DE1179658B - Verfahren zum Schweissen von Metallrohren - Google Patents

Verfahren zum Schweissen von Metallrohren

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DE1179658B
DE1179658B DEM51240A DEM0051240A DE1179658B DE 1179658 B DE1179658 B DE 1179658B DE M51240 A DEM51240 A DE M51240A DE M0051240 A DEM0051240 A DE M0051240A DE 1179658 B DE1179658 B DE 1179658B
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Germany
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metal
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Application number
DEM51240A
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English (en)
Inventor
David George Osterer
Fred Kohler
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AMF Inc
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AMF Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K13/00Welding by high-frequency current heating
    • B23K13/01Welding by high-frequency current heating by induction heating
    • B23K13/02Seam welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Verfahren zum Schweißen von Metallrohren Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schweißen von Metallrohren aus einem schraubenlinienförmig gewickelten Metallband, das flach und in tangentialer Richtung zu den Windungen des herzustellenden Rohres mit einem dem Steigungswinkel der schraubenlinienförmigen Schweißnaht entsprechenden Winkel mit der Rohrachse zugeführt wird und dessen Schweißränder durch Kontaktstrom und Widerstandserwärmung erhitzt werden.
  • In der deutschen Auslegeschrift 1076 851 sind bereits ein Verfahren und eine Einrichtung zum Schweißen von Rohren aus einem in dieser Weise zugeführten Metallband vorgeschlagen, bei denen Hochfrequenzstrom zur Erhitzung der Schweißränder vor dem Schweißpunkt konduktiv zugeführt wird und an den gegenüberliegenden Schweißrändern in entgegengesetzten Richtungen fließt, so daß er sehr wirksam auf die tatsächlichen Oberflächen der Schweißränder konzentriert wird. Dieses Verfahren hat sich sowohl zum Stumpfschweißen als auch zum überlappten Schweißen gut bewährt. Unter bestimmten Umständen, die von den Abmessungen des verwendeten Metallbandes und den gewünschten Abmessungen des herzustellenden Rohres abhängen, kann es jedoch bei der Anwendung dieses Verfahrens zum Stumpfschweißen schwierig sein, den Schlitz, an dessen Spitze der Schweißpunkt liegt, genau und gleichmäßig zu kontrollieren und die Schweißränder zur Gewährleistung einer einwandfreien gleichmäßigen Schweißung immer gleichmäßig zusammenzupressen. Auch bei Anwendung der überlapptschweißung nach diesem Verfahren können ab und zu Schwierigkeiten auftreten, die auf das Vorhandensein von ungewöhnlich kühlen Stellen an den sich berührenden Metallflächen zurückzuführen sind und Anlaß zu unbefriedigenden Schweißungen geben können; wenn das Metallband Abmessungen aufweist; die mechanisch schwer zu kontrollieren sind. Das bereits vorgeschlagene Verfahren ist besonders zur Bildung einer guten Schmiedeschweißung geeignet, bei der nur die tatsächlichen Oberflächen des Metalls der Schweißränder am Schweißpunkt geschmolzen werden und das dahinterliegende Metall fest bleibt und als festes Widerlager ermöglicht, daß die Oberflächen fest zusammengepreßt werden und eine Schweißung ohne nennenswerten Anteil von geschmolzenen Metall gebildet wird. Obgleich dies in manchen Fällen zur Bildung einer festen Schweißung mit einem Minimum an Störung des kristallinischen Gefüges des Metalls an der Schweißnaht sehr erwünscht' ist, können hierbei doch entlang der Schweißnaht innen und außen oder auch innen oder außen Aufstauchungen des Metalls auftreten, die eine sorgfältige Beseitigung erfordern. Wenn z. B. eine glatte innere Rohrfläche gefordert wird, so bildet die Entfernung solcher innerer Aufstauchungen große Schwierigkeiten.