DE1175710B - Schlackenkammer fuer Siemens-Martin-OEfen - Google Patents

Schlackenkammer fuer Siemens-Martin-OEfen

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Publication number
DE1175710B
DE1175710B DEM55508A DEM0055508A DE1175710B DE 1175710 B DE1175710 B DE 1175710B DE M55508 A DEM55508 A DE M55508A DE M0055508 A DEM0055508 A DE M0055508A DE 1175710 B DE1175710 B DE 1175710B
Authority
DE
Germany
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slag
slag chamber
chamber
furnace
siemens
Prior art date
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Pending
Application number
DEM55508A
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English (en)
Inventor
Franz Bartu
Norbert Berger
Alfred Slesaczek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maerz Ofenbau AG
Original Assignee
Maerz Ofenbau AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Maerz Ofenbau AG filed Critical Maerz Ofenbau AG
Priority to DEM55508A priority Critical patent/DE1175710B/de
Publication of DE1175710B publication Critical patent/DE1175710B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/15Tapping equipment; Equipment for removing or retaining slag
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
    • F27B3/10Details, accessories, or equipment peculiar to hearth-type furnaces
    • F27B3/105Slag chamber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description

  • Schlackenkammer für Siemens-Martin-Öfen Die Erfindung betrifft eine Schlackenkammer für Siemens-Martin-Öfen und zielt darauf ab, die Nachteile, die sich bei den bisher bekannten Schlackenkammern von Siemens-Martin-Öfen hinsichtlich der Reinigung ergeben, zu beseitigen.
  • Das Reinigen der Schlackenkammern von Siemens-Martin-Öfen ist bekanntlich eine zeitraubende und schwere Arbeit. Sie wird im allgemeinen während der Zeit, in der eine Reparatur des Oberofens stattfindet, durchgeführt, doch erfordert sie meist einen höheren Zeitaufwand, so daß ihre Dauer sehr häufig die Länge des Ofenstillstandes bestimmt. Es gibt nun heute Konstruktionen, die eine sehr rasche Reparatur des Oberofens ermöglichen, aber dieser Vorteil in zeitlicher Hinsicht kann vielfach deshalb nicht ausgenutzt werden, weil das Reinigen der Schlackenkammer eine längere Zeit beansprucht als die Reparatur des Oberofens.
  • Es ist daher ein alter Wunsch der Stahlwerker, die Schlackenkammern ausfahrbar auszubilden, und es sind diesbezüglich im Laufe der Entwicklung des Siemens-Martin-Ofens mehrmals Vorschläge gemacht worden. Dabei ging man stets von dem Gedanken aus, die Schlackenkammer als Ganzes, d. h. den gesamten Teil der Schlackenkammer unterhalb der Feuerbrücke, ausfahrbar zu gestalten (vgl. z. B. Stahl und Eisen, 1908, S. 171, und Stahl und Eisen, 1922, S. 1134). Solche Konstruktionen wurden auch mehrmals in der Praxis versucht, doch zeigte sich, daß sie einige wesentliche Nachteile haben, die derart schwerwiegend sind, daß sich die Verwendung von ausfahrbaren Schlackenkammern bisher nicht durchsetzen konnte.
