DE1183407B

DE1183407B - Safety device for a compressed air weapon

Info

Publication number: DE1183407B
Application number: DEF30239A
Authority: DE
Inventors: Ernst Altenburger; Karl Westinger; Ernst Truempelmann
Original assignee: Westinger & Altenburger
Current assignee: Westinger & Altenburger
Priority date: 1960-01-07
Filing date: 1960-01-07
Publication date: 1964-12-10

Description

Sicherungsvorrichtung,für eine Druckluftwaffe Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsvorrichtung für eine Druckluftwaffe mit einem seitlich angeordneten Spannhebel, der, gegebenenfalls über weitere Zwischenglieder einer Spannvorrichtung, mit einer Kompressionshülse oder einem anderen Teil des Gewehres verbunden ist, das zum Spannen einer Kompressionsfeder zurückgeführt wird, wobei die Spannbewegung des Spannhebels mit einem Leerweg ohne Belastung durch die Kom.-pressionsfeder beginnt und eine Sicherungsvorrichtung für den Abzug vorgesehen ist, die bereits während des Leerweges wirksam wird.Safety device for a pneumatic weapon The invention relates on a safety device for a compressed air weapon with a laterally arranged Tensioning lever, which, if necessary via further intermediate links of a tensioning device, is connected to a compression sleeve or other part of the rifle, which is returned to the tensioning of a compression spring, the tensioning movement of the tensioning lever begins with a free travel without any load from the compression spring and a safety device for the trigger is provided, which is already during of the idle travel becomes effective.

Sicherungsvorrichtungen der oben beschriebenen Art sind bereits bekannt, allerdings nur an Druckluftwaffen, die einen nach oben abklappbaren und nicht seitlich angeordneten Spannhebel aufweisen. Bei einer dieser Waffen greift das Ende des Spannhebels in den Abzugskasten ein und hält in seiner Ruhestellung einen um eine horizontale Achse .gelagerten zweiarmigen Hebel gegen die Kraft einer Feder außer Eingriff mit.dem Drücker. Beim Hochziehen des Spannhebels wird der Sicherungshebel freigegeben und legt sich mit seinem Ende gegen eine zu diesem Zweck am Drücker vorgesehene Nase. Diese Anordnung ist schon aus räumlichen Gründen auf Gewehre mit einenf seitlich angeordneten Spannhebel nicht ohne 'weiteres übertragbar. Eine bei Druckluftwaffen mit einem seitlichen Spannhebel entsprechend ausgebildete Sicherungsvorrichtung würde zumindest die Anordnung .einer größeren Anzahl von Zwischengliedern erfordern; wodurch nicht nur die Kosten einer solchen Sicherungsvorrichtung erheblich erhöht, sondern auch die Betriebssicherheit der Vorrichtung erheblich beeinträchtigt würde. Bei einer weiteren'bekannten Vorrichtung wird von dem ebenfalls nach oben abklappbaren Spannhebel ein gefederter Schieber,. der..mit einem Ende eine Nase am Drücker zu Untergreifen vermag, außer Eingriff mit dem Schieber gehalten, wenn sich der Spannhebel in seiner Ruhestellung befindet. Auch diese Anordnung hat den Nachteils: daß bei seitlicher Anordnung des 'Spannhebels komplizierte übertragungsglieder erforderlich wären; um die Schiebebewegung des Sicherungsbügels zu steuern. Außerdem sind unter Federdruck sich bewegende gleitende Teile als Sicherungselemente schon deshalb abzulehnen, weil sie dazu neigen, sich zu verklemmen und daher nicht unter allen Umständen eine einwandfreie Sicherung der Waffe gewährleisten.Safety devices of the type described above are already known but only on air guns that can be folded up and not sideways have arranged clamping lever. With one of these weapons, the end of the cocking lever engages into the vent box and in its rest position holds one around a horizontal one Axis .beared two-armed lever against the force of a spring out of engagement with.dem Pusher. When the clamping lever is pulled up, the safety lever is released and lies with its end against a nose provided for this purpose on the pusher. For reasons of space, this arrangement is on rifles with one side arranged clamping lever not easily 'transferable. One with air guns appropriately designed safety device with a lateral clamping lever would at least require the placement of a larger number of intermediate links; which not only significantly increases the cost of such a safety device, but also the operational safety of the device would be significantly impaired. In a further known device, it can also be folded upwards Clamping lever a spring-loaded slide. the .. with one end a nose on the handle Able to reach under, held out of engagement with the slide when the clamping lever is in its rest position. This arrangement also has the disadvantage: that at lateral arrangement of the 'clamping lever complicated transmission links required would be; to control the sliding movement of the safety bracket. Also are under To reject spring pressure moving sliding parts as safety elements if only because they tend to get jammed and therefore not one in all circumstances Ensure that the weapon is properly secured.

Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß in an sich bekannter Weise ein in Sicherungsstellung selbsttätig am Abzug -angreifender und unter der Wirkung' einer Feder stehendP'Sicherungsbügel vorgesehen ist, wobei der WährWtt" des Leerhubes bewegte -seitlich angeordnete ' e.ännhebel einen Anschlag für den doppelarmig11 ausgebildeten Sicherungsbügel bildet, dessen Atrbeim Leerhub des Spannhebels von dessen AiAMlag zur Schwenkung freigegeben wird und der dabeimit der den zweiten Arm bildenden Nase den' Drücker gegen seine Schwenkachse abstützt. 'Dufoh'die-. Erfindung wird eine sehr einfache und' dadüt& auch sehr betriebssichere Vorrichtung geschan,'' die: trotz seitlicher Anordnung des Spannbügels'i-besonderes übertragungsglied benötigt, bei de%. wiclmehr der Spannhebel unmittelbar in MriMerbindung mit dem Sicherungsbügel steht:: In weiterer Ausgestaltung . Vifer Erfindung ist die Achse des ' Sicherungsbügels" 'senkrecht zu der Schwenkachse des Spannhebeln und parallel zum Bolzen des Drückers verläufeäd'angeordnet.In contrast, the invention consists in that in per se known Way one in the safety position automatically on the trigger-attacking and under the Effect 'a spring standing P' securing bracket is provided, whereby the currency ' of the idle stroke moved - laterally arranged 'e.ännhebel a stop for the double-armed11 formed securing bracket, whose Atrbeim the idle stroke of the clamping lever from whose AiAMlag is released for swiveling and thereby the second Arm forming nose supports the 'pusher against its pivot axis. 'Dufoh'die-. Invention becomes a very simple and also very reliable device geschan, '' the: despite the lateral arrangement of the tensioning bow'i-special transmission link required at de%. wiclmore the clamping lever is directly connected to the MriMerband Safety bracket stands :: In a further development. Vifer invention is the axis of the 'safety bracket' perpendicular to the pivot axis of the clamping lever and parallel to the bolt of the lever-operated handle.

Weitere Einzelheiten :der 'Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einer -Ausführungsform der Erfindung und aus der Zeichnttilg. In den Zeichnungen zeigt -F i g. 1 eine Seitenansicht fier zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile des Gewehres, F i g. 2 einen waagerechten Schnitt' durch die Kompressionshülse und die Späntivorrichtung, F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung nach dem Beginn des- SpauneÜs' :am Ende des Leerweges, . .Further details: of the 'invention emerge from the description an embodiment of the invention and from the drawing part. In the drawings shows -F i g. 1 is a side view of what is necessary to understand the invention Parts of the rifle, F i g. 2 shows a horizontal section through the compression sleeve and the chip device, FIG. 3 one of the F i g. 2 corresponding illustration after the start of the fun: at the end of the idle path,. .

F i g. 4 in einer der F i g. .1?.,entsprechenden: Darstellung die Lage der Sicherungselefente bei der Stellung der Spannelemente nädti-F i g. 3, F i g. 5 einen ' Schnitt" #' nadhi ' der Linie V-V der F i g.1 und , , F i g. 6 den gleichen Schnitt # wie F i g. 5, jedoch in der Stellung der Spannyerichtung; die der F i g. 3 entspricht. Im Gehäuse 1 des Gewehres ist an eine Schwenkachse 2 ein Spannhebel 3 gelagert, an dem wiederum an einen Bolzen 4 eine Zugstange 5 angelenkt ist, deren freies Ende eine Nase 8 trägt, die mit Spiel in eine Aussparung 6 einer Kompressionshülse 7 eingehängt ist.F i g. 4 in one of the F i g. .1?., Corresponding: Representation of the position of the securing elements in the position of the clamping elements nädti-F i g. 3, fig. 5 shows a 'section "#' nadhi 'of the line VV of FIG. 1 and,, FIG. 6 the same section # as FIG. 5, but in the position of the tensioning direction; that of FIG. 3. In the housing 1 of the rifle, a clamping lever 3 is mounted on a pivot axis 2, on which a pull rod 5 is in turn articulated to a bolt 4 , the free end of which carries a nose 8 which is hooked into a recess 6 of a compression sleeve 7 with play is.

