DE1170324B - Zentrifuge - Google Patents

Zentrifuge

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DE1170324B
DE1170324B DEI9205A DEI0009205A DE1170324B DE 1170324 B DE1170324 B DE 1170324B DE I9205 A DEI9205 A DE I9205A DE I0009205 A DEI0009205 A DE I0009205A DE 1170324 B DE1170324 B DE 1170324B
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DE
Germany
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drum
planetary gear
centrifuge
speed
gear
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Pending
Application number
DEI9205A
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English (en)
Inventor
Walter Fred Harlow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Combustion Holdings Ltd
Original Assignee
International Combustion Holdings Ltd
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Publication date
Application filed by International Combustion Holdings Ltd filed Critical International Combustion Holdings Ltd
Priority to DEI9205A priority Critical patent/DE1170324B/de
Publication of DE1170324B publication Critical patent/DE1170324B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • B04B1/2016Driving control or mechanisms; Arrangement of transmission gearing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • B04B1/2016Driving control or mechanisms; Arrangement of transmission gearing
    • B04B2001/2025Driving control or mechanisms; Arrangement of transmission gearing with drive comprising a planetary gear

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  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Zentrifuge Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge, bestehend aus Schleudertrommel und darin gleichachsig angeordnetem Ausräumer, wobei dieser über ein Planetenradgetriebe von einer beiden gemeinsamen Kraftquelle mit geringer Drehzahldifferenz angetrieben ist.
  • Es sind bereits Zentrifugen der erwähnten Art bekannt, bei welchen das freie Sonnenrad des Planetenradgetriebes entweder in einem Rastpunkt festgehalten wird oder mit diesem Rastpunkt durch eine Überkupplung bzw. einen Brechschutz verbunden ist. Bei plötzlichem Blockieren von Trommel und Ausräumer wird auf diese Weise bei Überschreiten des höchstzulässigen Drehmoments in dem Planetenradgetriebe der Brechschutz betätigt und eine Beschädigung der Zahnräder vermieden. Ein derartiger Brechschutz wird unstetig bei einem bestimmten vorgegebenen maximalen Drehmoment betätigt. Der Nachteil einer derartigen Einrichtung besteht darin, daß zwar ein schlagartiges Abscheren der Getriebezahnräder vermieden wird, andererseits jedoch eine bestimmte vorgegebene Drehzahldifferenz - auch bei vergrößerter Reibung zwischen Ausräumer und Trommel -bis zum Ansprechen des Brechschutzes aufrechterhalten wird. Die Folge ist häufiges Außerbetriebfallen der Zentrifuge infolge eines derart erzwungenen unelastischen Arbeitens.
  • Es sind auch Zentrifugen mit einer gemeinsamen Kraftquelle bekannt, welche mit dem Ausräumer gekuppelt ist, sowie einem zwischen Trommel und Ausräumer eingeschalteten normalen Getriebe. Zwischen die Trommel und das Getriebe ist eine elektrische Bremse eingeschaltet, welche entsprechend der Reibungskraft zwischen Trommel und Ausräumer eine mehr oder weniger starke Bremswirkung auf die Verbindungswelle zwischen Getriebe und Trommel ausübt und eine bestimmte vorgegebene Drehzahldifferenz zwangsweise aufrechterhält. Eine derartige Anordnung verhindert zwar Getriebeschädigungen infolge vergrößerter Reibung in einem bestimmten Belastungsbereich, ist jedoch nicht in der Lage, ein völliges Blockieren zwischen Trommel und Ausräumer auszugleichen. In diesem letztgenannten Fall werden die Zähne der Getriebezahnräder innerhalb des Bruchteils einer Umdrehung abgeschert. Dazu kommt noch, daß zu einem wirksamen Schutz des Getriebes bereits im normalen Belastungsbereich der zur Bremsung verwendete elektrische Generator in einem Maße überdimensioniert werden muß, der wirtschaftlich in keiner Weise vertretbar ist.
