DE1178312B - Insbesondere als Ventilhuelse ausgebildete Durchfuehrung fuer aus duktilem Werkstoffbestehende Behaelter fuer Scheibenwaschanlagen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Insbesondere als Ventilhuelse ausgebildete Durchfuehrung fuer aus duktilem Werkstoffbestehende Behaelter fuer Scheibenwaschanlagen von Kraftfahrzeugen

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DE1178312B
DE1178312B DESCH32191A DESC032191A DE1178312B DE 1178312 B DE1178312 B DE 1178312B DE SCH32191 A DESCH32191 A DE SCH32191A DE SC032191 A DESC032191 A DE SC032191A DE 1178312 B DE1178312 B DE 1178312B
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Friedrich Schardmueller
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/50Arrangement of reservoir
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/14Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe by screwing an intermediate part against the inside or outside of the wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Insbesondere als Ventilhülse ausgebildete Durchführung für aus duktilem Werkstoff bestehende Behälter für Scheibenwaschanlagen von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine insbesondere als Ventilhülse ausgebildete Durchführung für aus duktiler, Werkstoff bestehende Behälter für Scheibenwaschanlagen von Kraftfahrzeugen, die einen Flanschteil mit einer den Durchführungsschaft umgebenden Ausnehmung für eine Dichtung aufweist sowie mit sich in die Behälterwandung eindrückenden Einrichtungen zur Verhinderung einer Verdrehung der Durchführung oder der Ventilhülse ausgerüstet ist.
  • Es sind Durchführungen der obengenannten Art bekannt, die mit Zahnungen auf dem Außenumfang des der Behälterwandung zugekehrten Randes des Flansches ausgerüstet sind, um zu verhindern, daß die Durchführung bei der Montage wie auch während des Betriebes, z. B. beim Auffüllen von Druckluft, Drehbewegungen ausführt und dadurch undicht wird.
  • Zur Abdichtung dieser bekannten Durchführungen in der Behälterwandung dient eine in einer Ausnehmung des Flansches angeordnete elastische oder plastische Dichtung, wie z. B. Gummi, Kunststoff od. dgl., und eine auf der dem Flansch gegenüberliegenden Seite der Behälterwandung vorgesehenen Scheibe in Verbindung mit einer Befestigungsmutter. Durch das Anziehen der Befestigungsmutter dringen die in radialer Richtung verlaufenden Zahnungen in den Werkstoff des Behälters ein, verdrängen diesen und geben somit eine drehsichere und luftdichte Verbindung.
  • Behälter für Scheibenwaschanlagen für Kraftfahrzeuge sind jedoch nicht nur einem verhältnismäßig hohen Innendruck, sondern auch durch den Motor und durch klimatische Einflüsse in starkem Maße der Wärme ausgesetzt. Kunststoffe der vorgenannten Art, aus denen die Behälter gefertigt sind, verlieren jedoch mit zunehmender Erwärmung einen, wenn auch geringen Teil ihrer mechanischen Festigkeit. Dies führt bei den bekannten Durchführungen dazu, daß die Ausnehmungen in der Behälterwandung, durch welche die Durchfüh#rungen hindurchgesteckt werden, ihre kreisförmige Gestalt verlieren und ovale oder längliche Formen annehmen, weil das Material durch den inneren überdruck auf Zug beansprucht wird. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß die Druckluftfüllung der bekannten Behälter durch das Auftreten undichter Stellen zwischen der Durchführung und der Behälterwandung abbläst.
  • Es ist auch bereits bekannt, mehrere Ringschneiden am Flanschteil von Durchführungen anzuordnen. Diese Ringschneiden arbeiten aber weder mit Dichtungen zusammen noch mit Rippen zur Verdrehsicherung und können daher deren Wirkung nicht unterstützen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine Durchführung der vorgenannten Art so auszubilden, daß sie auch bei starken mechanischen Belastungen, wie Erschütterungen u. dgl., sowie bei rauhem Füllbetrieb und bei großer WärTnebelastung einen über lange Zeiträume hinweg dichten Abschluß des Behälters gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der der Behälterwandung zugewandte Außenrand des Flanschteiles eine an sich bekannte glatte Ringschneide bildet und daß der Schaft der Durchführung auf seinem Außenumfang in Schaftrichtung verlaufende schneidenartige Rippen aufweist.
