DE1186485B - Verfahren zum Entkohlen hochlegierter Chrom- und Chromnickelstaehle oder -legierungen mit Chromgehalten ueber 10% - Google Patents

Verfahren zum Entkohlen hochlegierter Chrom- und Chromnickelstaehle oder -legierungen mit Chromgehalten ueber 10%

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DE1186485B
DE1186485B DEM47284A DEM0047284A DE1186485B DE 1186485 B DE1186485 B DE 1186485B DE M47284 A DEM47284 A DE M47284A DE M0047284 A DEM0047284 A DE M0047284A DE 1186485 B DE1186485 B DE 1186485B
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Dr Rer Nat Alfred Rahmel
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Vodafone GmbH
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Mannesmann AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D3/00Diffusion processes for extraction of non-metals; Furnaces therefor
    • C21D3/02Extraction of non-metals
    • C21D3/04Decarburising

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Description

  • Verfahren zum Entkohlen hochlegierter Chrom- und Chromnickelstähle oder -legierungen mit Chromgehalten über 1011/o Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entkohlen hochlegierter Chrom- und Chromnickelstähle oder -legierungen durch Glühen in reduzierender Atmosphäre.
  • Das Entkohlen von unlegierten oder schwach legierten Stählen ist im allgemeinen mit keinen Schwierigkeiten verbunden. Das Glühen kann sowohl in Gernischen aus Kohlendioxyd und Kohlenmonoxyd wie auch in feuchtem Wasserstoff erfolgen. In der Praxis hat sich hierfür besonders eine Glühatmosphäre von feuchtem Wasserstoff mit Wasserdampfgehalten von etwa 20 bis 60 glm3 bewährt. Diese Wasserdampfgehalte entsprechen Taupunkten von etwa 20 bis etwa 501 C.
  • Das Entkohlen hochchromhaltiger Stähle und -legierungen mit Chrorngehalten über 1011/ü ist dagegen in den üblichen Gasgemischen im allgemeinen nicht durchführbar. In feuchtem Wasserdampf bildet sich auf der Metalloberfläche eine Oxydschicht, welche die Entkohlungsreaktion stark hemmt. Während bei den unlegierten oder schwach legierten Stählen ein Entkohlen bei Temperaturen oberhalb etwa 700' C durch Reaktion des im Stahl gelösten Kohlenstoffs mit den Oxyden, d. h. auch bei gleichzeitiger Oxydation der Stahloberfläche, erfolgt, findet eine derartige Reaktion bei hochchromhaltigen Stählen und Legierungen bei Normaldruck nicht statt. Es ist deshalb vorgeschlagen worden, derartige Stähle durch Glühen im Vakuum zu entkohlen. Abgesehen davon, daß diese Maßnahme einen erheblichen apparativen Aufwand erfordert und die Entkohlungsreaktion erst bei Temperaturen oberhalb etwa 10001 C mit genügender Geschwindigkeit abläuft, muß stets eine genau dosierte Sauerstoffmenge zur Oxydation des Kohlenstoffs in die Vakuumeinrichtung eingeleitet werden. Bei zu großem Sauerstoffangebot erfolgt jedoch eine Oxydation der Metalloberfläche, bei zu geringer Sauerstoffmenge läuft die Entkohlungsreaktion zu langsam ab. Nachteilig ist ferner, daß bei den erforderlichen hohen Temperaturen und geringen Drücken häufig eine starke Metallverdampfung eintritt.
  • Bisher sind hochchromhaltige Stähle und Legierungen mit geringen Kohlenstoffgehalten von etwa unter 0,05019 durch besondere metallurgische Maßnahmen erschmolzen worden. Abgesehen von den Schwierigkeiten beim Erschmelzen der Stähle können beim späteren Weiterverarbeiten der Gußblöcke zu Blechen, Rohren u. dgl. die Oberflächen während der verschiedenen Wärmebehandlungen aufgekohlt werden, beispielsweise durch eine falsch eingestellte Ofenatmosphäre oder durch Fett-. öl- oder Schmiermittelreste auf der Oberfläche, so daß durch die Kohlenstoffaufnahme die guten korrosionschemischen Eigenschaften der hochchromhaltigen Stähle und Legierungen sehr nachteilig beeinflußt werden. Es hat sich nun überraschend gezeigt, daß ein weitgehendes Entkohlen hochchromhaltiger Stähle und Legierungen durch Glühen im feuchtem Wasserstoff möglich ist, wenn folgende Bedingungen eingehalten werden: 1. Der Wasserstoff muß rein, also völlig frei von kohlenhaltigen Gasen oder Dämpfen sein, 2. der Wasserdampfgehalt des Wasserstoffs darf einen verhältnismäßig kleinen, aber definierten Wert nicht überschreiten.