  • Bei Schlackenkammern dieser bekannten Art ist der ausfahrbare Teil sehr groß und schwer, und der Wegtransport dieses Teiles durch die Gießhalle ist außerordentlich schwierig, weil die vorhandenen Krananlagen meist nicht ausreichen. Ein weiterer Nachteil von ausfahrbaren Schlackenkammern aller bisher bekannten Konstruktionen ist darin gelegen, daß unter dem fixen Gewölbe, zum ' ausfahrbaren Teil hin, ein sehr langer Spalt entsteht, der nur von innen abgedichtet werden kann. Auf Grund dieses Umstandes kann eine solche Schlackenkammer nur bei einem Stillstand des Ofens ausgewechselt werden, wobei der Unterteil des Ofens so weit abgekühlt sein muß, daß den Maurern das Verweilen in der neu eingebrachten Schlackenkammer, zur Abdichtung der Trennfuge von innen her, möglich ist. Besonders schwierig ist in den meisten Fällen das Abdichten der Fuge zwischen der ausfahrbaren Schlackenkammer und dem anschließenden Mauerwerk der Feuerbrücke. Bei den bisher bekannten Konstruktionen liegt die Trennfuge zwischen der ausfahrbaren Schlackenkammer und dem darüber befindlichen feststehenden Teil etwa in Höhe der Oberkante der Feuerbrücke. Beim Wechseln der Schlackenkammer, d. h. beim Ausfahren der gefüllten Kammer und Einfahren einer neuen, leeren Kammer, wird daher der Fluß der Ofengase zwangläufig unterbrochen, und der Ofen muß somit schon aus diesem Grunde während des Wechselns der Schlackenkammer abgestellt werden. Ein weiterer Nachteil der versuchten Konstruktionen bestand darin, daß es schwierig war, das Gewicht und den Druck der die Schlackenkammer überdeckenden Gewölbe abzufangen und daß durch das Abschmelzen der früher verwendeten sauren Schlackenkammergewölbe der Trennspalte zum ausfahrbaren Wagen verklebte und dadurch das Ausfahren erschwert wurde.
  • Ganz allgemein kann in diesem Zusammenhang schließlich noch gesagt werden, daß ein großer Nachteil aller derzeit bekannten Schlackenkammerkonstruktionen, und zwar unabhängig davon, ob es sich dabei um ausfahrbare oder um feststehende Schlackenkammern handelt, folgender ist: Am Beginn einer Ofenreise ist der Raum über der Schlackenkammersohle groß genug, um eine gute Staubabscheidung aus den Rauchgasen zu gewährleisten, doch im Laufe der Ofenreise füllt sich die Schlackenkammer bis zur Ebene der Feuerbrücke mit Staub und Schlacke. Je höher nun der Schlackenberg in der Kammer ansteigt, um so weniger Raum steht für die Staubabscheidung zur Verfügung, d. h. um so schlechter wird die Staubabscheidung aus den Rauchgasen. Als Folge dieser Erscheinung bleibt das Gitterwerk am Beginn der Ofenreise im allgemeinen sauber, verstopft sich jedoch sehr rasch gegen Ende der Ofenreise, und zwar um so rascher, je weniger Platz für die Staubabscheidung in der Schlackenkammer zur Verfügung bleibt.
  • Alle diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Schlackenkammer unterhalb der Ebene der Feuerbrücke aus zwei Teilen, nämlich einem oberen Teil, der dazu dient, den Staub aus den Rauchgasen abzuscheiden (Abscheideraum) und einem unteren Teil, der für die Sammlung des abgeschiedenen Staubes bzw. der Schlacke (Sammelraum) bestimmt ist, aufgebaut ist, wobei der obere, für die Abscheidung des Staubes bestimmte Teil fix, also feststehend, der untere Teil hingegen ausfahrbar ausgebildet ist. Die beiden Teile sind durch eine vorzugsweise ebene Fuge voneinander getrennt. Diese Fuge ist auf allen vier Seiten von außen leicht zugänglich und kann demnach von außen leicht abgedichtet und stets überprüft werden. Dies gilt auch für den der Feuerbrücke zugekehrten Teil der Fuge. Das Abdichten der Fuge wird in keiner Weise durch die Temperatur im Unterofen beeinflußt bzw. behindert und kann somit während des Betriebes des Ofens vorgenommen werden.
  • Die aus dem Oberofen abströmenden Rauchgase werden im Abscheideraum umgelenkt und zur Gitterkammer hin abgeführt. Zur Umlenkung der Rauchgase ist eine gewisse Höhe unterhalb der senkrechten Schächte notwendig. Die Umlenkung wird begünstigt durch den Auftrieb, der dem Abwärtsströmen der Rauchgase entgegenwirkt. Der fixe Abscheideraum der Schlackenkammer wird gemäß der Erfindung so hoch ausgeführt, daß die Umlenkung der Rauchgase innerhalb von ihm erfolgen kann. Sinngemäß gelten dieselben Grundsätze für den Fluß der heißen Luft von der Gitterkammer in den Oberofen. Das Wechseln des Sammelraumes bzw. Schlackensammlers unterbricht daher weder den Durchgang der Rauchgase noch den Durchgang der heißen Verbrennungsluft. Somit wird der Ofenbetrieb nicht unterbrochen, und der Schlackensammler kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt und beliebig oft ausgefahren werden.
