DE1180465B - Einrichtung zur Funktionskontrolle an zum Nachweis radioaktiver Strahlung dienenden Spuer- und Warngeraeten - Google Patents

Einrichtung zur Funktionskontrolle an zum Nachweis radioaktiver Strahlung dienenden Spuer- und Warngeraeten

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Publication number
DE1180465B
DE1180465B DEL37020A DEL0037020A DE1180465B DE 1180465 B DE1180465 B DE 1180465B DE L37020 A DEL37020 A DE L37020A DE L0037020 A DEL0037020 A DE L0037020A DE 1180465 B DE1180465 B DE 1180465B
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DE
Germany
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counter tube
amplitude
radiation
pulse
display
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Pending
Application number
DEL37020A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Alfred Stebler
Dr Franz Humbel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Landis and Gyr AG
Original Assignee
Landis and Gyr AG
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Publication date
Application filed by Landis and Gyr AG filed Critical Landis and Gyr AG
Publication of DE1180465B publication Critical patent/DE1180465B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T7/00Details of radiation-measuring instruments
    • G01T7/12Provision for actuation of an alarm
    • G01T7/125Alarm- or controlling circuits using ionisation chambers, proportional counters or Geiger-Mueller tubes, also functioning as UV detectors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Measurement Of Radiation (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Funktionskontrolle an zum Nachweis radioaktiver Strahlung dienenden Spür- und Warngeräten Es ist bekannt, in Strahlenspür- und Strahlenwarngeräten zur Durchführung von Funktionskontrollen ein Kontrollpräparat vorzusehen, das durch eine mechanische oder magnetische Vorrichtung aus seiner Abschirmung heraus in einen bestimmten Abstand zum Detektor gebracht wird, wobei das Meßinstrument bei einwandfreier Funktion des Gerätes einen durch eine Eichmarke festgelegten Wert anzeigt.
  • Bei den bekannten Strahlenspür- und Strahlenwarngeräten ist die Zahl der je Zeiteinheit durch die einfallende Strahlung ausgelösten Zählimpulse (Impulsrate) ein Maß für die Strahlungsintensität. Die Amplituden dieser Zählimpulse sind durch die Konstanten der Geräteschaltung bestimmt. Der Zeigerausschlag des Anzeigeinstrumentes hängt in der Regel sowohl von der Impulsrate als auch von der Amplitude der in den Meßkreis einlaufenden Impulse ab. In hochwertigen Strahlenspür- und Strahlenwarngeräten werden die von der einfallenden Strahlung ausgelösten Detektorimpulse in sogenannte Normalimpulse umgeformt, ehe sie die Meßwertbildung bewirken. Die Auslösung eines Normalimpulses setzt dabei einen bestimmten Schwellenwert (Mindestamplitude) des Detektorimpulses voraus.
  • Es ist bekannt, daß die in Geräten der genannten Art venvendeten Bauelemente, z. B. Elektronenröhren, Zählrohre, Transistoren, Gleichrichter, Widerstände, Batterien u. dgl., infolge von Alterung, starker Temperaturänderung, Feuchtigkeit usw. von ihren Kennwerten zum Teil erheblich abweichen und daß sich dadurch Verschiebungen der Arbeitspunkte ergeben. In Schaltungen von Strahlenspür- und Strahlenwamgeräten ist daher in der Regel berücksichtigt, daß Arbeitspunktverschiebungen so aufgefangen werden, daß sie die Amplituden der dem Meßkreis zugeführten Impulse und damit die genaue Meßwertbildung nicht beeinträchtigen. Bei einer Funktionskontrolle in der bekannten, eingangs erwähnten Weise ergibt sich also eine richtige Anzeige des Gerätes auch dann noch, wenn die Arbeitspunkte der Schaltung infolge Alterung usw. bereits an der Grenze des Bereiches liegen, innerhalb dessen eine zuverlässige Meßwertbildung möglich ist.
  • Die Funktionskontrolle von Strahlenspür- und Strahlenwarngeräten erfolgt meist unter günstigeren Umgebungsbedingungen, als sie im darauffolgenden Einsatz gegeben sind. Es kommt in der Praxis also vor, daß ein scheinbar funktionsfähiges Gerät im Einsatz falsch anzeigt, weil sich zu dem im Gerät eventuell schon bestehenden Grenzzustand, den die bisher übliche Funktionskontrolle nicht erkennen ließ, beim nachfolgenden Einsatz i B. auch noch die Umgebungstemperatur wesentlich geändert hat und nun - etwa infolge ungenügender Amplitudenverstärkung - nicht mehr jeder Detektorimpuls einen Normalimpuls (Zählimpuls) auszulösen vermag. Eine auf diese Weise zustande gekdrnmene falsche, d. h. zu geringe Anzeige der Strahlung kann sich füf im Strahlungsfeld befindliche Personen verhängnisvoll auswirken.