  • Durch diese Ausgestaltung der Durchführung tritt die Ringschneide am Außenumfang des Flanschteiles der Durchführung in das Material der Behälterwandung ein, wenn die Befestigungsmutter angezogen wird. Durch den keilförrnigen Querschnitt der Ringschneide, die jedoch nicht messerartig scharf ist, sondern eine schwache Abrundung aufweist, wird das Material der Wandung beim Anziehen der Mutter in radialer Richtung beidseitig zur Ringschneide verdrängt. Durch den innerhalb der Ringschneide vom Schaft der Durchführung, von der Ringseite andererseits und von der auf der anderen Seite der Behälterwandung liegenden Scheibe eingeschlossenen Raum tritt eine sehr starke Verdrängung des in diesem Raum gelegenen Werkstoffes ein, wodurch der Werkstoff der Behälterwandung in die Ausnehmung zur Aufnahme der Dichtung eindringt und diese Dichtung verhältnismäßig stark mit Druck beaufschlagt. Um eine Verdrehung der neuartigen Durchführung zu verhindern, ist der Schaft mit in Längsrichtung verlaufenden schneidenartigen Rippen ausgerüstet. Die Ausnehmung in der Behälterwandung ist in ihrem Durchmesser so bemessen, daß die schneidenartigen Rippen in den Werkstoff eindringen, wenn die Befestigungsmutter angezogen wird. Auf diese Weise wird eine Verdrehun- der Durchführung verhindert.
  • Der Vorteil der neuartigen Ausgestaltung der Durchführung besteht nicht nur darin, daß durch die Verdrängung des Behälterwerkstoffes eine gegenüber bekannten Ausführungen erheblich stärkere Druckbelastung der Dichtung und damit eine bessere Ab- dichtung erzielt wird, sondern auch noch darin, daß die Ringschneide sich in den Werkstoff der Behälterwandung eingräbt und diesen bei den bereits erwähnten Betriebsbedingungen, d. h. Wärme- und Zugbelastung durch inneren überdruck im Bereich der Durchführung zusammenhält, so daß eine Umformung des kreisförmigen Querschnitts der Ausnehmung in der Behälterwandung in einen länglichen oder ovalen Querschnitt vermieden wird.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die schneidenartigen Rippen im eingebauten Zustand der Durchführung innerhalb der Wandung des Behälters enden und in einer, dem Flansch abgewandten, schrägen Anlauffläche auslaufen.
  • Diese Ausgestaltung der neuartigen Durchführung stellt sicher, daß der Widerstand gegen ein Verdrehen der Durchführung auch über beliebig lange Zeiträume und auch unter den bereits erwähnten rauhen Bedingungen, z. B. beim Auffüllen, erhalten bleibt. Die schrägen Anlaufflächen verhindern nämlich, daß das Material der Behälterwandung beim Eindringen der schneidenartigen Rippen ähnlich wie beim Stanzen durch Abscheren entfernt wird, wie es bei einem scharfkantigen Auslauf der Fall wäre, und gewähren ein sanftes Eindringen der Rippen in den Werkstoff und ein, bezogen auf den Kreisquerschnitt der Ausnehmung, tangentiales Verdrängen des Werkstoffes. Im Zusammenwirken mit den bereits erwähnten Vorteilen des von der Ringschneide erzeugten Zusammenhaltens des Behälterwerkstoffes im Bereich der Durchführung wird die Voraussetzung dafür geschaffen, daß die Sicherheit gegen ein Verdrehen nicht durch allmähliches Fließen oder Ausweichen des Werkstoffes verlorengeht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der neuartigen Durchführung ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt einen Teillängsschnitt durch die neue Durchführung; F i g. 2 stellt eine Draufsicht auf die Durchführung dar; F i g. 3 gibt die Durchführung im eingebauten Zustand wieder.
  • Die Durchführung weist einen Schaft 1 mit einem Außengewinde la und einen Flanschteil 2 auf. Sie ist in ihrer Mitte mit einer zylindrischen Ausnehmung 3 zur Aufnahme eines Ventilkörpers od. dgl. ausgerüstet. In der Draufsicht in F i g. 2 ist ein derartiger Ventilkörper 4, wie er z. B. für Kraftfahrzeugbereifungen verwendet wird, in die Ausnehmung 3 eingesetzt.
  • Der Flanschteil 2 weist eine ringförmige Ausnehmung 5 zur Aufnahme einer Dichtung 6 auf, welche aus Gummi, Kunststoff od. dgl. gefertigt sein kann. Der äußere Rand des Flanschteiles 2 ist auf dem der Behälterwandung 7 zugewandten Teil als Ringschneide 8 ausgebildet. Die Rinc-schneide 8 ist je- doch an ihrer Spitze nicht scharfkantig ausgebildet, we;l dies insbesondere bei Kunststoffbehältern zu deren Beschädigung führen könnte, sondern mit einer schwachen Abrundung versehen (nicht dargestellt). Der Schaft 1 trägt im Anschluß an den Flanschteil 2 auf seinem Außenumfang in Längsrichtung verlaufende schneidenartige Rippen 9. Diese Rippen 9 dringen beim Einsetzen der Durchführung in die Ränder einer Ausnehmung in der Behälterwandung ein und verdrängen dabei den Werkstoff seitlich, so daß eine Verdrehung der Durchführung vermieden wird. Um ein Abscheren oder Abstanzen des Behälterwerkstoffes durch das Eindringen der schneidenartigen Rippen zu vermeiden, sind diese auf der dem Flansch abgewandten Seite mit schrägen Anlaufflächen 10 ausgerüstet und in ihrer Länge so bemessen, daß die Anlaufflächen 10 bei eingesetzter Durchführung innerhalb des Materialquerschnitts der Behälterwandung 7 aus Kunststoff, wie Niederdruck-Polyäthylen oder Polyamid, liegen.