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden die aufgezeigten Schwierigkeiten - dadurch vermieden, daß bei Erhitzung der Schweißränder durch über Kontaktglieder zugeführten Kontaktstrom und durch Widerstandserwärmung die Kontaktglieder hinter der ersten Berührungsstelle der aneinanderstoßenden Ränder zweier aufeinanderfolgender Windungen an im Abstand voneinander aufeinanderfolgenden Stellen der Stoßlinie der Ränder so angelegt und jeweils an die Klemmen einer Hochfrequenzstromquelle mit Frequenzen in der Größenordnung von 50 000 Hertz oder mehr so angeschlossen werden, daß der Strom von der einen Klemme zu dem einen Kontaktglied, dann an den Stoßrändern der beiden Windungen entlang zu dem anderen Kontaktglied und von dort zurück zu der anderen Klemme der Stromquelle fließt, wobei dicht an der Stoßlinie der Ränder Mittel zur induktiven Beeinflussung des Stromes im Sinne einer Konzentrierung entlang dieser Stoßlinie mit größerer Dichte an der Außenfläche des Rohres als an dessen Innenfläche angeordnet werden, so daß durch die Erhitzung des Metalls ein Teil desselben mit einem Querschnitt, der an der Außenfläche des Rohres breiter ist als an dessen Innenfläche, geschmolzen und hierdurch eine Gußschweißnaht ohne wesentliche Aufstauchung des Metalls an der Innenfläche gebildet wird.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird im Gegensatz zu dem bereits vorgeschlagenen Verfahren der Strom an die einander zugekehrten Ränder der vorhergehenden und der folgenden Bandwicklung angelegt, nachdem diese Ränder miteinander in Berührung gekommen sind, und zwar derart, daß er an beiden Rändern in derselben Richtung fließt, aber an diesen nur in solchem Ausmaß konzentriert wird, daß wenigstens in den äußersten Metallteilen zu beiden Seiten der gewünschten Schweißnaht eine Erweichung etwas größerer Tiefe eintritt und sich die erwähnte Gußschweißnaht ergibt. Bei dieser Schweißungsart wird das Metall im Querschnitt gesehen so geschmolzen, daß sich eine im allgemeinen dreieckige Schweißnaht mit der Breitseite an der Außenfläche und der Spitze an der Innenfläche des Rohres bildet, mit dem Ergebnis, daß keinerlei wesentliche innere Aufstauchung des Metalls eintritt.
  • Wenn überhaupt eine gewisse Aufstauchung stattfindet, so tritt diese an der Außenfläche auf, an der eine breitere Metallmasse geschmolzen wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung als Beispiel dargestellten bevorzugten Ausführungsform. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung einer zur Durchführung der Erfindung besonders geeigneten Einrichtung und F i g. 2 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie 2-2 der F i g. 1.
  • Nach F i g. 1 ist ein Wickeldorn 10 durch nicht dargestellte Lagermittel entsprechend der erwähnten älteren Erfindung oder in anderer Weise derart gelagert, daß er in Richtung des eingezeichneten Pfeiles 11 mit konstanter Geschwindigkeit um seine Achse drehbar ist. Auf den Wickeldorn 10 wird ein Metallband 12 so aufgewickelt, daß aus seinen aufeinanderfolgenden Windungen 12a, 12b ein Rohr gebildet wird, wobei die Ränder der Windungen entlang einer schraubenförmigen Linie 13 zusammenstoßen. Beim Rotieren des Wickeldornes wird das auf ihn gebildete Rohr zugleich in Richtung des Pfeiles 14 durch an sich bekannte Mittel vorwärts bewegt, die nicht zum Gegenstand der Erfindung gehören. Die schraubenlinienförmigen Windungen könnten dabei statt durch Aufwicklung des Bandes auf einen rotierenden Wickeldorn auch in irgendeiner bekannten Weise gebildet werden.
