DE1173770B - Verfahren zum Befestigen einer Stromzufuehrung am Sockel von vakuumtechnischen Erzeugnissen - Google Patents

Verfahren zum Befestigen einer Stromzufuehrung am Sockel von vakuumtechnischen Erzeugnissen

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Publication number
DE1173770B
DE1173770B DEE20131A DEE0020131A DE1173770B DE 1173770 B DE1173770 B DE 1173770B DE E20131 A DEE20131 A DE E20131A DE E0020131 A DEE0020131 A DE E0020131A DE 1173770 B DE1173770 B DE 1173770B
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DE
Germany
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aluminum
solder
base
power supply
coating
Prior art date
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Pending
Application number
DEE20131A
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English (en)
Inventor
Tibor Szuecs
Karoly Demeter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Egyesuelt Izzolampa es Villamossagi Rt
Original Assignee
Egyesuelt Izzolampa es Villamossagi Rt
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/24Selection of soldering or welding materials proper
    • B23K35/28Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at less than 950 degrees C
    • B23K35/282Zn as the principal constituent

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Verfahren zum Befestigen einer Stromzuführung am Sockel von vakuumtechnischen Erzeugnissen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen einer z. B. aus Kupfer, Kupfermanteldraht oder einerEisen-Nickel-Legierung bestehenden Stromzuführung an einem aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellten Sockel von vakuumtechnischen Erzeugnissen, wie Glühlampen od. dgl., wobei die Oberfläche des Sockels im Bereich der Befestigungsstelle von ihrer Oxydhaut durch Schaben befreit und mit einem Lotüberzug versehen wird.
  • Bei derHerstellungvakuumtechnischer Erzeugnisse, insbesondere bei der Herstellung von' Glühlampen, besteht schon seit langem der Wunsch, statt der gebräuchlichen Messingsockel Sockel aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung zu verwenden. Das wäre insofern vorteilhaft, als derartige Sockel nicht nur billiger als Messingsockel sind, sondern den atmosphärischen Einflüssen auch besser standhalten.
  • Dem stand aber bisher entgegen, daß das Anlöten der Stromzuführungen an aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehende Sockel mit Schwierigkeiten verbunden war. Die bekannten Lötverbindungen wurden im Gebrauch häufig schadhaft, der Kontakt lockerte sich, so daß die Lampe oder das sonstige vakuumtechnische Produkt unbrauchbar wurde. Diese Erscheinung trat bisher sowohl bei Verwendung von Kupferleitungen als auch bei Kupfermanteldrähten, bei Dumet-Stromzuführungen und auch bei sonstigen, z. B. bei Eisen-Nickel-Stromzuführungen sozusagen in jedem Fall auf.
  • Zweck der Erfindung ist die Herstellung einer Verbindung zwischen den Stromzuführungen vakuumtechnischer Produkte und einem aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehenden Sockel, die vom Gesichtspunkt der Festigkeit und der elektrischen Leitfähigkeit den bisher im Zusammenhang mit Messingsockeln bekannten, durch Löten hergestellten Verbindungen gleichwertig ist und bei irgendeiner der gebräuchlichen Stromzuführungen in Massenfabrikation herstellbar ist.
  • Es ist bereits ein Aluminiumlötverfahren bekannt, bei dem die beim Löten Schwierigkeiten verursachende, sich rasch bildende und gut haftende A1203 Haut mittels mechanischer Mittel entfernt wird. Bei diesem Verfahren wird geschmolzenes Lot auf die Metalloberfläche aufgebracht, die sich darunter bildende Oxydschicht mit einer Drahtbürste oder einem scharfen Werkzeug aufgerissen und die Benetzungswirkung auf diese Weise erreicht, d. h. zwischen dem Aluminium und dem Lot die metallische Verbindung hergestellt.
  • Es wurde neuerlich eine Gruppe von Loten, bestehend aus 3,5 bis 4,31/o Aluminium, 0,03 bis 0,06 % Magnesium, Rest Zink, zum Löten von Aluminium entwickelt, die die vorteilhafte Eigenschaft besitzt, daß das Lot auch einige Grade unter der Schmelztemperatur noch fest und hart ist, so daß das Aufreißen der Oxydhaut mit dem entsprechend ausgebildeten Lot selbst durchgeführt werden kann (Bell Laboratories Record, 36 [19581, Nr.5, May, S. 157 bis 160, insbesondere S. 158).