  • In der F i g. 3 ist die Durchführung im eingebauten Zustand dargestellt. Zur Befestigung wird eine Scheibe 11 in Verbindung mit einer Schraubenmutter 12 verwendet. Es ist aus dieser Darstellung erkennbar, wie der Werkstoff der Behälterwandung von der Ringschneide 8 beidseitig verdrängt wird. Außerhalb der Ringschneide bildet sich dabei eine schwache wulstartige Aufwölbung 13, die den in den Werkstoff eingedrungenen Teil des Flansches dicht umgibt, während der innerhalb der Ringschneide 8 gelegene Teil der Behälterwandung 7 nicht in einer derartigen wulstartigen Aufwölbung auszuweichen vermag, weil die Dichtung 6 einem solchen Verhalten entgegensteht. Dadurch tritt aber eine sehr hohe Druckbelastung der Dichtung 6 ein, und es wird eine über lange Zeiträume und sehr rauhen Behandlungen Widerstand bietende Abdichtung der Durchführung im Behälter erzielt.
  • Das beim Eindringen der schneidenartigen Rippen 9 verdrängte Material der Behälterwandungen kann sich nur, bezogen auf den kreisförrnigen Querschnitt der Ausnehmung in der Behälterwandung, in tangentialer Richtung bewegen, denn ein Abscheren verhindern die Anlaufflächen 10, die noch innerhalb des Materiaiquerschnitts der Behälterwandung enden, und ein Hochwölben sowie ein Ausweichen in radialer Richtung wird durch das Zusammenwirken der Ringschneide und der mit Hilfe der Mutter gegen die Behälterwandung 7 gepreßten Scheibe 11 verhindert.
  • Um die Verdrängung des Werkstoffes der Behälterwandung in Richtung auf die Dichtung 6 bzw. den Schaft 1 mit den Rippen 9 zu steigern, empfiehlt es sich, die Ringschneide 8 nicht wie dargestellt mit einem symmetrischen keilförmigen Querschnitt zu versehen, sondern als unsymmetrischen Keil auszubilden, bei dem eine Begrenzungsfläche des Keiles in Richtung der Längsachse der Durchführung verläuft, die innere, d. h. dem Schaft zugewandte Begrenzungsfläche jedoch als geneigte Fläche ausgebildet ist. Dadurch wird beim Eindringen des Flansches bzw. der Schneide in den Werkstoff ausschließlich eine Verdrängung in Richtung auf den Schaft hervorgerufen und die Beanspruchung der Dichtung 6 gesteigert. Das Entstehen einer wulstartigen Aufwölbung 13 wird dabei weitgehend vermieden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche. 1. Insbesondere als Ventilhülse ausgebildete Durchführung für aus duktilem Werkstoff, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Behälter für Scheibenwaschanlagen von Kraftfahrzeugen, die einen Flanschteil mit einer den Durchführungsschaft umgebenden Ausnehmung für eine Dichtun- auiweist sowie mit sich in die Behälterwandung eindrückenden Einrichtungen zur Verhinderung einer Verdrehung der Durchführung ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der der Behälterwandung (7) zugewandte Außenrand des Flanschteiles (2) eine an sich bekannte glatte Ringschneide (8) bildet und daß der Schaft (1) der Durchführung auf seinem Außenumfang in Schaftrichtung verlaufende schneidenartige Rippen (9) aufweist.
  2. 2. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schneidenartigen Rippen (9) im eingebauten Zustand der Durchführung innerhalb der Wandung (7) des Behälters enden und in einer, dem Flansch (2) abgewandten, schrägen Anlauffläche (10) auslaufen. 3. Durchführung nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschneide (8) im Querschnitt als schiefer Keil ausgebildet ist, wobei die eine Begrenzungsfläche parallel zur Längsachse der Durchführung oder der Ventilhülse und die innere, dem Schaft (1) zugewandte Fläche geneigt verläuft.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 480 172; USA.-Patentschrift Nr. 1419 038.
DESCH32191A 1962-10-17 1962-10-17 Insbesondere als Ventilhuelse ausgebildete Durchfuehrung fuer aus duktilem Werkstoffbestehende Behaelter fuer Scheibenwaschanlagen von Kraftfahrzeugen Pending DE1178312B (de)

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