DE1176896B - Verfahren zum Nachweis von Infrarot-strahlung und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Nachweis von Infrarot-strahlung und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE1176896B
DE1176896B DEN18970A DEN0018970A DE1176896B DE 1176896 B DE1176896 B DE 1176896B DE N18970 A DEN18970 A DE N18970A DE N0018970 A DEN0018970 A DE N0018970A DE 1176896 B DE1176896 B DE 1176896B
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DE
Germany
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ferromagnetic
radiation
infrared radiation
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infrared
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DEN18970A
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Michel Auphan
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/01Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour 
    • G02F1/09Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the intensity, phase, polarisation or colour  based on magneto-optical elements, e.g. exhibiting Faraday effect

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  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

  • Verfahren zum Nachweis von Infrarotstrahlung und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Nachweis von Infrarotstrahlung mittels eines in einem magnetischen Feld angeordneten, der nachzuweisenden Strahlung ausgesetzten ferromagnetischen Körpers, der auf eine Temperatur etwas unterhalb des Curie-Punktes des ferromagnetischen Materials gebracht wird, unter Ausnutzung der Änderung des magnetischen Zustandes des Körpers infolge der durch die von der nachzuweisenden Strahlung hervorgerufenen Temperaturerhöhung bedingten Änderung der magnetischen Permeabilität des Materials dieses Körpers, und auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Es ist bekannt, die Eigenschaft ferromagnetischer Materialien, beim Erreichen einer von der Art des Materials abhängigenTemperatur (Curie-Temperatur) ihren Ferromagnetismus zu verlieren, zur Messung bzw. Regelung von Temperaturen heranzuziehen.
  • Bei bekannten, diese Eigenschaft ausnutzenden Meß- bzw. Regelverfahren wird die Änderung des magnetischen Zustandes eines der zu messenden bzw. zu regelnden Temperatur ausgesetzten ferromagnetischen Körpers dazu benutzt, entweder eine Schaltbewegung eines beweglichen Teiles eines den ferromagnetischen Körper enthaltenden magnetischen Kreises auszulösen oder die Impedanz einer diesen Körper als Kern- oder Kernteil enthaltenden Spule zu ändern.
  • Es ist auch bekannt, dieses Phänomen zum Nachweis von Infrarotstrahlung zu verwenden, indem die nachzuweisende Strahlung mittels Absorption dazu benutzt wird, die Temperatur eines ferromagnetischen Körpers in der Weise zu erhöhen, daß der Curie-Punkt des Materials dieses Körpers erreicht bzw. überschritten wird und die demzufolge auftretende Änderung der magnetischen Anziehungskraft zwischen diesem Körper und einem anderen Teil auf mechanischem Wege einen elektrischen Schaltvorgang auslöst.
  • Die obengenannten Änderungen, bei denen die Änderung des magnetischen Zustandes des ferromagnetischen Körpers auf mechanischem bzw. elektromagnetischem Weg ausgenutzt wird, haben beide den Nachteil, daß der ferromagnetische Körper mehr oder weniger voluminös ist und dementsprechend viel Wärme benötigt wird, um die Temperatur des Körpers zur Erzielung des gewünschten Effektes genügend zu ändern. Die Anordnungen, bei denen der magnetische Zustand des ferromagnetischen Körpers auf mechanischem Wege nachgewiesen wird, zeigen zusätzlich die mit der Verwendung von beweglichen Teilen verbundenen Nachteile der größeren mechanischen Trägheit, des Verschleißes, der erforderlichen Justierung usw. Insbesondere wenn es sich um den Nachweis von Infrarotstrahlung handelt, bei dem vielfach die Intensität der Strahlung und demzufolge die durch Absorption dieser Strahlung frei werdende Wärmemenge beschränkt ist, ist der vorerwähnte Nachteil einer verhältnismäßig großen Wärmekapazität des der Strahlung ausgesetzten ferromagnetischen Körpers erheblich.
  • Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei dem die obenstehenden Nachteile vermieden werden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der als dünne Schicht ausgebildete ferromagnetische Körper von einer linear-polarisierten Hilfsstrahlung beaufschlagt und die durch die Einwirkung der Infrarotstrahlung hervorgerufene Änderung der Lage der Polarisationsebene der vom ferromagnetischen Körper reflektierten Hilfsstrahlung zur Anzeige gebracht wird. Da der ferromagnetische Körper schichtförmig ausgebildet ist, kann dessen Wärmekapazität klein sein, so daß sowohl eine verhältnismäßig geringe Temperaturträgheit als auch eine gute Empfindlichkeit erhalten wird. Der optische Nachweis des magnetischen Zustandes des ferromagnetischen Körpers ist auch bei sehr geringer Dicke dieses Körpers möglich und arbeitet auch ohne Trägheit.
