DE1171088B - Verfahren zum Kontaktieren von Hochfrequenztransistoren - Google Patents
Verfahren zum Kontaktieren von HochfrequenztransistorenInfo
- Publication number
- DE1171088B DE1171088B DEJ21313A DEJ0021313A DE1171088B DE 1171088 B DE1171088 B DE 1171088B DE J21313 A DEJ21313 A DE J21313A DE J0021313 A DEJ0021313 A DE J0021313A DE 1171088 B DE1171088 B DE 1171088B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- interconnects
- insulating layer
- semiconductor
- electrodes
- silicon dioxide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L21/00—Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L23/00—Details of semiconductor or other solid state devices
- H01L23/48—Arrangements for conducting electric current to or from the solid state body in operation, e.g. leads, terminal arrangements ; Selection of materials therefor
- H01L23/482—Arrangements for conducting electric current to or from the solid state body in operation, e.g. leads, terminal arrangements ; Selection of materials therefor consisting of lead-in layers inseparably applied to the semiconductor body
- H01L23/485—Arrangements for conducting electric current to or from the solid state body in operation, e.g. leads, terminal arrangements ; Selection of materials therefor consisting of lead-in layers inseparably applied to the semiconductor body consisting of layered constructions comprising conductive layers and insulating layers, e.g. planar contacts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L2924/00—Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
- H01L2924/0001—Technical content checked by a classifier
- H01L2924/0002—Not covered by any one of groups H01L24/00, H01L24/00 and H01L2224/00
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Electrodes Of Semiconductors (AREA)
- Bipolar Transistors (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES MfötWl· PATENTAMT
Internat. Kl.: HOIl
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 21g -11/02
J 21313 VIIIc/21g
16. Februar 1962
27. Mai 964
16. Februar 1962
27. Mai 964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kontaktieren von Hochfrequenztransistoren, bei denen die
Basis und Emitterelektroden in geringem Abstand voneinander auf einer Oberfläche des Halbleiterkörpexs
angebracht sind, durch Leitbahnen, die auf eine die Oberfläche des Halbleiterkörpers mit Ausnahme
der Stellen der Elektroden bedeckende Isolierschicht bei erhöhter Temperatur aufgedampft werden.
Bei den bekannten Mesa- und Planar-Transistoren, die vorwiegend für Hochfrequenzzwecke verwendet
werden, werden die Emitter- und Basiselektroden in der in eine Oberfläche des Halbleiterkörpers eindiffundierten
Basiszone angebracht. Ihr Abstand voneinander beträgt nur etwa 50 bis 100 μ. Wegen der
geringen Abmessungen besteht eine Schwierigkeit bei der Herstellung derartiger Transistoren darin, diese
beiden Elektroden zu kontaktieren. Das Anbringen von Zuleitungsdrähten ist mit großen Schwierigkeiten
verbunden. Außerdem ist die mechanische Festigkeit der Verbindungsstelle dieser Zuleitungsdrähte mit
den Elektroden nicht besonders gut. Man ist daher bereits dazu übergegangen, die Elektroden durch
Aufdampfen von Leitbahnen zu kontaktieren. Zu diesem Zweck wird die Oberfläche des Halbleiterkörpers
mit einer Isolierschicht, z. B. aus Siliziumdioxyd bedeckt. Die Elektroden werden von der Bedeckung
ausgenommen. Als Leitbahn wird irgendein geeignetes Material aufgebracht, das auf der Isolierschicht
verlaufend die Elektroden kontaktiert. Eine derartige Kontaktierung weist eine sehr gute mechanische
Festigkeit auf. Ein Nachteil besteht darin, daß die Zuleitungskapazitäten, die durch die Leitbahn
und den Halbleiterkörper mit der dazwischenliegenden Isolierschicht gebildet werden, für sehr hohe Frequenzen
unerwüncht hoch liegen, da die Isolierschichten verhältnismäßig dünn sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei der Kontaktierung von Transistoren mit Hilfe von Leitbahnen
die Zuleitungskapazitäten herabzusetzen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Leitbahnen
nach dem Aufdampfen und Abkühlen durch eine geignete Ätzbehandlung von der Isolierschicht
zumindest teilweise abgelöst und nach oben gebogen werden. Die Leitbahnen sind dann nur noch mit
ihrem einen Ende fest mit den Elektroden verbunden, während ihr Abstand von der Oberfläche des Halbleiterkörpers
nach dem anderen Ende hinlaufend zunimmt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert:
F i g. 1 zeigt in vereinfachter Darstellung einen Planar-Transistor mit Aufdampfkontaktierung;
Verfahren zum Kontaktieren von
Hochfrequenztransistoren
Hochfrequenztransistoren
Anmelder:
INTERMETALL Gesellschaft für Metallurgie
und Elektronik m. b. H.,
Freiburg (Breisgau), Hans-Bunte-Str. 19
Als Erfinder benannt:
Dr. Reinhard Dahlberg, Gundelfingen
F i g. 2 zeigt einen Planar-Transistor, bei dem die Leitbahnen abgelöst sind;
F i g. 3 zeigt einen Planar-Transistor, bei dem Teile der Isolierschicht und des Halbleiterkörpers entfernt
sind.