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren soll in erster Linie dieses oder ein diesem ähnliches Lot Anwendung finden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Befestigen einer z. B. aus Kupfer, Kupfermanteldraht oder einer Eisen-Nickel-Legierung bestehenden Stromzuführung an einem aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellten Sockel von vakuumtechnischen Erzeugnissen, wie Glühlampen od. dgl., wobei die Oberfläche des Sockels im Bereich der Befestigungsstelle von ihrer Oxydhaut durch Schaben befreit und mit einem Lotüberzug versehen wird, besteht nun darin, daß die Entfernung der Oxydhaut durch Schaben mit einem entweder aus 4 bis 6% Aluminium, Rest 94 bis 96 °/c Zink oder aus 3,9 bis 4,30/9 Aluminium, 0,05 bis 0,4% Magnesium, Rest 95,3 bis 96'% Zink bestehenden Lotstab oder -draht vorgenommen wird und daß auf die abgeschabte Stelle durch Abschmelzen des Lotes ein Überzug auf-Qebracht wird, in den die an ihrem Ende umgebogene Stromzuführung, indem das geschmolzene Lot sie umfließt, eingebettet und nach dem Erkalten mechanisch festgehalten wird. Zweckmäßigerweise wird die für das Schmelzen des Lotes, für die Herstellung des örtlichen Überzuges und die Einbettung der Stromzuführung erforderliche Wärme durch Erwärmung des Sockels selbst auf eine Temperatur zwischen 350 und 500° C geliefert.
  • Dazu ist zu bemerken, daß es zwar bekannt ist, Zn-Al-Mg-Lote der erfindungsgemäßen Art, und zwar in einer Zusammensetzung aus 2 bis 9 % Aluminium, 1 bis 5 % Magnesium, Rest mindestens 90 % Zink, nicht nur zum Löten von Aluminium, sondern auch zum Löten von Gegenständen aus anderen Metallen zu verwenden. Zum Löten von Kupfer wurde jedoch eine Vorverzinnung empfohlen. Das ist aber bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht erforderlich. Die Verbindung wird hier vielmehr durch die gegenüber dem Material der Stromzufühungsleitung größere Wärmeausdehnung des Lotes, und zwar durch das beim Abkühlen auftretende Schrumpfen und auch durch das infolge von Ausscheidungserscheinungen auftretende strukturelle Schrumpfen bewirkt. Das erfindungsgemäße Lot lötet an Aluminium bzw. Aluminiumlegierungen leicht und gut, tritt aber mit dem aus Kupfer-, Kupfermantel- oder Eisen-Nickel-Draht bestehenden Stromleiter nicht in eine dem Löten ähnliche strukturelle Verbindung. Es wurde aber gefunden, daß das Lot in geschmolzenem Zustand infolge des Auftretens von Adhäsionskräften den Kupferdraht, den Kupfermanteldraht oder den Eisen-Nickel-Draht gut umfließt. Nach dem Erhärten des Lotes bewirken die auftretenden Dilatationskräfte eine Bindung von entsprechender Festigkeit. Es wird also eine Befestigung teilweise mechanischer Art hergestellt.
  • Neu ist außerdem, daß das Schaben mit dem Lotstab selbst erfolgt.
  • Die praktische Ausführung des Verfahrens kann in zweierlei Arten erfolgen, und zwar in einem oder in zwei Arbeitsgängen.
  • Zuerst sei das in einem Arbeitsgang durchgeführte Verfahren beschrieben. Mit dem Lotstab wird von dem aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung bestehenden Sockel die Oxydschicht durch eine hin-und hergehende Schabebewegung entfernt und an dieser Stelle mit dem Lot bei gleichzeitiger Wärmeeinwirkung ein örtlicher Überzug erzeugt. Der örtliche Überzug wird unter Aufwendung des gesamten zur Herstellung der Bindung vorgesehenen Lotes hergestellt, und in diesen Überzug werden dann die Stromzuführungen eingebogen. Das Schaben erfolgt zweckmäßig an einer bereits auf die geeignete Temperatur, beispielsweise bei einem erfindungsgemäßen Zink-Aluminium-Magnesium-Lot an einer auf eine Temperatur zwischen 350 und 500° C, vorzugsweise jedoch aus 400° C erwärmten Stelle. Der Lotstab, mit dem das Schaben ausgeführt wird, kann natürlich auch ein aus der Lotlegierung verfertigter Draht sein, der für mehrere aufeinanderfolgende Schabevorgänge und zur Herstellung der Bindungen fortlaufend verwendet werden kann. Für den Fall, daß das Verfahren in zwei Arbeitsgängen durchgeführt werden soll, erfolgt das Schaben und die Bildung des örtlichen Überzuges in derselben Weise wie bei der Herstellung der Bindung in einem Arbeitsgang, jedoch mit dem Unterschied, daß bei der Herstellung des örtlichen Überzuges nur etwa 10 bis 20% der für die Bindung aufzuwendenden Lotmenge verwendet werden. Hierauf werden auf den bereits hergestellten Überzug die Stromzuführungen aufgebogen und mit dem übrigen Teil des geschmolzenen Lotes die Verbindung hergestellt, die nach dem Erkalten schrumpfend ein sicheres Erfassen der Stromleiter zur Folge hat.