  • Die Schichtform des ferromagnetischen Körpers ermöglicht es, ihn derart flächenhaft auszubilden, daß ein auf diesen Körper auftreffendes Infrarotstrahlungsbild ihn lokal in Übereinstimmung mit dem Bildinhalt erwärmt und dementsprechend ein Wärmebild hervorruft, das infolge der resultierenden lokalen Änderungen des magnetischen Zustandes des ferromagnetischen Körpers optisch wahrgenommen werden kann.
  • Dementsprechend ist gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung als Infrarotbildwandler ausgebildet, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der ferromagnetische Körper aus einer dünnen, auf einem flächenhaften, das Infrarotbild auffangenden Träger angeordneten Schicht besteht, daß die Schicht von einem nahezu senkrecht einfallenden, von einer Hilfsquelle stammenden Bündel linear-polarisierten sichtbaren Lichtes beleuchtet ist, und daß für die visuelle Beobachtung des von der ferromagnetischen Schicht reflektierten Teils dieses sichtbaren Lichtes eine optische Vorrichtung mit drehbarem Analysator angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der F i g. 1 das Prinzipschaltbild einer Vorrichtung nach der Erfindung zeigt; F i g. 2 zeigt das Prinzipschaltbild eines Infrarotbildwandlers nach der Erfindung.
  • Die physikalische, in der Vorrichtung nach der Erfindung benutzte Erscheinung besteht in dem mehr oder wenig starken Verschwinden der ferromagnetischen Eigenschaften eines Körpers aus ferromagnetischem Material, wenn unter der Wirkung einer durch die nachzuweisende Infrarotstrahlung hervorgerufenen Erwärmung die Temperatur des Körpers mehr oder weniger die des Curiepunktes des betreffenden Materials erreicht.
  • Die magnetische Eigenschaft, deren Änderung zum Nachweis der Erwärmung des Körpers benutzt wird, ist der sich ändernde magnetische Polarisationszustand, der auf optischem Wege nachgewiesen wird.
  • F i g. 1 zeigt schematisch die Mittel zum Feststellen des sich ändernden magnetischen Polarisationszustandes bei einem Körper 1 aus ferromagnetischem Material. Dieser Körper, von dem mindestens eine Oberfläche poliert ist, ist in einem Raum 2 untergebracht, dessen Temperatur derart gewählt ist, daß der Körper, wenn keine Infrarotstrahlung darauf projiziert wird, eine Temperatur hat, die etwas niedriger ist als der Curiepunkt des ferromagnetischen Materials.
  • Der Raum 2 hat ein Fenster 3, das für sichtbares Licht durchlässig ist, und ein Fenster 4, das für die nachzuweisende Strahlung durchlässig ist. Die polierte Oberfläche des Körpers liegt annähernd parallel zum Fenster 3. Ein im Schnitt dargestellter Ringmagnet 5 magnetisiert den Körper 1 senkrecht zu der polierten Oberfläche. Die polierte Oberfläche des Körpers 1 wird nahezu senkrecht durch von der Lichtquelle 6 mit Polarisator stammendes, linear polarisiertes Licht belichtet. Diese Oberfläche wird mittels der Beobachtungsvorrichtung 7 mit einem Analysator 8 beobachtet.
  • Bei Abwesenheit von Infrarotstrahlung wird der Analysator 8 für das vom Körper 1 zurückgestrahlte sichtbare Licht auf minimalen Durchlaß eingestellt. Wenn der Körper 1 durch das Fenster 4 hindurch von einer Infrarotstrahlung getroffen wird, wird dieses erwärmt. Die Temperatur nähert sich also der des Curiepunktes des Materials, so daß allmählich die ferromagnetischen Eigenschaften des Körpers verschwinden und demzufolge die vom Körper 1 verursachte Drehung der Polarisationsebene des zurückgestrahlten, gegenüber der Polarisationsebene des von der Quelle 6 ausgehenden Bündels abnimmt. Um wiederum minimalen Durchlaß der Beobachtungsvorrichtung zu erhalten, muß der Analysator 8 gedreht werden. Es ist ersichtlich, daß der Drehwinkel des Analysators 8 zum erneuten Unterdrücken einen Bezugswert für die Intensität der auf dem Körper 1 auftreffenden Infrarotstrahlung darstellt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist als Material für den Körper 1 besonders Gadolinium geeignet, dessen Curietemperatur in der Nähe von 16' C liegt, so daß die Temperaturregelung des Raumes 2 erleichtert wird.
  • Die F i g. 2 zzigt schematisch einen Bildwandler, der eine Anzahl infrarotempfindlicher Körper nach F i g. l enthält, die derart zusammenwirken, daß ein Infrarotbild im sichtbaren Spektrum übertragen wird.