In F i g. 1 liegt ein Halbleiterkörper 1 eines bestimmten Leitfähigkeitstyps vor. Es kann z. B. p- oder
η-leitendes Germanium oder p- oder η-leitendes SiIizium
verwendet werden. Das vorliegende Verfahren ist unabhängig von der Wahl des Halbleitermaterials.
Der Halbleiterkörper 1 dient gleichzeitig als Kollektorzone, die durch eine sperrfreie Elektrode 2 kontaktiert
ist. Durch geeignete Maskierung und Eindiffundieren von Halbleitermaterial entgegengesetzter
Leitfähigkeit wird die Basiszone 3 erhalten, die mit der Kollektorzone einen pn-übergang bildet. Durch
erneutes Maskieren und Eindiffundieren von Material des gleichen Leitfähigkeitstyps wie der Grund-
körper entsteht die Emitterzone 4, die mit der Basiszone 3 einen pn-übergang bildet. Vor dem Aufbringen
der Leitbahnen wird auf der Oberfläche des Halbleiterkörpers eine Isolierschicht 5 erzeugt. Diese wird
durch geeignete Maskierung so ausgebildet, daß sie jeweils einen Teil der Emitter- und Basiszone an der
Oberfläche des Halbleiterkörpers zum Anbringen der Elektroden 5 und 6 frei läßt. Die Elektroden brauchen
nicht unbedingt gesondert hergestellt zu werden, sie können auch gleichzeitig bei geeigneter Wahl des
Materials der Leitbahnen 7 und 8 mit deren Erzeugung hergestellt werden.
Die bisher geschilderten Verfahrensschritte sind mehr oder weniger bekannt und führen zur Ausbildung
eines an sich verwendungsfähigen Transistors, wie er in F i g. 1 vorliegt.
Bei dem vorliegenden Verfahren werden nun die Leitbahnen von der Isolierschicht wieder gelöst und
409 597/294
an ihren Enden 8 α und 9 a nach oben gebogen. Es ist klar ersichtlich, daß dadurch die durch die Leitbahnen
und den Halbleiterkörper mit dem dazwischenliegenden Dielektrikum gebildete Kapazität abnimmt,
da die Dicke des Dielektrikums zunimmt.
Bei der Massenherstellung derartiger Transistoren wäre das Aufbiegen der Enden der Leitbahnen umständlich,
wenn es in jedem einzelnen Falle vorgenommen werden müßte. Es hat sich nun aber überraschend
gezeigt, daß sich bei geeigneter Wahl der Materialien und bei geeigneter Ausführung des Aufdampfprozesses
die Enden der Leitbahnen selbständig nach oben biegen.
Wenn man die Leitbahnen bei erhöhter Temperatur aufdampft, wird sich beim Abkühlen die Oberfläche,
die an der Isolierschicht mehr oder weniger gut anhaftet, wegen der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten
der Isolierschicht und des aufgedampften Metalls weniger zusammenziehen als die
freiliegende Oberfläche der Leitbahnen. Es entsteht dadurch eine dem Unterschied der Ausdehnungskoeffizienten
proportionale mechanische Spannung, die die Tendenz hat, die Enden der Leitbahnen nach
oben zu biegen. Wenn man nun die Leitbahnen von der Isolierschicht, z. B. durch Eintauchen in ein geeignetes
Ätzbad ablöst, wird diese Spannung das Ablösen fördern und verursachen, daß die Enden der
Leitbahnen nach oben springen.
