DE1186528B - Kabel-Umlenkeinrichtung - Google Patents

Kabel-Umlenkeinrichtung

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DE1186528B
DE1186528B DEZ9317A DEZ0009317A DE1186528B DE 1186528 B DE1186528 B DE 1186528B DE Z9317 A DEZ9317 A DE Z9317A DE Z0009317 A DEZ0009317 A DE Z0009317A DE 1186528 B DE1186528 B DE 1186528B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
sleeve
tube
elbow
deflection device
Prior art date
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Pending
Application number
DEZ9317A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Zeppenfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALOYS ZEPPENFELD MASCHINENFABR
Original Assignee
ALOYS ZEPPENFELD MASCHINENFABR
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1186528B publication Critical patent/DE1186528B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1226Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing elongated supports, e.g. to support a curved pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Kabel-Umlenkeinrichtung Die Erfindung betrifft eine Kabel-Umlenkeinrichtung, bestehend aus einem der Einlegung eines Kabels dienenden Knierohr aus schalenformigen Hälften, welche mittels Flanschvorsprüngen und Schrauben miteinander lösbar verbunden sind, und aus einer Halterung für das Knierohr.
  • Auf Baustellen, bei nicht ständig am selben Platz eingesetzten Maschinen, wie Turmdrehkranen od. dgl., ist es häufig erforderlich, elektrische Kabel, Schläuche, Seile od. dgl. frei zu verlegen. Wenn bei einer solchen freien Verlegung das Kabel od. dgl. in einem Bogen geführt werden muß, muß das Kabel od. dgl. an der Umlenkstelle vorschriftsmäßig gesichert werden, so daß die Lage des Bogens nicht verschoben und das Kabel vor einer Beschädigung bewahrt werden kann.
  • Zur vorschriftsmäßigen Bogenführung eines frei verlegten Kabels sind bereits sogenannte Kabel-Umlenkeinrichtungen vorgeschlagen worden, bei welchen das Kabel in einem Knierohr von bestimmter Krümmung gehaltert ist. Das Knierohrbestelit im allgemeinen aus zwei schalenförrnigen Hälften, welche über Flansche und Schrauben miteinander verbunden werden können. Das Knierohr seinerseits wird mittels einer Halteeinrichtung, beispielsweise einer kurzen Kette oder eines Schamiergestänges, an der Umlenkstelle befestigt.
  • Die bisher bekannten Kabel-Umlenkeinrichtungen weisen jedoch bestimmte Nachteile auf. So konnte beispielsweise die Befestigung der bisherigen Umlenkeinrichtungen nicht allen auftretenden Belastungen in zuverlässiger Weise widerstehen. Weiterhin waren -zur Befestigung des erwähnten Knierohres Scharnierverbindungen vorgesehen, welche erst nach Lösen zahlreicher Schraubverbindungen ein Auseinandernehmen der Umlenkeinrichtung gestatten. Dies erwies sich insbesondere in den Fällen als nachteilig, in denen von Zeit zu Zeit eine Verlegung des Kabels erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen und anderen Nachteilen abzuhelfen und eine Umlenkeinrichtung vorzuschlagen, welche in einfacher und zweckmäßiger Weise eine zuverlässige Bogenführung eines Kabels od. dgl. gestattet.
  • Gemäß der Erfindung weist die Halterung für das Knierohr eine Muffe auf mit einem axial verlaufenden Schlitz, welcher breiter als der Durchmesser des Kabels ist, und mit einem Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Knierohres, so daß Kabel und Knierohr in die Muffe eingeführt werden können. Auf dem Knierohr ist an dessen einem Ende eine Lippe und im Abstand von dieser ein Steg vorgesehen, zwischen welchen das Knierohr nach Einführung und Verdrehung in der Muffe drehbar gehaltert ist.
  • Die Muffe kann mit einem Haltebock verbunden sein, welcher an einer Unterlage starr zu befestigen ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Haltebock derart an der Unterlage befestigt, daß der Schlitz in der Muffe nach unten gekehrt ist.
  • Die Lippe an dem einen Ende des Knierohres besteht vorzugsweise aus zwei Teilen, von denen jeder mit einer der schalenförmigen Hälften des Knierohres verbunden ist. Das gleiche gilt zweckmäßigerweise auch für den Steg, der also ebenfalls aus zwei jeweils einer der schalenförmigen Hälften des Knierohres zugeordneten Teilen besteht und sich weiterhin wulstartig um den ganzen Umfang des zusammengebauten Knierohres herum erstrecken kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an dem Schlitz in der Muffe ein vorzugsweise federbelastetes Sperrglied angeordnet, welches den Schlitz nach Einführen des Kabels und des Knierohres verschließt, so daß ein Herausgleiten des Knierohres verhindert ist.