  • Der vordere Rand 15 des Metallbandes 12 kommt bei der dargestellten Ausführungsform an einer mit 17 bezeichneten Stelle in tangentiale Berührung mit dem hinteren Rand 16 der jeweils letzten Windung des Bandes. Bei 18 und 19 können hierzu Führungsmittel angeordnet sein, welche an der oberen und unteren Fläche des Bandes bei seiner in Pfeilrichtung erfolgenden Vorwärtsbewegung in seine Wickelstellung anliegen. Ebenso können an den Seitenrändern des Bandes 12 Rollen 20, 21 angeordnet sein, die das Band sowohl an den oberen und unteren Flächen als auch jeweils an den Kantenflächen führen und von denen ein Paar oder mehrere Paare zum Zuführen des Bandes gegebenenfalls angetrieben werden können. An einer hinter der ersten Berührungsstelle 17 liegenden Stelle, und zwar vorzugsweise hinter einer vollen Windung oder einem wesentlichen Teil einer Windung, sind an beliebigen nicht dargestellten Tragmitteln Kontaktglieder 22, 23 angeordnet, welche die Bandwindungen an zwei in Umfangsrichtung der gewünschten Schweißnaht im Abstand voneinander gelegenen Stellen berühren und Strom von einer Hochfrequenzstromquelle zuführen. Diese Kontakte sind jeweils an die Klemmen einer Hochfrequenzstromquelle mit einer Frequenz in der Größenordnung von wenigstens 50 000 Hertz, vorzugsweise aber mehr, z. B. von 350 000 bis 400 000 Hertz, angeschlossen. Wie dargestellt ist die eine Klemme der Stromquelle bei 24 mit dem Kontaktglied 22 und die andere Klemme bei 25 mit einem Leiter 26 verbunden, der dicht an der gewünschten Schweißlinie entlang zu dem Kontaktglied 23 geführt ist. Hierdurch wird ein Strom angelegt, der von der einen Klemme der Stromquelle über die Verbindung 24 zu dem Kontaktglied 22, dann den punktierten Linien 28 entlang den auf Schweißtemperatur zu erhitzenden Metallrändern zu dem Kontaktglied 23 und über den Leiter 26 zurück zu der Verbindung 25 der anderen Klemme der Stromquelle führt. Der Strom wird dabei durch den sogenannten Nachbarschaftseffekt, der durch die gegenseitige Induktanz der Leitungswege an dem Leiter 26 und dem Band- bzw. Rohrmetall hervorgerufen wird, dicht an den bei 28 zu erhitzenden Metallflächen konzentriert.
  • Die Kontaktglieder 22, 23 können ebenso wie die zugehörigen Verbindungen in üblicher Weise flüssigkeitsgekühlt sein, wobei die Kühlflüssigkeit Kanäle 24, 25 und 26, die Teile der Stromleitungen bilden, sowie in den Kontaktgliedern 22, 23 angeordnete Hohlräume und Anschlußleitungen 30, 31 durchströmen kann.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Kontaktglieder 22, 23 so geformt, daß jedes Kontaktglied entsprechend F i g. 2 mit zwei Flächen zur Berührung des vorderen und des hinteren Randes der Bandwindungen versehen ist. Zu diesem Zweck sind ihre Enden über der Schweißnaht gespreizt, so daß das Kontaktglied das Metall, das in einem der Schweißlinie entlanglaufenden Streifen mehr oder weniger geschmolzen wird, überbrückt und nicht mit ihm in Berührung kommt. Infolge des Nachbarschaftseffektes des Leiters 26 neigt der zwischen den beiden Kontaktgliedern 22, 23 auf jeder Seite der Schweißlinie fließende Strom dazu, dicht entlang dieser Linie konzentriert zu werden mit dem Ergebnis, daß das Metall bei oder kurz vor Erreichen des Kontaktgliedes 23 im Querschnitt gesehen in einer Form erhitzt und geschmolzen wird, die, wie bei 40 in F i g. 2 dargestellt ist, etwa einem Dreieck entspricht. Im beträchtlichen Umfange wird dabei infolge der Anordnung des Leiters 26 der Strom an der äußeren Metallfläche konzentriert, so daß der auf die Schweißtemperatur erhitzte und geschmolzene Teil 40 des Metalls an der Außenfläche des Rohres breiter ist als an der Innenfläche desselben, wo er im allgemeinen sehr eng wird und eine Spitze bildet. Auf diese Weise wird vermieden, daß geschmolzenes Metall an der Innenfläche des Rohres austritt und eine Aufstauchung bildet. Vielmehr wird sich das Metall, sofern überhaupt eine Aufstauchung stattfindet, nach außen in Richtung auf die Breitseite des Schmelzdreieckes 40 zu aufstauchen. Gewünschtenfalls kann der Wickeldorn, wie bei 41 angedeutet, im Schweißbereich mit einer Umfangsnut versehen sein.
