DE1173131B - Elektronischer Schalter - Google Patents

Elektronischer Schalter

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Publication number
DE1173131B
DE1173131B DES83418A DES0083418A DE1173131B DE 1173131 B DE1173131 B DE 1173131B DE S83418 A DES83418 A DE S83418A DE S0083418 A DES0083418 A DE S0083418A DE 1173131 B DE1173131 B DE 1173131B
Authority
DE
Germany
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circuit
electronic switch
oscillator
feedback
input
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Pending
Application number
DES83418A
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English (en)
Inventor
Richard Siepmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1173131B publication Critical patent/DE1173131B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/90Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of galvano-magnetic devices, e.g. Hall-effect devices
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B15/00Generation of oscillations using galvano-magnetic devices, e.g. Hall-effect devices, or using superconductivity effects
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/56Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
    • H03K17/60Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors
    • H03K17/68Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors specially adapted for switching ac currents or voltages

Description

  • Elektronischer Schalter Die Erfindung bezieht sich auf einen elektronischen, vorzugsweise mit Transistoren bestückten Schalter, der aus einer Steuerstufe und einer Schaltstufe besteht.
  • Bei bekannten Anordnungen, in denen Transistoren zum Schalten von Stromkreisen verwendet werden, treten Schwierigkeiten bei der Anpassung des Steuereinganges an einen vorgegebenen Gleichstromkreis auf. Dabei besteht zusätzlich noch die Gefahr einer Zerstörung der mit Transistoren bestückten Einrichtung bei Überlastung des Einganges, so daß sie nur für einen kleinen Spannungsbereich anwendbar sind. Außerdem besteht bei Gleichstromschaltungen mit Transistoren eine galvanische Verbindung zwischen Steuerstromkreis und Schaltstromkreis.
  • Ziel der Erfindung ist ein mit Transistoren bestückter elektronischer Schalter, bei dem eine galvanische Trennung zwischen dem Eingangsstromkreis und dem Ausgangsstromkreis besteht und bei dem eingangsseitig eine Anpassung an beliebige Steuerstromkreise mit einfachen Mitteln möglich ist. Dabei soll der Steuereingang des elektronischen Schalters weitgehend gegen Überlastungen unemp= findlieh sein.
  • Erfindungsgemäß ist es dadurch gelöst, daß die Steuerstufe eine Oszillatorschaltung mit in deren Rückkopplungskreis über eine oder mehrere Eingangsspulen magnetisch beeinilußbarem und derart angeordnetem Hallgenerator ist, daß die Sekundärwicklung eines Ausgangsübertragers der Oszillatorstufe an den Strompfad des Haugenerators angeschlossen und die Hauspannung an den Eingang des Oszillators gelegt ist.
  • In vorteilhafter Weise ist bei der Anordnung nach der Erfindung durch die Verwendung eines Hallgenerators als Kopplungsglied zwischen Eingang und Ausgang sowohl eine galvanische Trennung zwischen Steuerstromkreis, Betriebsspannung und Schaltstromkreis als auch eine Rückwirkungsfreiheit des Schaltausganges auf den Eingang erreicht. Dadurch, daß der Steuereingang aus einer Spule besteht, ist eine einfache Anpassungsmöglichkeit an vorgegebene Stromkreise wie bei elektromagnetischen Relais geschaffen.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung ist der Fortfall einer Stromquelle für den Haugenerator, der besonders ins Gewicht fällt, da diese von der Stromversorgung der Transistorschaltung getrennt sein muß. Bei Einrichtungen mit mehreren Hallgeneratoren ist in manchen Fällen sogar für jeden Hallgenerator eine besondere Stromquelle erforderlich.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles einer Steuerstufe, F i g. 2 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles einer Steuerstufe und F i g. 3 eine vereinfachte Schaltskizze für ein Aus= führungsbeispiel eines elektronischen Schalters: Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ist eine Steuerstufe mit zwei getrennten Steuereingängen dargestellt. An die Eingangsklemmen 1 und 2 ist eine erste Erregerspule 3 und an die Klemmen 4 und 5 eine zweite Erregerspule 6 angeschlossen. Die beiden Spulen 3 und 6 sind auf einen gemeinsamen Kern 7 aus ferromagnetischem Material gewickelt. In diesem Kern 7 wird ein den Strömen und Windungszahlen der beiden