  • Die nachfolgende Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung dient der weiteren Erläuterung der Erfindung.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Kabel-Umlenkeinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Diese Ausführungsform besteht aus einem Knierohr 1, welches seinerseits aus zwei schalenförmigen Hälften 2 und 3 zusammengesetzt ist. Jede der schalenförmigen Hälften 2 und 3 ist mit Flanschvorsprüngen 4 bzw. 5 ausgerüstet, an welchen die beiden Hälften 2 und 3 zu einem allseits geschlossenen Knierohr mittels Schrauben 6 zusammengeschraubt werden können. Zwischen die beiden schalenförmigen Hälften des Knierohres 1 wird vor der Verschraubung ein Kabel 10 eingelegt, welches im Bogen geführt werden soll. An dem einen Schenkel des zusammengebauten Knierohres ist ein nicht gekrümmter Rohrabschnitt 7 vorgesehen, der von einer Lippe 8 und einem Steg 9 begrenzt ist. Die Lippe 8 kann dabei aus zwei Teilen bestehen, welche jeweils einer der Schalenförmigen Hälften 2 und 3 des Knierohres 1 zugeordnet sind. Sie kann aber auch nur an einer Hälfte des Knierohres angebracht sein. Auch der Steg9 kann aus zwei Hälften bestehen, die jeweils auf einer der schalenförinigen Hälften2 und 3 angeordnet sind. Der Steg9 erstreckt sich dabei zweckmäßigerweise um den gesamten Umfang des Knierohres 1 herum.
  • Zur Halterung des Knierohres 1 ist eine zylindrische Muffell vorgesehen, deren axiale Länge dem Abstand Lippe 8 zu Steg 9 auf dem Knierohr 1 entspricht. Die Muffe 11 ist mit einem Längsschlitz 12 versehen, dessen Breite mindestens so groß wie der Durchmesser des Kabels 10 und die Dicke der Lippe 8 ist, so daß das Kabel 10 bzw. die Lippe 8 in den Schlitz 12 eingeführt werden kann. Die Muffe 11 ist auf einem Haltebock 13 angeordnet, der beispielsweise über Schrauben 14 an einer festen Unterlage befestigt ist. Selbstverständlich können Haltebock 13 und Muffe 11 auch aus einem Stück gefertigt sein.
  • Der Innendurchmesser der Muffe 11 ist mindestens so groß wie der Außendurchmesser des Knierohres 1 an dem zwischen Lippe 8 und Steg 9 liegenden Abschnitt 7, so daß das Knierohr nach Einführung des Abschnittes 7 in die Muffe 11 in dieser gedreht werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Kabel-Umlenkeinrichtung wird in folgender Weise verwendet: An der Stelle, an welcher das Kabel im Bogen geführt werden soll, wird die Muffe 11 mit Hilfe des Haltebockes 13 befestigt. Das Kabel 10 wird in eine der Rohrhälften 2 oder 3 eingelegt, die andere Rohrhälfte wird aufgesetzt, worauf beide Hälften durch Schrauben 6 an den Flanschvorsprüngen 4 und 5 fest miteinander verbunden werden. Nunmehr wird das Knierohr 1 in die in der Zeichnung mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung gebracht und das Kabel 10 durch den Schlitz 12 in die Muffe 11 eingelegt. Hierauf kann das Knierohr 1 in der durch den Pfeil in der Zeichnung angedeuteten Richtung zusammen mit dem Kabel 10 verschoben werden, bis der Ab- schnitt 7 des Knierohres in die Muffe 11 zu liegen kommt. Hierauf wird das Knierohr durch eine Drehung um 901 verschwenkt, bis es die in der Zeichnung mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung einnimmt. In dieser Lage wird das Knierohr und damit das Kabel 10 von der Muffe 11 sicher gehaltert.
  • Aus Darstellungsgründen ist der Schlitz 12 in der Muffe 11 in der Zeichnung nach oben gekehrt. In der Praxis ist es jedoch vorzuziehen, den Schlitz nach unten zu richten, so daß er vor einer Verschmutzung bewahrt ist. Der Zusammenbau der Kabel-Umlenkeinrichtung gemäß der Erfindung erfolgt dann in genau der gleichen, oben beschriebenen Weise.