Bei geschlossenen Spanngliedern 3 und 5, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist, liegt die vordere Kante 9 der Nase 8 an dem Rand der Aussparung 6 an. Am vorderen Ende des Spannhebels 3 ist um einen Bolzen 10 eine Klinke 11 gegen Wirkung einer Feder 12 schwenkbar gelagert, die eine Nase 13 aufweist, die in der in F i g. 2 dargestellten Stellung in eine entsprechende Fangnase 14 eines Rastknopfes 15 einrastet. In entspanntem Zustand liegt der Kolben 17 an der vorderen Stirnseite 18 der Kompressionshülse 7 an. Wegen des durch die Größe der Aussparung 6 ermöglichten Leerweges kann beim Spannen des Gewehres der Spannhebel 3 in die in F i g. 3 dargestellte Schwenklage ohne Belastung durch die den Kolben 17 antreibende Kompressionsfeder 19 geschwenkt werden. In dieser Stellung kommt jedoch der hintere Rand 20 der Nase 8 an dem Rand der Aussparung 6 zur Anlage, das vordere Ende des Spannhebels 3 kann in dieser Stellung mit der ganzen Hand umfaßt werden. Das weitere Auswärtsschwenken des Spannhebels 3 erfolgt entgegen der Wirkung der Kompressionsfeder 19, denn die nunmehr am hinteren Rand der Aussparung 6 angreifende Zugstange 5 nimmt die Kompressionshülse 7 und damit auch den an ihrer vorderen Stirnseite anliegenden Kolben 17 mit zurück, bis eine nichtgezeichnete Fangnase der Kolbenstange 21 sich in der Abzugsvorrichtung der Waffe gefangen hat. Hierauf wird die Kompressionshülse 7 ohne den Kolben 17 dadurch wieder nach vorn geführt, daß der Spannhebel 3 wieder in seine in F i g. 2 dargestellte Ausgangslage verschwenkt wird. Bei diesem Vorführen der Kompressionshülse 7 liegt die vordere Kante 9 der Zugstange 5 wieder am vorderen Rand der Aussparung 6 an. Wenn nunmehr der Schuß ausgelöst wird, so schnellt der Kolben 17 unter Kompression der in der Kompressionshülse 7 befindlichen Luft nach vorn. Da die Kompressionshülse 7 nicht ohne Spiel mit der Zugstange 5 verbunden ist, so wird die Kompressionshülse 7 durch die nach vorn gestoßene komprimierte Luft im Rahmen des durch die Aussparung 6 erlaubten Spieles nach vorn gegen das hintere Ende 22 des Laufes dicht angedrückt.With tendons 3 and 5 closed, as shown in FIG. 2, the front edge 9 of the nose 8 rests against the edge of the recess 6. At the front end of the tensioning lever 3, a pawl 11 is pivotably mounted around a bolt 10 against the action of a spring 12, which has a nose 13 which, in the form shown in FIG. 2 engages in a corresponding catch nose 14 of a latching button 15. In the relaxed state, the piston 17 rests against the front end face 18 of the compression sleeve 7. Because of the free travel made possible by the size of the recess 6, when the rifle is cocked, the cocking lever 3 can move into the position shown in FIG. 3 can be pivoted without load by the compression spring 19 driving the piston 17. In this position, however, the rear edge 20 of the nose 8 comes to rest against the edge of the recess 6, the front end of the clamping lever 3 can be grasped with the whole hand in this position. The further outward pivoting of the clamping lever 3 takes place against the action of the compression spring 19, because the pull rod 5, which now acts on the rear edge of the recess 6, takes the compression sleeve 7 and thus also the piston 17 resting on its front end face back with it, until a catch lug, not shown, of the piston rod 21 has got caught in the trigger mechanism of the weapon. The compression sleeve 7 is then guided forward again without the piston 17 in that the tensioning lever 3 returns to its position in FIG. 2 starting position shown is pivoted. When the compression sleeve 7 is presented in this way, the front edge 9 of the pull rod 5 again rests against the front edge of the recess 6. If the shot is now triggered, the piston 17 shoots forward while compressing the air in the compression sleeve 7. Since the compression sleeve 7 is not connected to the tie rod 5 without play, the compression sleeve 7 is pressed tightly forward against the rear end 22 of the barrel by the compressed air pushed forward within the scope of the play permitted by the recess 6.