  • Die Erfindung ist zur Herstellung von Rohren sowohl aus Eisenmetallen als auch aus Nichteisenmetallen anwendbar, wobei gewünschtenfalls Mittel angeordnet werden können, um den Schweißbereich einer Atmosphäre aus Argon, Kohlensäure oder anderen Schutzgasen auszusetzen, die das Oxydieren des erhitzten Metalls an der Schweißnaht verhüten. Die Erfindung ermöglicht die Herstellung von Rohren aus schraubenlinienförmig gewundenen Metallbändern mit ungewöhnlich großer Arbeitsgeschwindigkeit. Zum Beispiel kann bei Verwendung eines Metallbandes mit einer Dicke von 3,3 mm eine Schweißnaht mit einer Länge von 61 bis 300 m in der Minute hergestellt werden, wobei das fertige Rohr im wesentlichen keine Metallaufstauchungen aufweist.
  • Die dargestellte Ausführungsform kann in mancherlei Hinsicht abgeändert werden, ohne den mit den nachfolgenden Patentansprüchen gegebenen Rahmen zu überschreiten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Schweißen von Metallrohren aus einem schraubenlinienförmig gewickelten Metallband, das flach und in tangentialer Richtung zu den Windungen des herzustellenden Rohres mit einem dem Steigungswinkel der schraubenlinienförmigen Schweißnaht entsprechenden Winkel mit der Rohrachse zugeführt wird und dessen Schweißränder über Kontaktglieder durch Kontaktstrom und Widerstandserwärmung erhitzt werden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Kontaktglieder hinter der ersten Berührungsstelle der aneinanderstoßenden Ränder zweier aufeinanderfolgender Windungen an im Abstand voneinander aufeinanderfolgenden Stellen der Stoßlinie der Ränder so angelegt und jeweils an die Klemmen einer Hochfrequenzstromquelle mit Frequenzen in der Größenordnung von 50 000 Hertz oder mehr so angeschlossen werden, daß der Strom von der einen Klemme zu dem einen Kontaktglied, dann an den Stoßrändern der beiden Windungen entlang zu dem anderen Kontaktglied und von dort zurück zu der anderen Klemme der Stromquelle fließt, wobei dicht an der Stoßlinie der Ränder Mittel zur induktiven Beeinflussung des Stromes im Sinne einer Konzentrierung entlang dieser Stoßlinie mit größerer Dichte an der Außenfläche des Rohres als an dessen Innenfläche angeordnet werden, so daß durch die Erhitzung des Metalls ein Teil desselben mit einem Querschnitt, der an der Außenfläche des Rohres breiter ist als an dessen Innenfläche, geschmolzen und hierdurch eine Gußschweißnaht ohne wesentliche Aufstauchung des Metalls an der Innenfläche gebildet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur induktiven Beeinflussung des Stromes im Sinne seiner Konzentrierung ein Leiter dicht an der Stoßlinie der Bandränder so angeordnet wird, daß der Strom von der einen Klemme der Hochfrequenzstromquelle zu dem einen Kontaktglied, dann an den Stoßrändern entlang zu dem anderen Kontaktglied und von diesem entlang dem Leiter zu der anderen Klemme der Stromquelle geführt wird, wobei durch den Leiter der Strom an der Stoßlinie so konzentriert wird, daß durch die Erhitzung des Metalls eine im Querschnitt etwa dreieckige Schmelzzone gebildet wird, deren Spitze an der Innenfläche des Rohres liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 647 981, 2 837 626.
DEM51240A 1961-03-03 1961-12-19 Verfahren zum Schweissen von Metallrohren Pending DE1179658B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2647981A (en) * 1947-12-08 1953-08-04 Woegerbauer Alfred Electrical butt seam welding or cutting process and apparatus for carrying out said process
US2837626A (en) * 1951-02-02 1958-06-03 Int Nickel Co Method for producing welded tubing

Patent Citations (2)

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