DE1177954B - Lenkung mit hydraulischer Hilfskraft-einrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenkung mit hydraulischer Hilfskraft-einrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1177954B
DE1177954B DEZ9558A DEZ0009558A DE1177954B DE 1177954 B DE1177954 B DE 1177954B DE Z9558 A DEZ9558 A DE Z9558A DE Z0009558 A DEZ0009558 A DE Z0009558A DE 1177954 B DE1177954 B DE 1177954B
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Germany
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steering
housing
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valve housing
valve
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DEZ9558A
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Erich Jablonsky
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/20Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application
    • B62D5/24Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application for worm type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Description

  • Lenkung mit hydraulischer Hilfskrafteinrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Lenkung mit hydraulischer Hilfskrafteinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem aus Lenkmutter und Lenkschnecke bestehenden Lenkgetriebe, einer mittels einer Drehmomentwaage betätigbaren Druckmittelsteuereinrichtung sowie in der Gehäusewandung verlaufenden, zu den Druckzylindern führenden Kanälen.
  • Bei bisher bekanntgewordenen Einrichtungen der genannten Art ist es erforderlich, je nach Steigungsrichtung der verwendeten Lenkschnecke in bezug auf die Anordnung und den Verlauf der mit den Zylinderräumen und den Nuten der Druckmittelsteuerung in Verbindung stehenden Kanäle unterschiedlich ausgebildete Ventile bzw. Ventilgehäuse herzustellen. Dies ist bei den bekannten Einrichtungen erforderlich, um bei Verwendung beispielsweise einer linksgängigen an Stelle einer rechtsgängigen Lenkschnecke eine entsprechende Umkehrung der Druckmittelzuführung zu den Zylinderräumen bei gleicher Richtung des Lenkhandradeinschlages zu erreichen.
  • Es ist auch bereits eine Hilfskraftlenkung bekanntgeworden, bei der eine axial gerichtete Zulaufnut am Ventilkolben vorgesehen ist. Die Druckmittelkanäle im Ventilgehäuse sind bei dieser Ausführung als Ringnuten ausgebildet und die Rücklaufnuten an der Stirnseite des Ventilkolbens vorgesehen. Die bekannte Einrichtung weist den Nachteil auf, daß der Ventilkolben durch den Druckmitteldruck einseitig gegen das Gehäuse gedrückt wird und damit ein hoher Verschleiß an den Ventilteilen verbunden mit Schwergängigkeit auftritt.
  • Ferner ist eine Lenkeinrichtung bekannt, deren Ventilgehäuse durchgehend gebohrte und an einem Ende blind verschlossene Druckmittelkanäle enthält.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist, eine Lenkeinrichtung zu schaffen, deren Ausbildung und Aufbau es erlaubt, unabhängig von. der Steigungsrichtung des Schneckengewindes Ventilgehäuse ein und derselben , Ausführung zu verwenden.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Ventilgehäuse symmetrisch ausgebildet ist, gleiche Anschlußflächen zum Lenkgehäuse und Deckel aufweist und daß die Kanäle des Ventil- , gehäuses je nach Gangrichtung der Lenkschnecke vertauscht über die Anschlußflächen der Gehäuse an die Kanäle des Lenkgehäuses anschließbar sind, wobei der eine Kanal des Lenkgehäuses zwei in der Anschlußfläche mündende Zweige aufweist, von ; denen jeweils einer abgeschlossen bleibt.
  • Ferner besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daß das Ventilgehäuse vier symmetrisch zur Lenkspindellängsachse angeordnete Ölkanäle von Anschlußfläche zu Anschlußfläche aufweist, von denen die beiden inneren mit den beiden Druckölkanälen im Deckel, die beiden äußeren Kanäle mit den beiden Rückströmkanälen im Deckel in Verbindung stehen, oder umgekehrt, während an der Anschlußfläche zum Lenkgehäuse alle vier Kanäle durch Kugeln oder Dichtungen in an sich bekannter Weise verschlossen sind.
  • Damit ist es ermöglicht, die zugehörigen Teile äußerst wirtschaftlich herzustellen und nur eine einzige Ausführung am Lager zu halten.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die in der Anschlußfläche des Lenkgehäuses endenden Leitungszweige zu dem unteren Zylinderraum führen und je nach Anschluß des Ventils wahlweise mit einer der beiden Bohrungen in räumlicher Verbindung stehen, während die andere, unbenutzte durch eine Kugel oder einen Dichtring in an sich bekannter Weise verschlossen ist.