Die Sicherungseinrichtung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist einen um die Schwenkachse 23 gelagerten Sicherungsbügel 24 auf, der eine Nase 25 und einen bogenförmig verlaufenden Arm 26 aufweist, dessen Ende eine angeschrägte Fläche 27 trägt. Der Sicherungsbüge124 verläuft außerhalb des Gehäuses, so daß die angeschrägte Fläche 27 zwischen das Gehäuse 1 und die dem Gehäuse zugewandte Seite des Spannhebels 3 eingreifen kann... Der Sicherungsbügel 24 ist durch einen auf der Schwenkachse 23 drehbar gelagerten Rohrabschnitt 28 mit der Nase 25 im Innern eines Abzugsgehäuses 29 drehfest verbunden.The securing device of the embodiment of the invention shown in the drawing has a securing bracket 24 mounted about the pivot axis 23, which has a nose 25 and an arcuate arm 26, the end of which carries a beveled surface 27. The safety bracket 124 extends outside the housing so that the inclined surface 27 can engage between the housing 1 and the side of the clamping lever 3 facing the housing ... Connected inside a trigger housing 29 in a rotationally fixed manner.

Um einen Bolzen 30 ist ein Abzug 31 schwenkbar gelagert, dessen Fläche 32 mit der Nase 25 des Sicherungsbügels 24 zusammenarbeitet. Eine Feder 33 ist bestrebt,- den: Sicherungsbügel 24: und damit die Nase 25 im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken und damit diese Nase über die Fläche 32 zu stellen. Dann kann der Abzug 31 nicht gedrückt und damit der Schuß nicht ausgelöst werden.A trigger 31 is pivotably mounted about a bolt 30, the surface 32 of which cooperates with the nose 25 of the safety bracket 24. A spring 33 endeavors to pivot the : securing bracket 24: and thus the nose 25 in the counterclockwise direction and thus to place this nose over the surface 32. Then the trigger 31 cannot be pressed and thus the shot cannot be released.

Demgegenüber ist in der in F i g. 2 dargestellten Stellung des Spannhebels 3 das obere Ende des Sicherungsbügels 24 mit der Schrägfläche 27 außerhalb des Raumes zwischen der Innenseite des Spannhebels 3 und der Außenseite des Gehäuses 1. Der Sicherungsbügel 24 befindet sich daher in der in den F i g. 1 und 5 dargestellten Lage, in der die Nase 25 das Abziehen des Abzugs 31 nicht blockiert. Der untere Rand des Spannhebels 3 bildet einen Anschlag für den Sicherungsbügel 24, so daß dieser nicht in die Stellung einschwenken kann, in der er den Abzug 31 sichert. Sobald jedoch der Spannhebel 3 von dem Gehäuse 1 weg nach außen verschwenkt wird (F i g. 3 und 6), wird der Sicherungsbügel 24 unter Wirkung der Feder 33 entgegen der Richtung des Uhrzeigers - verschwenkt, denn Jetzt kann das obere Ende des Sicherungsbügels 24 mit der Schrägfläche 27 in den nunmehr frei gewordenen Spalt zwischen der Innenseite des Spannhebels 3 und der Außenwand des Gehäuses 1 eintreten. Bei dieser Schwenkbewegung tritt die Nase 25 über die Fläche 32 des Abzugs 31, so daß der Abzug gesichert ist.In contrast, in the in F i g. 2 position of the clamping lever 3 shown the upper end of the securing bracket 24 with the inclined surface 27 outside the space between the inside of the clamping lever 3 and the outside of the housing 1. The securing bracket 24 is therefore in the position shown in FIGS. 1 and 5, in which the nose 25 does not block the pulling off of the trigger 31. The lower edge of the clamping lever 3 forms a stop for the safety bracket 24 so that it cannot pivot into the position in which it secures the trigger 31. However, as soon as the tensioning lever 3 is pivoted outwards away from the housing 1 (Figs. 3 and 6), the securing bracket 24 is pivoted counter-clockwise under the action of the spring 33, because the upper end of the securing bracket 24 can now with the inclined surface 27 enter the gap that has now become free between the inside of the clamping lever 3 and the outer wall of the housing 1. During this pivoting movement, the nose 25 passes over the surface 32 of the trigger 31, so that the trigger is secured.