  • Die Schlackenkammer gemäß der Erfindung wird durch eine Hängekonstruktion aus basischen Steinen abgedeckt. Dadurch entfällt einerseits jener Druck, der bei nicht aufgehängter Konstruktion durch das Gewölbe hervorgerufen wird, anderseits wird das bei saurer Zustellung auftretende Abfließen von Schmelzmassen und das feuerseitige Verfritten der Fuge ausgeschaltet.
  • Die Wände des Staubabscheideraumes und zweckmäßig auch des Schlackensammlers werden gleichfalls basisch zugestellt und haben eine Neigung zur Senkrechten, die vorzugsweise nicht mehr als 20° beträgt. Auf Grund der basischen Zustellung wird die Schlacke in einer sehr leicht entfernbaren Form abgeschieden, und durch die Neigung der Wände wird vermieden, daß sich Schlacke an den schräggestellten Wänden ansetzt. Durch die Schrägstellung der Wände wird außerdem der im oberen Teil des Staubabscheideraumes gewünschte große Querschnitt nach unten hin verringert, und die Länge der Trennfuge, sowie die Größe des ausfahrbaren Schlackensammlers werden entsprechend verkleinert.
  • Die erfindungsgemäße Teilung der Schlackenkammer in einen fixen Abscheideraum und einen beweglichen Sammelbehälter erfolgt in einem bestimmten Verhältnis. Der Abscheideraum soll mindestens ebensogroß, vorzugsweise jedoch größer als der Raum des ausfahrbaren Schlackensammlers sein. Der Staubabscheideraum je Ofenseite soll mindestens 0,50 m3 je Quadratmeter Herdfläche betragen, weil Staubabscheider bei einem kleineren Volumen sehr an Wirksamkeit verlieren.
  • Die Teilung der Schlackenkammer in einen oberen Abscheideraum und in einen unteren Sammelraum gibt die Gewähr, daß die Schlacke niemals so hoch ansteigen kann, daß der Abscheideraum verringert wird. Es bestehen demnach bei der Konstruktion gemäß der Erfindung nicht nur am Anfang, sondern auch am Ende der Ofenreise die gleichen günstigen Bedingungen für die Staubabscheidung. Dadurch wird die Haltbarkeit des Gitterwerkes ganz wesentlich verbessert und in Folge davon die Vorwärmung der Luft und die Wärmewirtschaft des Ofens über die ganze Ofenreise auf gleichbleibend guter Höhe erhalten, und schließlich kann das Ausräumen des Gitterwerkes, das immer einige Zeit beansprucht, in größeren Abständen als bisher erfolgen, so daß der Ofenausnutzungsgrad wesentlich erhöht wird.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellen, näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine Schlackenkammer gemäß der Erfindung mit dem anschließenden Teil des Oberofens in einem Schnitt nach der Linie A -A der F i g. 2, und F i g. 2 ist ein Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 1.
  • Die aus dem Herdraum 1 eines Siemens-Martin-Ofens kommenden Rauchgase strömen über die Brennerköpfe 2 und den Schacht oder die Schächte 3 in die Schlackenkammer ab. Die Schlackenkammer ist überdeckt durch eine Hängekonstruktion 4 aus basischen Steinen und besteht aus einem oberen. fixen Teil s (Staubabscheideraum) und einem unteren, ausfahrbaren Teil 6 (Staubsammler bzw. Schlackensammler). Die Fuge 7 trennt die beiden Teile der Schlackenkammer. Die Fuge 7 kann in einer waagerechten oder schrägen Ebene liegen, doch ist im Rahmen der Erfindung auch eine andere Ausführung möglich. Die basischen Innenwände 8 des oberen Teiles 5 der Schlackenkammer sind geneigt und mit einer Schicht 9 von Isolier- oder Schamottesteinen isoliert. Das Gewicht der Schlackenkammerwände wird durch ein starkes Winkeleisen 10 abgefangen, das an der Feuerseite mit einer Wasserkühlung versehen sein kann. Die Rauchgase strömen durch einen Kanal 11 über die Feuerbrücke 21 in den anschließenden Regenerator.