  • Auch durch diese erfindungsgemäße 'Ausbildung wird eine Verwendung des Ventilgehäuses sowohl für links- als auch für rechtsgängige Lenkschnecken bei stets gleicher Ausführung des Ventilgehäuses ermöglicht.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. An Hand des Beispiels wird die Aufgabe und die Funktion der Lenkeinrichtung beschrieben und näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 den Längsschnitt durch die hydraulische Lenkeinrichtung nach der Erfindung, F i g. 2 einen Querschnitt der Lenkeinrichtung, F i g. 3 die Draufsicht mit Teilschnitt durch das Steuerventil in F i g. 1.
  • In F i g. 1 ist die Lenkspindel 1 mit dem Lager 2 im Lenkgehäusedeckel24 axial unverschieblich gelagert. Der Teil 3 der Lenkspindel ist mit einer Keilverzahnung versehen, die in entsprechende Gegenprofile an der Schnecke 4 eingreift. Die Schnecke 4 ist mit einem Lager 5 im Kolben 6 drehbar gelagert. Die Schnecke 4 ist weiter über umlaufende Kugelketten 8 in der Lenkmutter 7 geführt. In der Lenkniutter 7 ist eine Bohrung angeordnet, in die ein Hebel 11 mit seinem Zapfen 12 eingeführt ist. Der Hebel 11 ist im oberen Teil gabelförmig ausgebildet. Der gabelförmige Teil des Hebels 11 greift in eine Nut 13 (F i g. 2) des Ventilkolbens 16 ein. Eine Drehbewegung der Lenkmutter 7 wird hierdurch auf das Ventil 16 übertragen. Durch den Zapfen 12 kann sich der Hebel in der Nut 13 einwandfrei und ohne Spiel einstellen. Die Drehbewegung der Lenkmutter 7 wird durch die Anschläge 14 bzw. 14' und 15 bzw. 15' begrenzt (F i g. 2). Die Lagerringe 17 und 18 werden durch die Flanschschrauben 21 axial verspannt und dadurch gegen Drehen gesichert. Die spielfreie Einstellung der Lager 9 und 10 für die Lenkmutter 7 geschieht durch die Scheibe 19. Die Länge des Ventilgehäuses 22 wird an den Flansch durch Ausgleichscheiben 20 angeglichen. Die Stellung der Teile zueinander wird durch die Stifte 23 justiert.
  • Der Kolben 6 ist in seinem Unterteil als Zahnstange 25 ausgebildet. Diese Zahnstange greift in das Segment 26 der Lenkwelle 27 ein. Hierdurch wird die Längsbewegung des Kolbens auf die Lenkwelle übertragen. Der Kolbendichtring 28 trennt die beiden Zylinderräume voneinander. Die Schraube 29 stellt das Lagerspiel des Lagers 5 ein und trennt gleichzeitig beide Zylinderräume. Der ballige Ring 31 bewirkt, daß das Lager 5 verspannungsfrei eingestellt werden kann. Der durch die Eindrehung 32 gebildete Steg 33 kann zur Sicherung der Kontermutter 30 verstemmt werden. Das Gehäuse 34 ist zugleich als Zylinder ausgebildet. Die Zylinderräume 36 und 37 werden, wie bereits beschrieben; durch die Kolbendichtung 28 getrennt. Der obere Zylinderraum 37 wird nach außen durch die Dichtung 38 abgedichtet. Durchsickerndes Lecköl kann sich im Leckölranm 39 sammeln und über den Rücklauf abfließen. Der Rücklauf 39 ist nach außen mit dem Dichtring 35 abgedichtet. Die Manschette 35' verhindert, daß Spritzwasser in die Lenkung eindringen kann.