  • In F i g. 2 bezeichnet 10 einen für sichtbares Licht durchlässigen Träger mit niedriger Wärmeleitfähigkeit, z. B. aus Kollodium, worauf ein Mosaik 11 aus Teilchen aus ferromagnetischem Material, vorzugsweise Gadolinium, angebracht ist. Das Gebilde des Mosaiks und dessen Träger wird in einem Raum 12 untergebracht, dessen Temperatur derart gewählt ist, daß bei Abwesenheit der Infrarotstrahlung die Temperatur des Mosaiks 11 überall gleich und etwas unterhalb des Curiepunktes des verwendeten ferromagnetischen Materials liegt.
  • Der Ringmagnet 15 ermöglicht, das Mosaik 11 gleichmäßig senkrecht zu dessen Oberfläche zu magnetisieren.
  • Mittels der Quelle 16, die linear polarisiertes Licht im sichtbaren Spektrum ausstrahlt, wird das Mosaik 11 durch das für sichtbares Licht durchlässige Fenster 13 hindurch gleichmäßig bestrahlt. Dieses Mosaik wird ferner mittels der Beobachtungsvorrichtung 17 mit einem Analysator 18 beobachtet. Ein Fenster 14, das für Infrarotstrahlung durchlässig ist, ermöglicht es, das umzuwandelnde Infrarotbild auf die Teilchen des Mosaiks zu projizieren. Es ist verständlich, daß die Temperatur des Raumes 12 unter Berücksichtigung der von dem ausgehenden Lichtbündel der Quelle 16 auf das Mosaik übertragenen Wärme geregelt werden muß. In Abwesenheit der Infrarotstrahlung auf dem Mosaik wird der Analysator 18 derart gedreht, daß das Mosaik dunkel erscheint. Wenn ein Infrarotbild auf das Mosaik projiziert wird, treten örtliche Erwärmungen auf, die eine Verringerung der ferromagnetischen Polarisation der entsprechenden Teilchen hervorrufen. Diese Verringerung kann sogar derart sein, daß die magnetische Polarisation praktisch vollkommen verschwindet, so daß das Material des Mosaiks sich paramagnetisch benimmt.
  • Die von dem magnetischen Polarisationszustand der Mosaikteilchen abhängige Drehung der Polarisationsebene der sichtbaren Lichtstrahlen, die von den Elementen des Mosaiks zurückgestrahlt werden, nimmt ab, wenn die von diesen Teilchen empfangene Infrarotstrahlung zunimmt. Gesehen durch den Analysator 18 der Beobachtungsvorrichtung 17 erscheint dabei ein Bild, in dem die hellen Teile den Teilen des Mosaiks entsprechen, die der intensivsten Infrarotstrahlung ausgesetzt sind.
  • Die unterteilte Struktur des Mosaiks 11 ist vorteilhaft zur Verringerung der Oberflächenwärmeleitfähigkeit. Eine solche unterteilte Struktur ist jedoch nicht notwendig, da eine genügend dünne, ununterbrochene Schicht aus z. B. Gadolinium eine Wärmeleitfähigkeit entlang der Oberfläche hat, die hinreichend niedrig ist, um ein detailliertes Bild zu erzielen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Nachweis von Infrarotstrahlung mittels eines in einem magnetischen Feld angeordneten, der nachzuweisenden Strahlung ausgesetzten ferromagnetischen Körpers, der auf eine Temperatur etwas unterhalb des Curie-Punktes des ferromagnetischen Materials gebracht wird, unter Ausnutzung der Änderung des magnetischen Zustandes des Körpers infolge der durch die von der nachzuweisenden Strahlung hervorgerufenen Temperaturerhöhung bedingten Änderung der magnetischen Permeabilität des Materials dieses Körpers, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der als dünne Schicht ausgebildete ferromagnetische Körper von einer linearpolarisierten Hilfsstrahlung beaufschlagt und die durch die Einwirkung der Infrarotstrahlung hervorgerufene Änderung der Lage der Polarisationsebene der vom ferromagnetischen Körper reflektierten Hilfsstrahlung zur Anzeige gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gadolinium als ferromagnetisches Material verwendet wird.
  3. 3. Als Infrarotbildwandler dienende Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ferromagnetische Körper aus einer dünnen, auf einem flächenhaften, das Infrarotbild auffangenden Träger angeordneten Schicht besteht, daß die Schicht von einem nahezu senkrecht einfallenden, von einer Hilfsquelle stammenden Bündel linear-polarisierten sichtbaren Lichtes beleuchtet ist, und daß für die visuelle Beobachtung des von der ferromagnetischen Schicht reflektierten Teils dieses sichtbaren Lichtes eine optische Vorrichtung mit drehbarem Analysator angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetische Schicht mosaikartig unterteilt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 583 348, 713 831, 946 092, 952 847; französische Patentschriften Nr. 1026 423, 1163 400; Henning: »Temperaturmessung«, 1955, S.299; H a c kf o rth : »Infrared Radiation«, 1960, S. 169 (nicht veröffentlicht).
DEN18970A 1959-09-30 1960-09-27 Verfahren zum Nachweis von Infrarot-strahlung und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens Pending DE1176896B (de)

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