Wenn der Spannhebel 3 wieder in die in F i g. 2 dargestellte Normallage zurückgeführt wird, dann wird das obere Ende des Sicherungsbügels 24 mit Hilfe seiner Schrägfläche 27 aus dem immer enger werdenden Spalt zwischen der Innenseite des Spannhebels 3 und der Außenwand des Gehäuses 1 teerausgedrängt, so daß der Sicherungsbügel 24 entgegen der Wirkung der Feder 33 in Uhrzeigerrichtung verschwenkt wird und die Nase 25 von der Fläche 32 abgedrängt wird, so daß der Abzug 31 freigegeben ist. Die Verwirklichung der Erfindungsgedanken kann je nach dem zu verwirklichenden Sicherungsmechanismus und dem Abzugsmechanismus im einzelnen verschieden sein. Die Erfindtmg ist auch nicht auf Gewehre beschränkt, deren Spannhebel um eine senkrecht zu der Seelenachse verlaufende Achse schwenkbar am Gewehr befestigt ist. Vielmehr kann es auch bei geraden, verschiebbar im Gehäuse geführten Spannstangen zweckmäßig sein, die Verbindung zwischen der und der Spannstange mit Spiel zu gestalten, damit auch bei derartigen Gewehren der Vorteil erzielt wird, daß der Kompressionszylinder noch beim Schuß einen Leerweg zur Verfügung hat, so daß er unter Wirkung der im Kompressionszylinder zusammengedrängten Luft gegen das hintere Laufende gedrückt wird.When the tensioning lever 3 returns to the position shown in FIG. 2 is returned to the normal position shown, then the upper end of the safety bracket 24 with the help of its inclined surface 27 is driven out of the increasingly narrowing gap between the inside of the clamping lever 3 and the outer wall of the housing 1 , so that the safety bracket 24 against the action of the spring 33 is pivoted clockwise and the nose 25 is pushed away from the surface 32, so that the trigger 31 is released. The implementation of the inventive concept can vary in detail depending on the safety mechanism to be implemented and the trigger mechanism. The invention is also not limited to rifles whose clamping lever is attached to the rifle so as to be pivotable about an axis running perpendicular to the axis of the core. Rather, it can also be useful in straight, slidably guided tie rods in the housing to design the connection between the and the tie rod with play, so that the advantage is achieved with such rifles that the compression cylinder still has a free travel when firing, so that it is pressed against the rear end of the barrel under the action of the compressed air in the compression cylinder.

Claims

Claims: 1. Safety device for a compressed air weapon with a laterally arranged clamping lever, which is connected to a compression sleeve or another part of the rifle, possibly via further intermediate links of a clamping device, which is returned to cock a compression spring, whereby the cocking movement of the cocking lever begins with an idle travel without loading by the compression spring and a safety device for the trigger is provided, which is already effective during the idle travel, characterized in that in a known manner a in the safety position automatically engages the trigger and under the action of a spring (33) standing securing bracket (24) is provided, the laterally arranged clamping lever (3) moving during the idle stroke forming a stop for the double-armed safety bracket (24), the arm (26) of which from its stop during the idling stroke of the clamping lever (3) is released to pivot u nd which supports the trigger (31) against its pivot axis (23) with the nose (25) forming the second arm.

2. Safety device according to claim 1, characterized in that the pivot axis (23) of the securing bracket (24) perpendicular to the pivot axis (2) of the clamping lever (3) and parallel to the bolt (30) of the trigger (31) runs.

3. Safety device according to claim 1 or 2, characterized in that the cooperating surfaces of the arm (26) of the safety bracket (24) and the stop on the clamping lever (3) are designed so that at least one this surfaces (27) is beveled.

4. Safety device according to claim 3, characterized in that only part of the inclined surface (27) of the arm (26) in the locking position in the space between the clamping lever (3) and the part of the rifle housing (1) protrudes on which the The clamping lever (3) is applied in the rest position. Considered publications: German Patent Specifications Nos. 1054 350, 1048 513, 1037 922, 468 777.