  • Das Ventilgehäuse 22 ist symmetrisch ausgebildet. Es ist je eine Anschlußfläche 41 bzw. 41' für den Anbau des Ventilgehäuses 22 an das Lenkungsgehäuse 34 mit seiner Anschlußfläche 42 und den Anschlußdeckel 24 mit seiner Anschlußfläche 42' vorhanden. Diese Anschlußflächen entsprechen einander und erlauben den Einbau des Ventilgehäuses in der beispielsweise aus F i g. 3 erkennbaren wie auch in einer demgegenüber um 180' verschwenkten Lage. Mit diesen Möglichkeiten des Einbaues des Ventilgehäuses wird es, wie bereits beschrieben, ermöglicht, ein und dasselbe Ventilgehäuse sowohl für rechts- als auch für linksgängige Lenkschnecken zu verwenden. Zu diesem Zweck muß auch das Steuerventil symmetrisch ausgebildet sein. Es sind hierbei zwei voneinander getrennte Nutensysteme vorgesehen. Je nach der Steigungsrichtung der Schnecke muß die Verstellbewegung des Steuerkolbens 16 umgekehrt werden. Das Ventilgehäuse 22 enthält dabei von Anschlußfläche 41 zu Anschlußfläche 41' durchgehende Bohrungen 54 und 54' sowie 55 und 55', die stets an der Anschlußfläche 41 zum Lenkungsgehäuse 34 mittels eingedrückter Verschlußkugeln 43 (F i g. 3) einseitig abgeschlossen sind. Im Deckel 24 ist die an die Druckmittelförderpumpe angeschlossene Zulaufbohrung 46 und die mit dem Reservebehälter in Verbindung stehende Rücklaufbohrung 40 enthalten. Von der Zulaufbohrung 46 führen zwei Druckmittelkanäle 44 und 44' zu den Bohrungen 54 und 54' im Ventilgehäuse 22. In der gleichen Weise steht die Druckmittelrücklaufbohrung 40 über zwei Kanäle 45 und 45' im Deckel 24 mit den Bohrungen 55 und 55' im Ventilgehäuse 22 in Verbindung. Die Kanäle 44 und 44', 45 und 45' und 54 und 54' sowie 55 und 55' verlaufen dabei zu einer durch das Lenkungs- und Ventilgehäuse gelegten Längsmittelebene symmetrisch, so daß in jeder der zwei möglichen Einbaulagen des Ventilgehäuses 24 eine Verbindung zwischen den Kanälen 44 und 44' bzw. den Kanälen 45 und 45' im Gehäusedeckel 24 mit den entsprechenden Bohrungen 54 und 54' bzw. 55 und 55' im Ventilgehäuse hergestellt wird. Der dem Ventilgehäuse 24 benachbarte Zylinderraum 37 ist durch eine Bohrung 49 im Ventilgehäuse 24 ständig an die Steuerringnut 58' angeschlossen. Ferner sind im Verttilgehäuse 22 zwei koaxiale Kanäle 50 und 51 eingearbeitet, die beide ständig mit der Steuerringnut 58 in Verbindung stehen.
  • Je nach Einbaulage des Ventilgehäuses 24 erhalten entweder die Kanäle 47 und 50 oder die Kanäle 48 und 51 miteinander Verbindung. Der nicht benutzte Zweig des Kanals im Lenkungsgehäuse 34 wird durch die Anschlußfläche 41 oder 41' des Ventilgehäuses 22 und entsprechende Dichtungsmittel abgeschlossen. Am Ventilkolben 16 sind durch Ringansätze 52 und 53 und entsprechende Ringnuten 56 und 56' sowie 57 und 57' Steuerkanten gebildet, die mit entsprechenden, durch Ringnuten 58 und 58' im Ventilgehäuse 24 gebildeten Steuerkanten zur Steuerung des Druckmittels zum einen oder anderen der Druckzylinderräume 36 oder 37 bzw. zum Reservebehälter dienen.
  • Ist das Ventilgehäuse 22 mit dem zugehörigen Steuerventilkolben 16 in der in F i g. 3 dargestellten Einbaulage zwischen das Lenkungsgehäuse 34 und den Deckel 24 eingesetzt, so erhält die zum Zylinderraum 36 führende Abzweigleitung mit der Bohrung 50 und damit auch mit der Zulaufringnut 58 Verbindung. Die Bohrung 51 ist dann durch eine Kugel 43 abgeschlossen. Gleichzeitig ist der Zylinderraum 37 über die Bohrung 49 an die Zulaufringnut 58' angeschlossen. Durch entsprechende Verstellung des Steuerventilkolbens 16 wird dem einen oder anderen der Zylinderräume 36 bzw. 37 Druckmittel zugeführt.