Spulen 3 und 6 proportionales resultierendes Magnetfeld erzeugt. Im Bereich dieses Magnetfeldes ist der Hallgenerator 8 angeordnet. Diese Anordnung kann so ausgebildet sein, daß der Kern 7 ein in der Richtung seiner Mantellinien geschlitzter Ringkern ist, in dessen Schlitz das ilallgeneratorplättchen 8 eingefügt ist. Die Spulen 3 und 6 sind dabei auf den Ringkern gewickelt. Wie es aus der Technik der elektromagnetischen Relais bekannt ist, kann man mit zwei oder mehreren Erregerspulen verschiedene Schaltaufgaben lösen. So kann beispielsweise die Schaltung der Steuerstufe der F i g. 1 so ausgebildet sein, daß eine Erregung beider Spulen 3 und 6 zur Auslösung eines Schaltvorganges erforderlich ist. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß man die beiden Spulen gegensinnig wirken läßt.
  • Der Strompfad des Hallgenerators 8 ist an die Sekundärwicklung eines Rückkopplungsübertragers 10 der Steuerstufe angeschlossen. Dadurch ist eine exakte Anpassung an extrem niederohmige Hallgeneratoren möglich. Die Abgriffe für die Hauspannung des Hallgenerators 8 sind auf den Eingang des Oszillatorverstärkers 9 geschaltet.
  • Wird nun einer der Spulen 3 und 6 ein Gleichstrom zugeführt, so entsteht im Kern 7 ein Magnetfeld. Durch dieses auf den Hallgenerator 8 einwirkende Magnetfeld wird das Verhältnis der Hauspannung zum über den übertrager10 eingekoppelten Steuerstrom des Hallgenerators geändert und damit die Rückkopplung des Oszillatorverstärkers 9 gesteuert. Der Ausgang des Oszillatorverstärkers 9 ist auf die Klemmen 11 und 12 geführt, an die die Schaltstufe des elektronischen Schalters anzuschließen ist.
  • Da der Oszillatorverstärker 9 in F i g. 1 ohne das Vorhandensein eines den Hallgenerator 8 in Mitkopplungsrichtung beeinflussenden Magnetfeldes nicht schwingt, entspricht diese Anordnung einem Relais mit Arbeitskontakt. Das Einsetzen und das Aussetzen der Oszillatorschwingungen wirkt nicht auf den Eingang zurück, so daß der Eingangswiderstand an den Klemmen 1, 2, 4, 5 unabhängig davon ist. Zur Einstellung der Ansprechwerte können zusätzliche Dauermagnete, die den Magnetkreis der Anordnung beeinflussen, vorgesehen werden.
  • Wählt man jedoch für den Magnetkern 7 ein Material mit rechteckiger Hystereseschleife, so erhält die Steuerstufe einen bistabilen Charakter. Dabei kann die Spule 3 der einen und die Spule 6 der anderen Magnetisierungsrichtung des Magnetkerns 7 zugeordnet sein. Bei entsprechender Polung bewirken dann beispielsweise eine Steuerspannung an den Klemmen 1 und 2 eine Rückkopplung über den Hallgenerator 8 und eine Spannung an den Klemmen 4 und 5 eine Gegenkopplung, so daß im ersten Fall an den Ausgangsklemmen 11 und 12 eine Wechselspannung entsteht, während im Fall der Gegenkopplung der Oszillatorverstärker 9 nicht schwingt, also keine Ausgangsspannung erzeugt wird.
  • Das Ausführungsbeispiel der F i g. 2 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel der F i g. 1 dadurch, daß ein zusätzlicher Stromkreis für eine direkte Rückkopplung vorgesehen ist. Zu diesem Zweck ist der Rückkopplungsübertrager 10 mit einer dritten Wicklung 10' versehen. Diese ist über den Rückkopplungswiderstand 13 mit dem Spannungspfad des Haugenerators 8 in Serie geschaltet, so daß sich die Hallspannung und die Rückkopplungsspannung addieren. Parallel zu der Wicklung 10' und dem Rückkopplungswiderstand 13 ist ein Widerstand 14 geschaltet, über den die beim Anschwingen des Oszillatorverstärkers sehr niedrige Hauspannung bei hohen Widerstandswerten von 13 und 10' direkt dem Eingang des Oszillatorverstärkers 9 zugeleitet wird.
  • Ist nun die Wicklung 10' in Mitkopplungsrichtung und der Haugenerator 8 in Gegenkopplungsrichtung geschaltet, so schwingt bei niederohmigem Widerstand 13 der Oszillatorverstärker 9, wenn die Steuerspule 3 stromlos ist. Dieser Schwingzustand wird unterbrochen, sobald ein Strom durch die Spule 3 fließt. Diese Anordnung ist also mit einem Relais mit einem Ruhekontakt vergleichbar.