  • Zur Erläuterung der ersten Bedingung ist hervorzuheben, daß bereits geringe Mengen von weniger als 0,0111/o kohlenstoffhaltiger Gase oder Dämpfe, wie Kohlenmonoxyd, Kohlendioxyd, Methan und andere Kohlenwasserstoffe, Öldämpfe oder -nebel, genügen, um nicht nur das Entkohlen zu unterbinden, sondern unter Umständen sogar eine Aufkohlung der Metalloberflächen bewirken. Der in üb- licher Weise zur Verwendung gelangende technische Wasserstoff ist daher ohne sorgfältige Reinigung zum Entkohlen ungeeignet.
  • Mit der Erfindung wird daher vorgeschlagen, das Glühen bei Temperaturen von 800 bis 1300' C, vorzugsweise 1000 bis 1200' C, in strömendem, reinem und feuchtem Wasserstoff vorzunehmen, dessen Feuchtigkeitsgehalt so niedrig bemessen wird, daß eine Oxydation der Metalloberfläcbe noch nicht eintritt.
  • Die Höhe des Feuchtigkeitsgehaltes richtet sich in erster Linie nach der Glühtemperatur. Eingehende Untersuchungen haben ergeben, daß sich bei einem bestimmten, von der Entkohlungstemperatur abhängigen Wasserdampfgehalt ein Optimum der Entkohlungsgeschwindigkeit einstellt. Bei diesem kritischen Grenzwert für den Wasserdampfgehalt des Wasserstoffs erfolgt noch eben keine Oxydation der Stahloberfläche.
  • In der Abbildung sind diese Zusammenhänge für einen Stahl mit 18 % Chrom und 10 D/o Nickel dargestellt. Als Maß für den ' Wasserdampfgehalt ist auf der Ordinate der Taupunkt des Wasserstoffs angegeben. Auf der Abszisse sind die Werte für die Glühtemperatur eingetragen. Liegt bei einer bestimmten Glühtemperatur der Taupunkt des Wasserstoffs unterhalb der die Oxydationsgrenze darstellenden Kurve, so- erfolgt keine Oxydation- die Metalloberfläche bleibt blank. Liegt dagegen der Taupunkt oberhalb der Kurve, so tritt eine Oxydation ein. Das Optimum der Entkohlungsgeschwindigkeit wird gemäß der Erfindung dann erhalten, wenn der den Wasserdampfgehalt kennzeichnende Taupunkt des Wasserstoffs bei einer bestimmten Entkohlungstemperatur dicht unter der Oxydationsgrenze liegt. Wie die Abbildung zeigt, liegt diese Grenze für einen Stahl mit 18%Chrom und 1011/oNickel und bei einer Glühtemperatur von 1100'C bei einem Taupunkt von - 221 C.
  • Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielbare weitgehende Entkohlung sei an folgendem Beispiel gezeigt: Glüht man ein 0,2 mm dickes Blech aus einem Stahl mit 180/eChrom, 1011/eNickel und 0,0840/0 Kohlenstoff bei 1100' C in Wasserstoff mit einem Taupunkt von -501 C, so wird der Kohlenstoffgehalt nach einer Glühzeit von 2 Stunden auf 0,03 3 11/o C gesenkt. Entkohl man unter sonst gleichen Bedingungen bei einem Taupunkt von -34' C, so erniedrigt sich der Kohlenstoffgehalt nach 2 Stunden von 0,084 auf 0,0180/eC. Wird der Wasserdampfgehalt derart erhöht, daß der Taupunkt auf - 231 C ansteigt, d. h. dicht unterhalb der Oxydationsgrenze liegt, so wird der Kohlenstoffgehalt nach 2Stunden Glühzeit von 0,084 auf 0,0081%, C gesenkt.