  • Wird im Gegensatz dazu das Ventilgehäuse 22 um l80° geschwenkt eingebaut, so erhält nunmehr die zum Zylinderraum 36 führende Abzweigleitung 48 Verbindung mit der Bohrung 51 und damit auch mit der Zulaufringnut 58. Die Bohrung 50 ist dann mit einer Kugel 34 abgeschlossen. Gleichzeitig ist der Zylinderraum 37 über die Bohrung 49 an die Zulaufnut 58' angeschlossen.
  • Eine gleichgerichtete Verstellung des Steuerventilkolbens in beiden Einbaulagen des Ventilgehäuses hat damit zur Folge, daß beispielsweise der Zylinderraum 37 an Stelle des Zylinderraumes 36 Druck erhält, oder umgekehrt, entsprechend der Steigungsrichtung der verwendeten Lenkschnecke.
  • Das Verschließen der entsprechenden Zuleitung kann unmittelbar vor der Montage der Servoeinrichtung erfolgen, so daß bei der anschließenden Endmontage ein entsprechend der Steigungsrichtung der Lenkschnecke angepaßtes Ventilgehäuse zur Verfügung steht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Lenkung mit hydraulischer Hilfskrafteinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem aus Lenkmutter und Lenkschnecke bestehenden Lenkgetriebe, einer mittels einer Drehmomentwaage betätigbaren Druckmittelsteuereinrichtung sowie in der Gehäusewandung verlaufenden, zu den Druckzylindern führenden Kanälen, d a d u r c h g e -k e n n z .e i c h n e t, daß das Ventilgehäuse symmetrisch ausgebildet ist, gleiche Anschlußflächen zum Lenkgehäuse und Deckel aufweist und daß die Kanäle des Ventilgehäuses (22) je nach Gangrichtung der Lenkschnecke vertauscht über die Anschlußflächen (41 und 41' bzw. 42 und 42') der Gehäuse (22, 34 bzw. 24) an die Kanäle des Lenkgehäuses (34) anschließbar sind, wobei der eine Kanal des Lenkgehäuses zwei in der Anschlußfläche mündende Zweige (47 und 48) aufweist, von denen jeweils einer abgeschlossen bleibt.
  2. 2. Lenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (22) vier symmetrisch zur Lenkspindellängsachse angeordnete Ölkanäle (54, 54', 55 und 55') von Anschlußfläche (41) zu Anschlußfläche (41') aufweist, von denen die beiden inneren (54 und 54') mit den beiden Druckölkanälen (44 und 44') im Deckel (24), die beiden äußeren Kanäle (55 und 55') mit den beiden Rückströmkanälen (45 und 45') im Deckel in Verbindung stehen, oder umgekehrt, während an der Anschlußfläche (41) zum Lenkgehäuse (34) alle vier Kanäle durch Kugeln (43) oder Dichtungen in an sich bekannter Weise verschlossen sind.
  3. 3. Lenkung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkolben (16) symmetrisch zur mittleren Nut (13) für den Betätigungshebel (11) zwei Druckölzulaufnuten (56 und 56') und zwei Druckölablaufnuten (57 und 57') aufweist, wobei zwischen jeder Druckölzulauf- und Druckölablaufnut eine Steuernut (58 bzw. 58') im Ventilgehäuse (22) angeordnet ist.
  4. 4. Lenkung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine (58) der Steuernuten (58 und 58') durch Bohrungen (50 und 51) mit den Anschlußflächen (41 bzw. 42) des Ventilgehäuses verbunden ist, während die andere Steuernut (58') durch eine Bohrung (49) in ständiger Verbindung mit dem an das Ventilgehäuse anschließenden Zylinderraum (37) steht.
  5. 5. Lenkung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Anschlußfläche (42) des Lenkgehäuses (34) endenden Leitungszweige (47 und 48) zu dem unteren Zylinderraum (36) führen und je nach Anschluß des Ventils wahlweise mit einer der beiden Bohrungen (50 und 51) in räumlicher Verbindung stehen, während die andere, unbenutzte durch eine Kugel (43) oder einen Dichtring in an sich bekannter Weise verschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr.1041817, 1001132; deutsche Patentschrift Nr. 964 839; USA.-Patentschriften Nr. 2 824 314, 2 801619, 2 410 049, 2 213 271.
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