  • Wird in F i g. 2 der Rückkopplungswiderstand 13 durch einen nichtlinearen Widerstand, dessen Größe sich umgekehrt proportional zur angelegten Spannung verhält, beispielsweise eine Diodenkombination, ersetzt, so erhält die Anordnung einen bistabilen Charakter. Wenn die Steuerspule 3 stromlos ist, kann der Oszillatorverstärker nicht anschwingen, da der Widerstand der Diodenkombination im Rückkopplungskreis zu hoch ist. Erst wenn der Hallgenerator 8 durch einen die Spule 3 durchfließenden Strom magnetisch in Mitkopplungsrichtung beeinflußt wird, setzt ein Schwingen des Oszillatorverstärkers 9 ein. Die damit auf die Wicklung 10' des Rückkopplerübertragers induzierte Spannung erreichte dabei einen Wert, bei dem die Diodenkombination 13 im Rückkopplungskreis niederohmig wird. Der Schwingungszustand wird damit auch bei stromloser Spule 3 aufrechterhalten. Wird der Hallgenerator 8 wiederum durch einen Strom in der Spule 3, der dem Einschaltstrom entgegengerichtet ist, magnetisch in Gegenkopplungsrichtung beeinflußt, so wird dadurch ein Schwingen des Oszillatorverstärkers 9 unterbunden. Das gleiche Ergebnis wird erzielt, wenn der Oszillatorverstärker 9 selbst als nichtlinearer Verstärker ausgebildet ist.
  • In F i g. 3 ist nun die vereinfachte Schaltung eines Ausführungsbeispiels für einen elektronischen Schalter in einem Wechselstromkreis wiedergegeben. Als Stromversorgung für den Transistor 18 des Oszillators dient die Gleichspannungsquelle 19. Die Vorspannung für die Basis des Transistors 18 wird über den Spannungsteiler 15, 16 und den Emitterwiderstand 17 eingestellt. Der die Eigenfrequenz des Oszillators bestimmende Schwingkreis besteht aus dem Rückkopplungsübertrager 10 und einer dessen Primärwicklung parallel geschalteten Kapazität 20, die entfallen kann, wenn die Eigenkapazität des übertragers 10 ausreichend ist. Die Funktionsweise dieser Steuerstufe 1 bis 20 entspricht weitgehend der dei Fig. 1, so daß sich eine Beschreibung erübrigt.
  • Die Schalterstufe der F i g. 3 wird über den Übertrager 21 durch die Oszillatorströme der Steuerstufe gesteuert. Diese Wechselströme werden über die Gleichrichter 22 und 23 gleichgerichtet und der Basis des Transistors 27 zugeführt. Zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors 27 ist ein Glättungskondensator 24 geschaltet. Der Widerstand 25 und die Diode 26 erzeugen eine positive Vorspannung der Basis gegenüber dem Emitterpotential des Transistors 27, womit ein sicheres Sperren des Transistors 27 erreicht wird. Der Schaltstromkreis der Anordnung besteht aus einer Wechselstromquelle 32 und einem Verbraucher 31., die mittels der Klemmen 29 und 30 an eine Gleichrichterschaltung 28, die wiederum in den Kollektorstromkreis des Transistors 27 eingeschleift ist, angeschlossen sind. Bei gesperrtem Transistor 27 ist somit dieser Stromkreis unterbrochen und bei durchlässigem Transistor 27 geschlossen. Das Ausführungsbeispiel der F i g. 3 entspricht also einem Relais mit einer Wicklung und einem Arbeitskontakt mit Wechselstrombelastung. Es ist jedoch leicht zu erkennen, daß für den Gegenstand der Erfindung mannigfaltige weitere Anwendungsmöglichkeiten bestehen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Elektronischer und vorzugsweise mit Transistoren bestückter Schalter, der aus einer Steuerstufe und einer Schaltstufe besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstufe eine Oszillatorschaltung mit in deren Rückkopplungskreis über eine oder mehrere Eingangsspulen (3, 6) magnetisch beeinflußbarem und derart angeordnetem Haugenerator (8) ist, daß die Sekundärwicklung eines Ausgangsübertragers (10) der Oszillatorstufe an den Strompfad des Haugenerators (8) angeschlossen und die Hallspannung an den Eingang des Oszillators (9) gelegt ist.
  2. 2. Elektronischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hallgenerator (8) in Gegenkopplungsrichtung geschaltet ist und ein zusätzlicher getrennter, in Mitkopplungsrichtung geschalteter Rückkopplungskreis (10', 13) vorgesehen ist.
  3. 3. Elektronischer Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im zusätzlichen Rückkopplungskreis ein nichtlinearer Widerstand vorgesehen ist.
  4. 4. Elektronischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillatorverstärker (9) als nichtlinearer Verstärker ausgebildet ist.
  5. 5. Elektronischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkreis (7) der Eingangsspulen (3, 6) aus einem ferromagnetischen Material mit rechteckiger Hystereseschleife besteht.
  6. 6. Elektronischer Schalter nach Anspruch 1 oder den folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung verschiedener Ansprech- und Abfallwerte Hilfsmagnete am magnetischen Eingangskreis (7) vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3028986A1 (de) * 1980-07-30 1982-03-04 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Halbleiterschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3028986A1 (de) * 1980-07-30 1982-03-04 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Halbleiterschalter

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