Ofen
DE1491370A1 (de) Strahlungsgenerator
DE2901680B2 (de) Dauerstrich-Magnetron für Mikrowellenherde
DE2658565C3 (de) Elektrische Entladungsröhre nach Art eines Magnetrons
DE1275626B (de) Atom-Resonanzvorrichtung, bei der das axial ausgerichtete Polarisationsfeld mittels einer innerhalb der Abschirmung angeordneten elektrischen Spule erzeugt wird
DE1790303C2 (de) Mikrowellenofen mit einem rotierenden Reflektor In der Speiseleitung
DE2050766C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum tiegelfreien Zonenschmelzen
DE1540978A1 (de) Hochfrequenzheizofen
DE868637C (de) Lineare Wanderfeldroehre zur Verstaerkung oder Schwingungserregung
DE2154344A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufheizung von gegenstaenden mit mikrowellen
DE896248C (de) Anordnung zum Befreien von Bekleidungsstuecken und aehnlichen Gegenstaenden von Ungeziefer und Krankheitserregern sowie zum Behandeln beliebigen anderen Gutes durch die Einwirkung eines elektrischen Wechselfeldes, insbesondere eines Ultrakurzwellenfeldes
DE1081520B (de) Hohlleiterbauelement