  • Der ausfahrbare untere Schlackenkammerteil6 ist vorzugsweise kleiner als der unterhalb der Ebene der Feuerbrücke 21 zu liegen kommende feststehende obere Schlackenkammerteil 5 und hat die Form einer oben offenen Kiste mit senkrechten oder vorzugsweise schräggestellten Wänden 12 und einem Boden 13; er ist entsprechend armiert, wobei insbesondere der Boden eine starke Stahlkonstruktion 14 erhält. Dieser ausfahrbare Teil 6 ruht auf einem Fahrgestell 15 mit Rädern 16, die sich auf Schienen 17 bewegen können. Zum Entleeren der Schlacke wird der kistenförmige Schlackenkammerteil6 mit dem Fahrgestell 15 herausgezogen, die volle Kiste mit dem Kran abgehoben, eine neue auf das Fahrgestell aufgesetzt und in die Betriebslage zurückgeschoben.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, stehen die Tragsäulen 20, auf welchen die Längsträger 19 des Oberofens aufliegen, einzeln und in gewissen Abständen voneinander, so daß die ausfahrbare Schlackenkiste, also der Schlackenkammerteil6, von allen Seiten zugänglich ist.
  • Im gezeigten Beispiel ist die Trennfuge horizontal und leicht von Hand aus von außen abzudichten. Eine provisorische Abdichtung der Fuge 7 kann sehr rasch mit einer Asbestschnur erfolgen, so daß für das nachfolgende endgültige Abdichten genügend Zeit bleibt. Es ist ersichtlich, daß die Fuge 7 gut von außen zugänglich ist. Zur Kontrolle und zum leichteren Arbeiten an der Fuge 7 ist ein Laufsteg 18 an drei Seiten des ausfahrbaren Schlackenkammerteiles 6 angeordnet. Die Fuge 7 kann auch auf mechanischem Wege abgedichtet werden, z. B. durch mechanisches Anheben der eingefahrenen leeren Schlackenkiste und durch Anpressen dieser an den oberen fixen Teil der Schlackenkammer. Es ist ferner auch möglich, der Schlackenkiste in der Bewegungsrichtung eine keilförmige Gestalt zu geben, wodurch beim Einfahren der Kiste die Fuge durch Anpressen des beweglichen Unterteiles an den fixen Oberteil zwangläufig geschlossen wird. Die Trennfuge kann in diesem Falle in einer waagerechten oder geneigten Ebene liegen; im ersten Fall erhält das Geleise ein entsprechendes Gefälle.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Schlackenkammer für Siemens-Martin-Öfen, die mit basischen Steinen zugestellte Wände und eine aus aufgehängten basischen Steinen aufgebaute Abdeckung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie unterhalb der Ebene der Feuerbrücke (21) aus einem feststehenden angeordneten oberen Teil (5) und einem unter diesem oberen Teil (5) angeordneten ausfahrbaren unteren Teil (6) gebildet ist.
  2. 2. Schlackenkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (5) größer ist als der ausfahrbare Teil (6).
  3. 3. Schlackenkammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen des oberen Teiles (5) auf einer Ofenseite mindestens 0,50 m3 je Quadratmeter Herdfläche beträgt.
  4. 4. Schlackenkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (8) des oberen Teiles (5) und zweckmäßig auch des unteren Teiles (6) schräg verlaufen, wobei sie vorzugsweise nicht mehr als 20° gegen die Senkrechte geneigt sind.
  5. 5. Schlackenkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge (7) zwischen dem oberen (5) und dem unteren Teil (6) von außen abgedichtet ist.
  6. 6. Schlackenkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schließung der Trennfuge (7) der untere Teil (6) angehoben und gegen den oberen Teil (5) gepreßt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4512265A (en) * 1978-07-11 1985-04-23 Deutsche Babcock Aktiengesellschaft Wet ash remover

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4512265A (en) * 1978-07-11 1985-04-23 Deutsche Babcock Aktiengesellschaft Wet ash remover

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