  • Die zur Herstellung des Lotüberzuges bzw. der Bindung selbst notwendige Wärme kann z. B. auch auf elektrischem Wege erzeugt werden. Zweckmäßig aber ist auch eine Lösung, wonach der auf das vakuumtechnische Produkt aufgesetzte Sockel durch Gasflammen erhitzt wird (diese Erhitzung ist überdies bei Glühlampen auch zum Aushärten des Sockelbefestigungskittes erforderlich) und das Lotdie Wärme von dem erhitzten Sockel unmittelbar erhält.
  • Das Verfahren kann entsprechend der jeweiligen Zweckmäßigkeit natürlich auch so abgeändert werden, daß nur der zuerst angefertigte Überzug mit dem Stab- oder drahtförmigen Lot hergestellt wird, während die Erzeugung der Bindung selbst bereits mit Hilfe von flüssigem Lot oder mittels Lotpastillen erfolgt.
  • Wie bereits oben gesagt, ist es zweckmäßig, als Lot eine solche Zink-Aluminium-Magnesium-Legierung zu verwenden, deren Zusammensetzung eutektisch oder nahezu eutektisch ist und die daher aus 95,3 bis 96% Zink, 3,9 bis 4,3% Aluminium und 0,05 bis 0,4% Magnesium besteht. Die Rolle des Magnesiums besteht darin, daß verunreinigende Blei zu neutralisieren, kann also bei entsprechend gereinigtem Lötmaterial auch weggelassen werden.
  • Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäßen Bindungen, insbesondere die Aluminium-Kupfer-oder Aluminium-Eisen-Nickel-Bindungen sehr stark sind, mit Lötverbindungen gleichwertige mechanische Festigkeit besitzen und überdies auch den verschiedensten atmosphärischen Einflüssen widerstehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Befestigen einer- z. B. aus Kupfer, Kupfermanteldraht oder einer Eisen-Nickel-Legierung bestehenden Stromzuführung an einem aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellten Sockel von vakuumtechnischen Erzeugnissen, wie Glühlampen od. dgl., wobei die Oberfläche des Sockels im Bereich der Befestigungsstelle von ihrer Oxydhaut durch Schaben befreit und mit einem Lotüberzug versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung der Oxydhaut durch Schaben mit einem entweder aus 4 bis 61/o Aluminium, Rest 94 bis 96 % Zink oder aus 3,9 bis 4,3 % Aluminium, 0,05 bis 0,4% Magnesium, Rest 95,3 bis 96% Zink bestehenden Lotstab oder -draht vorgenommen wird und daß auf die abgeschabte Stelle durch Abschmelzen des Lotes ein Überzug aufgebracht wird, in den die an ihrem Ende umgebogene Stromzuführung, indem das geschmolzene Lot sie umfließt, eingebettet und nach dem Erkalten mechanisch festgehalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für das Schmelzen des Lotes, für die Herstellung des örtlichen überzuges und die Einbettung der Stromzuführung erforderliche Wärme durch Erwärmung des Sockels selbst auf eine Temperatur zwischen 350 und 500° C geliefert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 910 864; M. Hansen, »Der Aufbau der Zweistofflegierungen«, 1936, S. 164.
DEE20131A 1959-11-23 1960-11-04 Verfahren zum Befestigen einer Stromzufuehrung am Sockel von vakuumtechnischen Erzeugnissen Pending DE1173770B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3125560A1 (de) * 1980-07-02 1982-05-27 Dana Corp., 43697 Toledo, Ohio "isolation fuer hohen thermischen belastungen ausgesetzte teile einer brennkraftmaschine und verfahren zu seiner herstellung"
WO2015160311A3 (en) * 2014-04-17 2015-12-10 Heraeus Materials Singapore Pte. Ltd. Lead-free eutectic solder alloy comprising zinc as the main component and aluminum as an alloying metal

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE910864C (de) * 1943-09-10 1954-05-06 Siemens Ag Verwendung von Zinklegierungen als Lot, insbesonderr zum Loeten von Aluminium und Aluminiumlegierungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE910864C (de) * 1943-09-10 1954-05-06 Siemens Ag Verwendung von Zinklegierungen als Lot, insbesonderr zum Loeten von Aluminium und Aluminiumlegierungen

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US10399186B2 (en) 2014-04-17 2019-09-03 Heraeus Materials Singapore Pte., Ltd. Lead-free eutectic solder alloy comprising zinc as the main component and aluminum as an alloying metal

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