DE1177458B - Mischvorrichtung - Google Patents

Mischvorrichtung

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Publication number
DE1177458B
DE1177458B DEI15996A DEI0015996A DE1177458B DE 1177458 B DE1177458 B DE 1177458B DE I15996 A DEI15996 A DE I15996A DE I0015996 A DEI0015996 A DE I0015996A DE 1177458 B DE1177458 B DE 1177458B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
mixing device
mixing
mix
central tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEI15996A
Other languages
English (en)
Inventor
Roy Holt Bowers
Robert David Suckling
John William Stevens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE1177458B publication Critical patent/DE1177458B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/40Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes
    • B01F33/405Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes in receptacles having guiding conduits therein, e.g. for feeding the gas to the bottom of the receptacle
    • B01F33/4051Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes in receptacles having guiding conduits therein, e.g. for feeding the gas to the bottom of the receptacle with vertical conduits through which the material is being moved upwardly driven by the fluid
    • B01F33/40511Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes in receptacles having guiding conduits therein, e.g. for feeding the gas to the bottom of the receptacle with vertical conduits through which the material is being moved upwardly driven by the fluid with a central conduit or a central set of conduits

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Mischvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von Feststoffteilchen.
  • Mechanische Mischvorrichtungen haben den Nachteil, daß sie einen großen Kraftaufwand erfordern, wenn größere Mengen Mischgut gemischt werden sollen. Es kommt noch hinzu, daß die Menge des zu mischenden Gutes begrenzt ist, da für das Verarbeiten von großen Gutmengen große Mischapparaturen erforderlich sind, die sehr kostspielig sind.
  • Zur Behebung dieser, bei der Verwendung von mechanischen Mischvorrichtungen auftretenden Nachteile wurden schon Vorrichtungen vorgeschlagen, bei denen das Vermischen durch Einleiten eines Druckmediums erfolgt, so daß die Mischbehandlung im wesentlichen kontinuierlich durchgeführt werden kann. Derartige Vorrichtungen bestehen aus einem Behälter, welcher an seiner Unterseite eine Öffnung zum Einleiten eines Druckmediums aufweist und in seinem Innern mit einem Rohr versehen ist. Beim Betrieb derartiger Vorrichtungen wurde festgestellt, daß eine gute Mischbehandlung nicht erreicht werden kann und eine gewisse Entmischung des Gutes stattfindet, insbesondere, wenn dieses nicht in gleichmäßiger Korngröße vorliegt.
  • Es sind auch schon Füll- und Entleerungsschächte für Massengut-, insbesondere Getreidelagerbehälter vorgeschlagen worden, bei denen im Innern eines etwa zylindrischen Behälters ein zentrales Rohr vorgesehen war, das auf seiner Oberfläche Offnungen besitzt. Die Entleerung des Behälters erfolgt durch Betätigung eines Schiebers an der kegelförmig ausgebildeten Unterseite desselben. An dieser Stelle mündet auch das zentrale mit den Offnungen versehene Rohr. Wenn der Schieber geöffnet wird, so tritt zunächst das Gut aus dem zentralen inneren Rohr aus, und das in dem das Rohr umgebenden Behälter befindliche Gut tritt dann durch die Öffnungen des zentralen Rohres, wodurch der Behälter entleert wird.
  • Diese Einrichtung arbeitet also vollkommen unter Ausnutzung der Schwerkraft, und ein Druckmedium zum Fördern oder Mischen des Gutes findet nicht Verwendung.
  • Bei der Mischvorrichtung gemäß der Erfindung ist nunmehr das zentrale Rohr mit seinem unteren Ende an die Öffnung des das zu mischende Gut enthaltenden Behälters angeschlossen, und das zentrale Rohr ist auf seiner ganzen Länge und auf seinem ganzen Umfang mit verschließbaren Öffnungen versehen, die während des Einfüllens des zu mischenden Gutes in dem Behälter verschlossen sind und nach dem Einleiten des Druckmediums geöffnet werden. Das durch die Öffnungen des zentralen Rohres in dieses ein- tretende Gut wird also durch das Druckmedium mit nach oben gerissen, so daß eine wirkungsvolle Vermischung des Gutes in dem sich am Austrittsende des zentralen Rohres bildenden Schirm stattfindet.
  • Der Behälter besitzt vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt, wie an sich aus der obenerwähnten Vorrichtung bekannt ist. Die Länge der Seitenwandungen des Behälters beträgt mindestens das 5fache des maximalen Durchmessers des Behälters, dessen Boden in an sich bekannter Weise verjüngt ist. Der Zentralrohrdurchmesser beträgt etwa ein Achtel des Behälterdurchmessers.