  • Wird andererseits die Oxydationsgrenze dadurch überschritten, daß der Taupunkt des Wasserstoffs auf - 18' C eingestellt wird, so erfolgt bei einer Glühtemperatur von 11001 C eine Oxydation der Stahloberfläche, und der Kohlenstoffgehalt hat sich nach 2stündigem Glühen von 0,084 nur auf 0,065% C gesenkt. Außer von der Glühtemperatur ist die Oxydationsgrenze in gewissem Umfange auch von der chemischen Zusammensetzung der zu entkohlenden Stahllegierung abhängig. Die Änderungen des Taupunktes sind jedoch nicht größer als etwa ± 5' C, wenn der Chromgehalt des Stahls bzw. der Legierung zwischen etwa 12 und 30,1/a Chrom schwankt, vorausgesetzt, daß der Stahl oder die Legierung keine größeren Gehalte an Elementen mit sehr großer Affinität zum Sauerstoff enthält, z. B. Titan oder Aluminium. Bei Stählen oder Legierungen mit komplexer Zusammensetzung ist es gegebenenfalls erforderlich, die Grenzkonzentration des Wasserdampfes als Funktion der Glühtemperatur vorher zu bestimmen. Aus wirtschaftlichen Gründen empfiehlt es sich, den beim Glühen verwendeten Wasserstoff in einen geschlossenen Kreislauf umzupumpen. Dabei ist es jedoch erforderlich, daß die bei der Entkohlungs-.reaktion entstandenen gasförmigen Kohlenstoffverbindungen, vorzugsweise Methan und Kohlenmonoxyd, laufend aus dem Wasserstoff entfernt werden, weil sonst der Entkohlungsprozeß zum Stillstand kommen würde. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann diese Reinigung derart erfolgen, daß der Wasserstoff bei erhöhter Temperatur über ein Metall mit größerer Affinität zum Kohlenstoff geleitet wird, z. B. über Titan, Zirkon, Niob oder Tantal. Da diese Metalle auch mit dem Wasserdampf reagieren, ist es zweckmäßig, den Wasserstoff vor Eintritt in die Reinigungskammer zu trocknen, um eine längere Lebensdauer der Reinigungsmasse zu erreichen. Die Entfernung des Wasserdampfes wird zweckmäßig mit einem geeigneten Trockenmittel wie Alugel oder Silikagel vorgenommen. Nach der Reinigung muß der Wasserstoff wieder bis zur Erreichung des gewünschten Taupunktes befeuchtet werden.
  • Die Einstellung des gewünschten Taupunktes kann erfindungsgemäß dadurch erfolgen, daß dem Wasserstoff eine genau dosierte Menge Sauerstoff oder Luft derart zugegeben wird, daß der Sauerstoff vor Eintritt in den Glühraum sich mit dem Wasserstoff zu Wasserdampf umsetzt. Diese Umsetzung kann z. B. in einer Vorkammer des Entkohlungsofens, gegebenenfalls unter Verwendung eines Katalysators, erfolgen.
  • Der Taupunkt kann auch dadurch eingestellt werden, daß ein Teilstrom des Wasserstoffes durch Wasser hindurchgeleitet wird, so daß er sich mit Wasserdampf sättigt. Dieser Teilstrom muß dabei so bemessen sein, daß nach dem Mischen mit dem restlichen trockenen Wasserstoff der Gesamtwasserstoff den gewünschten Taupunkt annimmt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Entkohlen von hochlegierten Chrom- und Chromnickelstählen oder -legierungen mit Chromgehalten über 10% durch Glühen in reduzierender Atmosphäre, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Glühen bei Temperaturen von 800 bis 1300' C, vorzugsweise 1000 bis 1200' C in strömendem, reinem und feuchtem Wasserstoff erfolgt, dessen Feuchtigkeitsgehalt so niedrig bemessen wird, daß eine Oxydation der Metalloberfläche noch nicht eintritt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, zum Entkohlen eines Chromnickelstahles mit 181% Chrom und 100/&Nickel, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl bei einer Temperatur von 1000 bis 1200' C, vorzugsweise 1100' C, in einer Wasserstoffatmosphäre mit einem Taupunkt zwischen - 29 und - 161 C, vorzugsweise - 231 C, geglüht wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 565 946.
DEM47284A 1960-12-02 1960-12-02 Verfahren zum Entkohlen hochlegierter Chrom- und Chromnickelstaehle oder -legierungen mit Chromgehalten ueber 10% Pending DE1186485B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB565946A (en) * 1942-02-27 1944-12-06 Birmingham Electr Furnaces Ltd Improvements in or relating to the decarburization of austenitic manganese cast ironalloys

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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