  • Durch die Erfindung wird diese Gefahr vermieden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Funktionskontrolle an zum Nachweis radioaktiver Strahlung dienenden Spiir- und Warngeräten mit einem Zählrohr als Strahlungsdetektor, mit einem Anzeigegerät für die Impulsrate, mit einer Amplitudenbegrenzungsschaltung ziir Amplitudeneinstellung der Zählrohrimpulse, mit einem dem Anzeige gerät vorgeschalteten Impulsforiner, der die Anzeige innerhalb eines gewissen Schwankuhgsbereichs der Amplitude der Zählrohrimpülse, der Kenndaten der Schaltungselemente und der Speisespannungen des Gerätes von diesen Schwankungen unabhängig macht; und mit einem radioaktiven Kontrollpräparat, dessen Strahlung mittels eines Abblendmechanismus wahlweise zur Einwirkung auf das Zählrohr gebracht oder von diesem ferngehalten werden kann. Gekennzeichnet ist die Erfindung dadurch, daß mit dem Abblendmechanismus ein verstellbares Schaltglied der Amplitudenbegrenzungsschaltung derart gemeinsam verstellbar gekoppelt ist, daß bei Einwirkung des Kontrollpräparates auf das Zählrohr die Amplitude der dadurch ausgelösten Zählrohrimpulse reduziert und dadurch eine Zustandsänderung des Gerätes simuliert wird, die bei einwandfreiem Istzustand des Gerätes die Anzeige der Impulsrate noch nicht beeinflußt.
  • Die Detektorimpulse sind damit erfindungsgemäß für die Zeitdauer der Funktionskontrolle absichtlich in gleichem Maße abgeschwächt wie durch äußere Einflüsse im Fall ungünstigster Einsatzbedingungen.
  • In den Zeichnungen sind vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt schematisch Fig. 1 einen Detektorkreis mit Kontrollpräparat und Umschalter für die Zählrohr-Speisespannung in »normaler Betriebsstellung«, F i g. 2 die gleiche Anordnung wie F i g. 1, jedoch in Schaltstellung »Funktionskontrolle«, F i g. 3 eine Spannungsteilerschaltung zur Reduzierung der Impulsamplituden zwischen zwei impulsverarbeitenden Stufen des Gerätes und Fig.4 eine Schaltung zur Reduzierung der Impulsamplituden durch Anderung der Eingangsimpedanz einer impulsverarbeitenden Stufe.
  • In den F i g. 1 und 2 bedeutet 1 ein Zählrohr, das über einen Kondensator 2 und die Masseleitung 3 an Eingangsklemmen 4 einer Verstärkerstufe 5 liegt und durch einen Widerstand 6 mit einem Schaltglied, z. B. einem Umschalter 7, verbunden ist. Die Schaltkontakte 8 und 9 des Umschalters 7 stehen mit einer nicht dargestellten Spannungsquelle im Gerät in Verbindung, wobei der Schaltarm 10 des Umschalters 7 auf dem Schaltkontakt 8 die normale Zählrohrspeisespannung, auf dem Schaltkontakt 9 eine gegenüber der normalen Zählrohrspeisespannung geringere Spannung abgreift. Der Schaltarm 10 des Umschalters 7 steht über eine Wirkungslinie 11 mit dem mechanisch oder magnetisch durch einen Bedienungsknopf 12 betätigten Einschwenkmechanismus 13 für ein in normaler Betriebsstellung hinter einer Abschirmung 14 liegendes Kontrollpräpaparat 15 in Verbindung, wobei die Wirkungslinie 11 ein mechanisches oder elektromagnetisches Übertragungssystem andeutet.
  • Es ist dabei gleichgültig, auf welche Weise das Übertragungssystem die Bewegung des Einschwenkmechanismus 13 oder des Bedienungsknopfes 12 abtastet und ob die Wirkungsübertragung Gleichzeitigkeit oder zeitliche Aufeinanderfolge der Betätigungsschritte vorsieht.
  • Da das z. B. im Geiger-Müller-Bereich arbeitende Zählrohr 1 gemäß der Fig.2, während es bei der Funktionskontrolle von der Strahlung S des Kontrollpräparates getroffen wird, an einer gegenüber der normalen Zählrohr-Speisespannung reduzierten Spannung liegt, gibt es an die folgende Verstärkerstufe Impulse mit verminderter Amplitude ab, wodurch für die Zeitdauer der Funktionskontrolle die eingangs definierten Auswirkungen unvermeidbarer äußerer Einflüsse auf die Schaltung quantitativ nachgebildet und damit, dem Ziel der Erfindung entsprechend, alle entscheidenden Fehlermöglichkeiten in die Funktionskontrolle einbezogen sind.
  • Die Abschwächung der Impulsamplituden kann auch ohne Beeinflussung der Zählrohrspannung erfolgen, z. B. zwischen zwei impulsverarbeitenden Stufen des Gerätes. Dies zeigt die F i g. 3. Über Ausgangsklemmen 16 eines Impulsvermittlers 17 (dies kann der Zählrohrkreis oder eine Verstärkerstufe bzw. eine Impulswandlerstufe sein) ist ein Spannungsteiler 18 gelegt. Der einer folgenden Stufe 19 zufließende Impuls wird vom Schaltarm 20 eines Umschalters 21 bei normaler Betriebsstellung auf dem Schaltkontakt 22 in voller Höhe, bei Stellung »Funktionskontrolle« auf dem Schaltkontakt 23 mit verminderter Amplitude abgegriffen. Der Schaltarm 20 steht analog der Fig. 1 über eine Wirkungslinie 24 mit dem Einschwenkmechanismus für das Kontrollpräparat in Verbindung.