  • Die Mischvorrichtung gemäß der Erfindung kann zum Mischen von beliebigen Feststoffteilchen verwendet werden, und sie ist besonders brauchbar zum Mischen von Polymerschnitzeln. Als Beispiele derartiger Polymerschnitzel seien solche aus Polyäthylen, Polyamid und Polyäthylenterephthalat genannt. Wenn polymere Stoffe zur Herstellung von Kunstfasern verwendet werden, so wird das Polymer zunächst in Form von kleinen Stücken oder Schnitzeln hergestellt, welche gemischt werden müssen, um gleichmäßige versponnene Fäden zu erhalten. Bei Anwendung der üblichen Verfahren zum Mischen von Polymerschnitzeln, bei denen mechanische Rührvorrichtungen verwendet werden, liegt der Kraftverbrauch pro Tonne Polymerschnitzel, um eine vollkommene Mischung derselben herbeizuführen, etwa bei 14 PS, und es werden etwa 30 Minuten benötigt, um eine vollkommene Mischung der Schnitzel herbeizuführen.
  • Bei Verwendung der Mischapparatur gemäß der Erfindung kann jedoch der Kraftverbrauch, der für eine vollkommene Mischung erforderlich ist, wesentlich verringert werden. Es wurde gefunden, daß optimale Ergebnisse erzielt werden, wenn der Zentralrohrdurchmesser etwa ein Achtel des Behälterdurchmessers beträgt.
  • Unter diesen Bedingungen bleibt der Kraftverbrauch pro Tonne Mischgut im wesentlichen konstant, wenn der Durchmesser der Mischvorrichtung größer wird, während die Zeit, die zur Erreichung einer guten Mischung erforderlich ist, größer wird, wenn die Abmessung der Mischvorrichtung größer wird. In den meisten Fällen wird beispielsweise der Kraftverbrauch etwa 5 PS pro Tonne Mischgut betragen, und die Mischzeiten liegen zwischen 120 und 10 Minuten, so daß ein Gesamtkraftverbrauch zwischen 1 und 10 PS pro Stunde und Tonne vorliegt.
  • Das Mischgut wird in den Behälter der Mischvorrichtung um das Zentralrohr herum eingefüllt. Das Einfüllen des Gutes erfolgt auf beliebige Weise, beispielsweise durch pneumatische Förderung an oder in der Nähe der Oberseite des Behälters.
  • Das Mischgut wird in der Vorrichtung dadurch gemischt, daß ein Medium durch die Öffnung oder Strahldüse im Boden des Behälters eingeleitet wird; das dann das in das Zentralrohr durch die Umfangsöffnungen desselben aus dem umgebenden Behälter eintretende Mischgut nach oben mitreißt und es dadurch mischt. Es kann irgendein Medium verwendet werden, das entweder flüssig oder gasförmig ist.
  • Flüssige Medien werden zweckmäßig verwendet, wenn das Mischgut sehr grob ist und es eine hohe Dichte besitzt, die Flüssigkeit wird aus dem Behälter an einem Überlauf an der Seite des Behälters abgezogen, der in einer entsprechenden Höhe oberhalb der Höhe des bewegten Mischguts vorgesehen ist, wobei das flüssige Medium gewünschtenfalls im Umlauf verwendet wird. In ähnlicher Weise können auch gasförmige Medien im Umlauf verwendet werden, indem das das Mischgut mitreißende Gas aus einer entsprechenden Öffnung an oder in der Nähe der Oberseite des Behälters abgezogen wird. Gegebenenfalls kann das Gas auch in die Atmosphäre abgelassen werden. Als bevorzugtes Medium wird Luft verwendet, die aus dem Mischbehälter ohne weiteres in die Atmosphäre abgelassen werden kann, nachdem sie durch das Zentralrohr geströmt ist und die Mischung durchgeführt hat.
  • Das Medium wird durch das Zentralrohr mit solcher Geschwindigkeit hindurchgeleitet, daß das in das Zentralrohr durch die Schlitze desselben eintretende Mischgut durch den Strahlstrom des Mediums mitgerissen wird und dann aus dem Strahl des Mediums wieder auf die Oberseite des Mischgutbettes fällt. Das Mischgut kann in irgendeinem beliebigen Verhältnis der Bettiefe zum Behälterquerschnitt angeordnet sein, jedoch wird ein sehr stabiler Strom des Mediums erhalten, wenn dieBettiefe das 2- bis Sfache des maximalen Behälterdurchmessers beträgt. Die Mischung des Gutes geht sehr rasch vonstatten, und zwar treten hierbei zwei Mischwirkungen auf: erstens eine Mischung infolge des Mitreißens durch den Strom des Mediums in allen Höhenlagen des Rohres H und zweitens durch eine kräftige örtliche Mischung in dem Schirm K des Mischgutes. welcher sich oberhalb des Bettes bildet, wo die mitgerissenen Teilchen aus dem Strom des Mediums herausfallen.
  • Die Mischvorrichtung kann aus einem bestehenden Vorratsbehälter gebildet werden, indem dieser einfach mit der erforderlichen Bodenöffnung und einem Zentralrohr versehen wird. Es ist also nicht mehr erforderlich, daß ein besonderer Mischbehälter vorgesehen wird. Diese Vorrichtung erfordet außer dem Kompressor zum Liefern des Stromes des Mediums keine weiteren sich bewegenden Teile. Weiterhin kann diese Mischvorrichtung in beliebigem Maßstab ausgeführt werden, während, wie schon erwähnt, bei einer mechanischen Mischvorrichtung Rührvorrichtungen erforderlich sind, deren Größe hinsichtlich der Menge des Mischgutes begrenzt ist, da hierbei nur bis zu etwa 56 m:3 verarbeitet werden können.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung erläutert, welche schematisch einen senkrechten Querschnitt durch eine typische Mischvorrichtung gemäß der Erfindung darstellt.