  • Aus den obigen Erläuterungen ist ersichtlich, daß ein unstetig wirkender Brechschutz allein oder auch - was für einen Fachmann gegebenenfalls naheliegt - in Verbindung mit der bekannten stetig wirkenden elektrischen Bremseinrichtung eine befriedigende Lösung eines stetig und elastisch wirkenden Überlastungsschutzes bei geringer Bremsleistung nicht ergibt. Aufgabe der Erfindung ist demgemäß die Schaffung einer Zentrifuge mit stetig wirkendem Überbelastungsschutz, der auch beim plötzlichen Blockieren von Trommel und Ausräumer Getriebeschädigungen zuverlässig verhindert. Ausgehend von einer Zentrifuge mit einem zwischen Trommel und Ausräumer eingeschalteten Planetenradgetriebe, wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Trommel und der in bekannter Weise als Schnecke ausgebildete Ausräumer durch eine an dem freien Sonnenrad des Planetenradgetriebes angreifende elektrische Maschine gekuppelt sind, die bei Änderung eines zulässigen Drehzahldifferenzbereiches durch ihr Arbeiten als Motor bzw. Generator bremsend wirkt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert; es zeigt F i g. 1 -eine Ausführungsform einer Zentrifuge nach der Erfindung, teilweise im Längsschnitt und schematisch dargestellt, F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel für die Zusammenschaltung von Antriebsmotor und elektrischer Bremse bei einer Zentrifuge nach der Erfindung, F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel eines in einer erfindungsgemäßen Zentrifuge verwendeten Planetenrad- bzw. Differentialgetriebes im Längsschnitt entlang der Linie A -A der F i g. 4 und F i g. 4 das Differentialgetriebe von F i g. 3 im Querschnitt sowie in schematischer Darstellung.
  • Das in F i g. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel einer Schneckenzentrifuge nach der Erfindung umfaßt eine mit einer bestimmten Drehzahl rotierende Zentrifugentrommel B sowie eine koaxial in dieser laufende Schnecke C, deren Drehzahl etwas größer als diejenige der Trommel B ist und einem Wert n + -in entspricht. An ihrem einen Ende ist die Trommel B als hohler Lagerzapfen ausgebildet und mit einem Riemenantriebsrad 3 verbunden, welches seinerseits mit einem Elektromotor M über Antriebsriemen gekuppelt ist. Das Antriebsrad 3 ist als Planetenradträger eines Differentialgetriebes ausgebildet. Die eine Abtriebswelle des Differentialgetriebes ist mit der Schnecke C gekuppelt, während die andere mit einem Antriebsrad 10 verbunden ist, welches über Antriebsriemen mit einer elektrischen Maschine D zusammenwirkt.
  • Dreht sich das Rad 10 mit gleicher Drehzahl wie das Antriebsrad 3, so entspricht die Drehzahl der Schnecke C derjenigen der Trommel B. Läuft das Rad 10 hingegen langsamer um, bzw. wird es gebremst, so läuft die Schnecke C mit größerer Drehzahl als die Trommel B.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel von F i g. 2 liegen der Antriebsmotor M und die elektrische Maschine D paralell an einem gemeinsamen Netz (±). Die Maschine D besitzt eine gewisse maximale Drehzahl, bei welcher vorn Netz gerade noch Strom aufgenommen wird. Steigt die Drehzahl der Maschine D über diesen Wert, so wird Strom in das Netz eingespeist, liegt die Drehzahl darunter, so wird Strom aufgenommen. Diese charakteristische Drehzahl der Maschine D bzw. des Antriebsrades 10 liegt nun niedriger als die Drehzahl des Antriebsrades 3. Dementsprechend läuft die Schnecke C schneller als die Trommel B. Blockiert die Schnecke C in der Trommel B oder erhöht sich die Reibung zwischen beiden Bauteilen, so wird die Drehzahl des Rades 10 erhöht, und zwar über die charakteristische Drehzahl der Maschine D hinaus. Die Maschine D wird nunmehr »geschoben« und nimmt keinen Strom mehr aus dem Netz auf, sondern wirkt als Generator und speist Energie in das Netz ein. Obgleich also im Ergebnis beim Blokkieren zwischen Schnecke und Trommel die Maschine D eine Bremswirkung auf das Rad 10 ausübt, wird die durch die Bremsung frei werdende Energie nicht in Form von Wärme abgestrahlt, sondern wiederum in das Netz eingespeist. Schaltet man gemäß F i g. 2 ein Wattmeter W in Serie zu dem Antriebsmotor M und der damit parallel geschalteten Maschine D, so läßt sich dies experimentell nachweisen.