Man kann das Material der Leitbahnen so auswählen, daß es auf dem Halbleitermaterial oder den
Elektroden, die auf dem Halbleitermaterial angebracht sind, gut und auf der Isolierschicht schlecht
haftet.
Als Isolierschicht hat sich besonders eine Siliziumdioxydschicht bewährt. Diese kann entweder bei Verwendung
von Germanium als Halbleitermaterial durch Aufdampfen aufgebracht oder bei Verwendung
von Silizium als Halbleitermaterial durch einen anderen bekannten thermischen Prozeß direkt erzeugt
werden. Metalle, die sich als Leitbahnen eignen und die die Eigenschaft haben, auf dem Halbleitermaterial
bzw. den Elektroden gut und auf dem Silizium schlecht zu haften, sind z. B. Silber, Kupfer
oder Gold.
Bei Verwendung von Siliziumdioxyd als Isolierschicht und Silber als Material für die Leitbahnen
kann man das Ablösen der Leitbahnen bereits durch kurzzeitiges Eintauchen in Wasserstoffsuperoxyd erreichen.
Die herausragenden Silberbahnen sind starr und lassen sich gut z. B. an Sockelstifte anlöten.
Es ist möglich, daß aus irgendwelchen zwingenden Gründen Material zur Herstellung der Leitbahnen
verwendet werden muß, das sowohl auf der Isolierschicht aus Siliziumdioxyd als auch auf dem Halbleiter-
bzw. Elektrodenmaterial gut haftet. Es ist auch denkbar, daß sich der thermische Ausdehnungskoeffizient
dieser Materialien nicht sehr stark von dem des Isoliermaterials unterscheidet, so daß die
daraus resultierende mechanische Spannung nur gering ist. In derartigen Fällen ist es zweckmäßig, die
Iolierschicht und gegebenenfalls auch einen Teil der Halbleiterschicht unterhalb der Leitbahnen nach dem
Aufbringen der Leitbahnen durch eine Ätzbehandlung herauszulösen. Zweckmäßig wird dabei vor Anwendung
der Ätzbehandlung der Teil der Leitbahnen, der auf den Elektroden aufliegt, durch Abdecken dieser Stelle mit ätzfestem Material geschützt.
Molybdän, Wolfram und Platinmetalle sind z. B. solche Materialien, die sowohl auf Siliziumdioxyd als
auch auf dem Halbleitermaterial gut haften. Durch Eintauchen einer Halbleiteranordnung in ein Ätzbad
aus Flußsäure kann man erreichen, daß die Isolierschicht nach dem Abdecken der Elektroden herausgelöst
und die Leitbahnen zum Umbiegen nach oben veranlaßt werden. Durch geeignete Wahl der Ätzbehandlung
kann man auch erreichen, daß außer der Isolierschicht ein Teil der Halbleiterschicht unter den
Leitbahnen mit herausgelöst wird. Es entsteht dann eine Art Mesaberg, der den eigentlichen Transistor
trägt und über den die Leitbahnen frei hinausragen. Dadurch wird der die Kapazität bestimmende Abstand
zwischen Halbleiterkörper und Leitbahnen zusätzlich vergrößert. Eine solche Anordnung ist in
Fig. 3 dargestellt, bei der die Bezugszeichen denen der Fig. 1 und 2 entsprechen.
Die in der Zeichnung dargestellten Beispiele zeigen die Herstellung eines Planar-Transistors mit dem
Verfahren nach der Erfindung. Es ist ebensogut auch möglich, Mesa-Transistoren herzustellen. Bei letzteren
besteht die Möglichkeit, beim Aufbringen der Leitbahnen gleichzeitig bei geeigneter Wahl des für die
Herstellung der Leitbahnen verwendeten Materials durch einen Temperaturprozeß zu bewirken, daß die
auf dem Halbleitermaterial liegenden Teile der Leitbahnen in den Halbleiterkörper einlegieren und mit
diesem einen pn-Ubergang oder einen sperrfreien Übergang bilden. Es entfällt dabei die gesonderte
Herstellung der Elektrode. In einem solchen Falle ist man z. B. bei der Wahl des Materials verhältnismäßig
eng gebunden, so daß man unter Umständen Material verwenden muß, das sowohl auf dem Halbleitermaterial
als auch auf dem Isoliermaterial gut haftet und dessen Wärmeausdehnungskoeffizient sich
von dem des Isoliermaterials nur wenig unterscheidet.