  • Wie sich aus der Zeichnung ergibt, besteht die Vorrichtung aus einem zylindrischen Behälter A, welcher parallele senkrechte Seitenwandungen B besitzt, einem konischen Bodenteil C und einer offenen Oberseite G. In dem konischen Boden C befindet sich eine ÖffnungD, und zwar am untersten Ende desselben, an dem ein Ventil F vorgesehen ist. Dieses Ventil F ist mit einer Rohrleitung E verbunden, durch die ein Druckluftstrom von einer in der Zeichnung nicht dargestellten Pumpe strömt. Im Innern des Behälters ist ein mit Schlitzen L versehenes Rohr H vorgesehen, an dem die Schlitze L geschlossen werden können, indem beispielsweise ein ähnliches konzentrisch angeordnetes geschlitztes Rohr derart gedreht wird, daß die Schlitze L der beiden Rohre einander gegenüberliegen oder nicht. Das obere Ende des Rohres H ist geschlossen.
  • Das Mischgut wird in den Ringraum zwischen der Behälterwandung B und dem Zentralrohr H in die obere offene Seite G des Behälters eingeschüttet, wobei zunächst das Ventil F und die Schlitze L des Rohres geschlossen sind. Der Behälter wird mit dem Mischgut bis zu einer Höhe gefüllt, die etwa das 3fache des Durchmessers des Behälters beträgt. Das Bodenventil wird dann geöffnet, so daß ein Luftstrom durch das Zentralrohr strömt; dann werden die Schlitze L des Zentralrohres H geöffnet. Die Geschwindigkeit des Luftstromes wird derart geregelt, daß ein stabiler Schirm K vom mitgerissenen Mischgutteilchen gerade oberhalb des Mischgutbettes gebildet wird. Die Luft wird durch das offene obere Ende G des Behälters in die Atmosphäre abgelassen, nachdem sie das Mischgutbett durchströmt hat. Nachdem eine genügende Zeit verstrichen ist, um eine sorgfältige Mischung herbeizuführen, wird das Bodenventil F geschlossen und der Luftstrom unterbrochen.
  • Das Mischgut wird dann aus dem Behälter entfernt, indem die Rohrleitung E von dem Behälter A entfernt und das innere Rohr angehoben wird, so daß die fertige Mischung in irgendein beliebiges Gefäß F nach unten auslaufen kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Mischvorrichtung zum Mischen von Feststoffteilchen, die aus einem Behälter besteht, welcher an seiner Unterseite eine Öffnung zum Einleiten eines Druckmediums aufweist und in seinem Innern mit einem Rohr versehen ist, d a -durch gekennzeichnet, daß das Rohr(H) mit seinem unteren Ende an die )ffnung (D) des Behälters (A) und damit direkt an die Druckleitung (E) angeschlossen ist und an seinem gesamten Umfang mit verschließbaren Öffnungen (L) versehen ist, die während des Einfüllens des zu mischenden Gutes in den Behälter verschlossen sind und vor dem Einleiten des Druckmediums geöffnet werden.
  2. 2. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (A) in an sich bekannter Weise kreisförmigen Querschnitt besitzt.
  3. 3. Mischvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Seitenwandungen (B) des Behälters (A) min- destens das 5fache des maximalen Durchmessers des Behälters beträgt.
  4. 4. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (C) des Behälters, wie an sich bekannt, verjüngt ist.
  5. 5. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralrohrdurchmesser etwa ein Achtel des Behälterdurchmessers beträgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 902 929, 898 109, 866 900, 532 633; Patentschrift Nr. 13 632 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
DEI15996A 1958-02-10 1959-02-09 Mischvorrichtung Pending DE1177458B (de)

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DEI15996A Pending DE1177458B (de) 1958-02-10 1959-02-09 Mischvorrichtung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0258820A1 (de) * 1986-09-03 1988-03-09 Hans Dr. Brehm Vorrichtung zum Mischen von Schüttgut in einem Bunker

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE13632C (de) * M. NEUERBURG in Cöln a./Rh Neuerungen an Becherwerken
DE532633C (de) * 1931-09-01 Bremer Lagerhaus Ges Fuell- und Entleerungsschacht fuer Massengut-, insbesondere Getreide-Lagerbehaelter
DE866900C (de) * 1950-12-12 1953-08-17 Richard Heim Einrichtung zum Mischen und/oder Umwaelzen von mehligen, pulverfoermigen bzw. koernigen Stoffen
DE898109C (de) * 1951-02-15 1953-11-26 Richard Heim Einrichtung zum Umwaelzen bzw. Mischen von mehligen, pulverfoermigen bzw. koernigen Stoffen
DE902929C (de) * 1951-04-18 1954-01-28 Richard Heim Einrichtung zum Umwaelzen bzw. Mischen von mehligen, pulverfoermigen bzw. koernigen Stoffen

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