  • Eine Reduzierung der Impulsamplituden läßt sich auch durch Verminderung der Eingangsimpedanz einer Verstärker- oder Impulswandlerstufe erreichen, wie dies die F i g. 4 zeigt. In diesem Ausführungsbeispiel liegt parallel zu Eingangsklemmen 25 einer Verstärker- oder Impulswandlerstufe 26 die Reihenschaltung eines Widerstandes 27 mit einem Schalter 28. Der geöffnete Zustand des Schalters 28 entspricht der normalen Betriebsstellung. Bei der Funktionskontrolle wird der Schalter 28 beim Einschwenken des Kontrollpräparates über die Wirkungslinie 29 geschlossen und damit die Eingangsimpedanz der Verstärker- oder Impulswandlerstufe 26 herabgesetzt, was ein Absinken der Impulsamplituden zur Folge hat.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß wegen der zahlreichen Möglichkeiten für die Verkleinerung der Impulsamplitude hier nicht alle angeführt werden können. Einfachheitshalber wurden bei den in der Zeichnung gezeigten Schaltungsvarianten nur mechanische Schalter und nur Widerstände vorgesehen. Es können natürlich in geeigneter Schaltungsanordnung auch andere elektrische bzw. elektronische Bauelemente, z. B. Drosseln, Kondensatoren, Transistoren usw. zur Verwendung kommen. Andererseits können die Detektorimpulse auch durch Änderung der Belastung oder durch Änderung der Gegenkopplung des Impulsverstärkers usw. reduziert werden. Auch ist die Einrichtung zum Reduzieren der Impulsamplituden nicht auf einen bestimmten Teil der Schaltungsanordnung im Strahlenspür- bzw. Strahlenwarngerät beschränkt, sondern kann an jeder beliebigen Stelle im Gerät vorgesehen werden, an der durch einen derartigen Eingriff in die Schaltung eine Impulsamplitudenverkleinerung eintritt.
  • Wie aus den obigen Darlegungen hervorgeht, besteht der wesentliche Vorteil der durch die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglichten, gegenüber den bisher bekannten Kontrollmaßnahmen erweiterten Funktionskontrolle darin, daß beim Ablesen des Kontrollergebnisses eine klare Aussage darüber vorliegt, ob von dem Strahlenspür- oder Strahlenwarngerät auch unter allen für ein derartiges Gerät denkbaren ungünstigen Betriebsbedingungen eine zuverlässige Strahlungsanzeige erwartet werden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur Funktionskontrolle an zum Nachweis radioaktiver Strahlung dienenden Spür-und Warngeräten mit einem Zählrohr als Strahlungsdetektor, mit einem Anzeigegerät für die Impulsrate, mit einer Amplitudenbegrenzungsschaltung zur Amplitudeneinstellung der Zählrohrimpulse, mit einem dem Anzeigegerät vorgeschalteten Impulsformer, der die Anzeige innerhalb eines gewissen Schwankungsbereichs der Amplitude der Zählrohrimpulse, der Kenndaten der Schaltungselemente und der Speisespannungen des Gerätes von diesen Schwankungen unabhängig macht, und mit einem radioaktiven Kontrollpräparat, dessen Strahlung mittels eines Abblendmechanismus wahlweise zur Einwirkung auf das Zählrohr gebracht oder von diesem ferngehalten werden kann, dadurch gek ennz e i c h n e t, daß mit dem Abblendmechanismus ein verstellbares Schaltglied der Amplitudenbegrenzungsschaltung derart gemeinsam verstellbar gekoppelt ist, daß bei Einwirkung des Kontrollpräparates auf das Zählrohr die Amplitude der dadurch ausgelösten Zählrohrimpulse reduziert und dadurch eine Zustandsänderung des Gerätes simuliert wird, die bei einwandfreiem Istzustand des Gerätes die Anzeige der Impulsrate noch nicht beeinflußt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied ein elektromagnetisches Relais ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied ein Umschalter für die Zählrohr-Speisespannung ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 887 553; Richter: »Atomstrahlen-Geigerzähler«, 1957, S. 124 und 125; Curran und Craggs: »Counting Tubes«, 1949, S. 133.
DEL37020A 1960-07-27 1960-09-12 Einrichtung zur Funktionskontrolle an zum Nachweis radioaktiver Strahlung dienenden Spuer- und Warngeraeten Pending DE1180465B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2729256A1 (de) * 1977-06-29 1979-01-11 Graetz Gmbh & Co Ohg Ueberwachungsanordnung zur funktionsueberwachung einer strahlungsdetektoranordnung fuer eine ionisierende strahlung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE887553C (de) * 1951-11-10 1953-08-24 Berthold Lab Prof Dr Zaehlrohr-Dosisleistungsmesser

Patent Citations (1)

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