Besonders gut eignet sich das vorliegende Verfahren für die Massenherstellung von Transistoren, bei
der von einer größeren Scheibe aus Halbleitermaterial ausgegangen wird, in die durch geeignete
Ätz- und Maskierungsprozesse Strukturen der einzelnen Transistoren geätzt werden. Die so hergestellten
Strukturen werden unter Verwendung von Masken und Aufdampfverfahren durch die Erzeugung
von Leitbahnen kontaktiert. In diesem Falle ist es möglich, die mit den aufgedampften Kontaktierungen
versehene Platte mit zahlreichen Transistorstrukturen in ein geeignetes Ätzbad zu legen und gleichzeitig das
Ablösen und Umbiegen aller Leitbahnen zu verursachen.
Claims (11)
1. Verfahren zum Kontaktieren von Hochfrequenztransistoren, bei denen die Basis- und
Emitterelektroden in geringem Abstand voneinander auf einer Oberfläche des Halbleiterkörpers
angebracht sind, durch Leitbahnen, die auf eine die Oberfläche des Halbleiterkörpers mit Ausnahme
der Stellen der Elektroden bedeckende Isolierschicht bei erhöhter Temperatur aufgedampft
werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbahnen nach dem Aufdampfen
und Abkühlen durch eine geeignete Ätzbehand- ,. lung von der Isolierschicht zumindest teilweise
abgelöst und nach oben gebogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen der Leitbahnen
Materialien verwendet werden, die auf der Isolierschicht schlecht und auf den Elektroden
oder dem Halbleitermaterial gut haften und deren Wärmeausdehnungskoeffizient von dem der
Isolierschicht stark abweicht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß als Isoliermaterial eine
Siliziumdioxydschicht erzeugt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Material
für die Leitbahnen Silber, Kupfer oder Gold verwendet wird und daß die Leitbahnen bei erhöhter
Temperatur im Vakuum aufgedampft werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
von Siliziumdioxyd als Isolierschicht und Silber als Material für die Leitbahnen die Halbleiteranordnung zum Ablösen der Leitbahnen von
der Isolierschicht kurzzeitig in Wasserstoffsuperoxyd geätzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen der Leitbahnen
Materialien verwendet werden, die auf der Isolierschicht und auf dem Elektrodenmaterial bzw.
dem Halbleitermaterial gut haften und daß zum Abbiegen der Leitbahnen die Isolierschicht chemisch
aufgelöst wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Isolierschicht aus
Siliziumdioxyd erzeugt wird, daß Leitbahnen aus Molybdän, Wolfram oder Platinmetallen aufgedampft
werden und daß anschließend die Siliziumdioxydschicht durch Eintauchen der Halbleiteranordnung in Flußsäure aufgelöst wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellen, an denen die
Leitbahnen die Elektroden kontaktieren, vor dem Ätzprozeß mit ätzfestem Material abgedeckt
werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
von Materialien für die Leitbahnen, deren Wärmeausdehnungskoeffizient nur wenig von dem
der Isolierschicht abweicht, auch ein Teil des Halbleitermaterials, zumindest unterhalb der Leitbahnen,
durch Ätzen entfernt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen
der Leitbahnen geeignetes Dotierungsmaterial verwendet wird, welches an den von der
Isolierschicht freien Stellen beim Erhitzen mit dem Halbleiterkörper einen gleichrichtenden pn-Ubergang
oder einen sperrfreien Übergang bildet.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer
größeren Platte aus Halbleitermaterial durch Unterteilung mehrere Transistoranordnungen erzeugt
und mit Leitbahnen versehen werden und daß die gesamte Platte mit den Halbleiteranordnungen
einer Ätzbehandlung ausgesetzt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1078194;
USA.-Patentschrift Nr. 2981877.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1078194;
USA.-Patentschrift Nr. 2981877.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 597/294 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ21313A DE1171088B (de) | 1962-02-16 | 1962-02-16 | Verfahren zum Kontaktieren von Hochfrequenztransistoren |