  • An dem Schlitz 12 der Muffe 11 kann ferner ein an sich bekanntes, vorzugsweise federbelastetes Sperrglied angeordnet sein, welches den Schlitz 12 nach Einführung des Kabels 10 und des Knierohres 1 verschließt, so daß ein zufälliges und unbeabsichtigtes Herausgleiten des Knierohres verhindert ist. Es hat sich jedoch in der Praxis ergeben, daß z. B. durch die Steifigkeit des Kabels 10 eine ausreichende Sicherheit dafür gegeben ist, daß sich das Knierohr 1 nicht in eine Stellung verdrehen kann, in welcher es aus der Muffe 11 herausgleiten könnte.
  • Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Kabel-Umlenkeinrichtung lassen sich verschiedene Vorteile erzielen, von denen einige zum Schluß genannt seien: Die eigentliche Bogenführung des Kabels und die Halterung, nämlich Knierohr und Muffe mit Haltebock, sind getrennt. Dies ist insbesondere bei einer Ersatzbeschaffung von Vorteil. Knierohr und Muffe sind ohne Schraubverbindung ineinandersteckbar, so daß sich also das Anbringen der Kabel-Umlenkeinrichtung gemäß der Erfindung außerordentlich rasch durchführen läßt. Das Knierohr 1 sitzt verdrehbar in der Muffe 11 und kann gegebenenfalls einer Verschwenkung des Kabels folgen. Das von dem Knierohr gehalterte Kabel wird auf seiner ganzen Länge gleichmäßig gehalten, so daß eine Kabelbeschädigung durch Punktpressung ausgeschlossen ist. Der Schlitz 12 an der Muffe 11 kann nach unten gerichtet und dadurch vor Verunreinigung geschützt werden. Die Breite des Schlitzes 12 ist so groß gehalten, daß das einzulegende Kabel ohne Beschädigung durchgeführt werden kann. Die erfindungsgemäße Umlenkeinrichtung kann schließlich gegebenenfalls auch zur Führung von Kabeln, Seilen, Schläuchen od. dgl. verwendet werden, welche in Richtung der Achse des Knierohres verschoben werden müssen.
  • Die die Schrauben 14 aufnehmende Fußplatte des Haltebockes 13 muß sich nicht, wie in der Zeichnung dargestellt, senkrecht zur Muffe 11 erstrecken, sondern kann auch parallel zu dieser verlaufen, so daß die Schrauben 14 mit der Muffe 11 ausgefluchtet sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kabel-Umlenkeinrichtung, bestehend aus einem der Einlegung des Kabels dienenden Knierohr aus schalenförmigen Hälften, welche mittels Flanschvorsprüngen und Schrauben miteinander lösbar verbunden sind, und aus einer Halterung für das Knierohr, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß die Halterung für das Knierohr (1) eine Muffe (11) aufweist mit einem axial verlaufenden Schlitz (12), der breiter als der Durchmesser des Kabels (10) ist, und mit einem Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Knierohres (1), so daß Kabel (10) und Knierohr (1) in die Muffe (11) eingeführt werden können, sowie daß auf dem Knierohr an dessen einem nicht gekrümmten Ende eine Lippe (8) und im Abstand von dieser ein Steg (9) vorgesehen ist, zwischen welchen das Knierohr (1) nach Einführung und Verdrehen in der Muffe (11) drehbar gehaltert ist.
  2. 2. Kabel-Umlenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (11) mit einem an einer Unterlage (15) zu befestigenden Haltebock (13) verbunden ist. 3. Kabel-Umlenkeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (8) an dem einen Ende des Knierohres (1) aus zwei Teilen besteht, von denen jeder mit einer der schalenförmigen Hälften (2, 3) des Knierohres (1) verbunden ist. 4. Kabel-Umlenkeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebock (13) derart an der Unterlage (15) befestigt ist, daß der Schlitz (12) in der Muffe (11) nach unten gekehrt ist. 5. Kabel-Umlenkeinrichtung nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Steg (9) wulstartig um den ganzen Umfang des Knierohres (1) herum erstreckt. 6. Kabel-Umlenkeinrichtung nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlitz (12) in der Muffe (11) ein vorzugsweise federbelastetes Sperrglied angeordnet ist, welches den Schlitz (12) nach Einführen des Knierohres (1) verschließt, so daß ein Herausgleiten desselben verhindert ist.
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