FR908461A FR1333007A (fr) | 1962-02-16 | 1962-09-03 | Procédé de fabrication de transistors à haute fréquence et transistors conformesà ceux ainsi obtenus |
GB653563A GB1028424A (en) | 1962-02-16 | 1963-02-18 | Transistor production |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ21313A DE1171088B (de) | 1962-02-16 | 1962-02-16 | Verfahren zum Kontaktieren von Hochfrequenztransistoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1171088B true DE1171088B (de) | 1964-05-27 |
Family
ID=7200520
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ21313A Pending DE1171088B (de) | 1962-02-16 | 1962-02-16 | Verfahren zum Kontaktieren von Hochfrequenztransistoren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1171088B (de) |
GB (1) | GB1028424A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS53123074A (en) * | 1977-04-01 | 1978-10-27 | Nec Corp | Semiconductor device |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1078194B (de) * | 1957-09-27 | 1960-03-24 | Siemens Ag | Elektrisches Bauelement mit dicht nebeneinanderliegenden Kontaktanschluessen |
US2981877A (en) * | 1959-07-30 | 1961-04-25 | Fairchild Semiconductor | Semiconductor device-and-lead structure |
-
1962
- 1962-02-16 DE DEJ21313A patent/DE1171088B/de active Pending
-
1963
- 1963-02-18 GB GB653563A patent/GB1028424A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1078194B (de) * | 1957-09-27 | 1960-03-24 | Siemens Ag | Elektrisches Bauelement mit dicht nebeneinanderliegenden Kontaktanschluessen |
US2981877A (en) * | 1959-07-30 | 1961-04-25 | Fairchild Semiconductor | Semiconductor device-and-lead structure |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1028424A (en) | 1966-05-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69801429T2 (de) | Verfahren zur herstellung von karten mit mehreren kontaktspitzen zum testen von halbleiterchips | |
DE1817434B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Leitungsanordnung | |
DE1764155A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterbauelements und durch dieses Verfahren hergestelltes Halbleiterbauelement | |
DE2033532B2 (de) | Halbleiteranordnung mit einer Passivierungsschicht aus Siliziumdioxid | |
EP0012220A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Schottky-Kontakts mit selbstjustierter Schutzringzone | |
DE1180067C2 (de) | Verfahren zum gleichzeitigen Kontaktieren mehrerer Halbleiteranordnungen | |
DE2217647B2 (de) | Verbindungsanordnung zum Anschließen einer integrierten Schaltung und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1289188B (de) | Metallbasistransistor | |
EP0174686B1 (de) | Halbleiter-Temperatursensor | |
DE2458410C2 (de) | Herstellungsverfahren für eine Halbleiteranordnung | |
DE1812130B2 (de) | Verfahren zum herstellen einer halbleiter- oder dickfilmanordnung | |
DE1171088B (de) | Verfahren zum Kontaktieren von Hochfrequenztransistoren | |
DE2003423C3 (de) | Verfahren zum Kontaktieren von Halbleiteranordnungen | |
DE1292761B (de) | Planar-Halbleiterbauelement und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2018027A1 (de) | Verfahren zum Einbringen extrem feiner öffnungen | |
DE1514943C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Halbleiteranordnungen | |
DE1908901B2 (de) | Verfahren zum herstellen von halbleiterbauelementen unter verwendung einer maske mit einem feinen markierungsmuster | |
DE1123406B (de) | Verfahren zur Herstellung von legierten Halbleiteranordnungen | |
DE2855972A1 (de) | Halbleiteranordnung | |
DE1614310C3 (de) | Verfahren zum Anbringen eines elektrischen Anschlusses auf einer Fläche eines elektronischen Bauelementes | |
DE2165844C2 (de) | Integrierte Schaltung | |
DE1789171C2 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Halbleiteranordnung | |
DE2230172B2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Halbleiteranordnungen | |
DE1816084C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines aus Silicium bestehenden Halbleiterbauelements | |
DE1564147A1 (de) | Halbleiterbauelement und Herstellungsverfahren |