  • Das in F i g. 3 dargestellte Differentialgetriebe umfaßt das als Planetenradträger ausgebildete Antriebsrad 3 in Form einer zylindrischen Trommel, deren Außenumfang 5 _mit Nuten 6 zur Aufnahme von Antriebsriemen versehen ist. Der Planetenradträger bzw. das Antriebsrad 3 ist direkt mit dem hohlen, gleichzeitig die eine Abtriebswelle des Differentialgetriebes bildenden Antriebszapfen 1 der Trommel B verbunden und an seinem offenen Ende durch eine kreisförmige Platte 7, abgeschlossen, welche durch Schrauben 8 an der Stirnfläche des Planetenradträgers 3 festgehalten ist.
  • In dem so entstehenden Differentialgehäuse sind parallel zu der Abtriebswelle 1 Planetenradwellen 14 und 18 angeordnet, welche gegeneinander versetzte Zahnräder bzw. Ritzel 12, 15 und ' 16, 19 drehbar lagern. Das Zahnrad 12 ist hierbei mit dem Ritzel 15 durch eine gemeinsame Nabe 13 und das Zahnrad 16 mit dem Ritzel 19 durch eine gemeinsame Nabe 17 verbunden.
  • Die koaxial zu dem Antriebszapfen 1 der Trommel B laufende Antriebswelle 2 der Schnecke C ragt mit ihrem Ende in den trommelartigen Planetenradträger 3 und ist mit einem zu dem Differentialgetriebe gehörigen Sonnenrad 20 verbunden, das mit dem Planetenritzel 19 kämmt. Am anderen Ende des Planetenradträgers 3 ist ein mit dem Planetenrad 12 kämmendes Sonnenritzel11 angeordnet, das auf einem, gleichzeitig die andere Abtriebswelle des Differentialgetriebes bildenden, Wellenstumpf 9 frei drehbar gelagert und mit dem Riemenrad 10 fest verbunden ist. Die koaxiale Führung der Welle 2 in dem hohlen Zapfen 1 erfolgt durch ein Lager 21.
  • Dreht sich gemäß F i g. 4 der Planetenradträger 3 im Uhrzeigersinn, und sind die Schnecke C sowie die Trommel B blockiert, so dreht sich auch das Sonnenrad 20 mit gleicher Drehzahl wie der Planetenradträger 3 im Uhrzeigersinn. Die Planetenräder 16, 19 und 15, 12 drehen sich in diesem Fall nicht um ihre zugehörigen Planetenwellen 18 bzw. 14. Aus diesem Grund wird das Sonnenritzel 11 zusammen mit dem Rad 10 mit einer Drehzahl zum Umlaufen gebracht, welche genau derjenigen des Planetenradträgers 3 entspricht.
  • Besteht freie Beweglichkeit zwischen der Schnecke C bzw. dem Sonnenrad 20 und der Trommel B bzw. dem Planetenradträger 3 und bewegen sich beide Bauteile im Uhrzeigersinn, wobei jedoch die Drehzahl des Sonnenrades 20 etwas höher liegt als diejenige des Planetenradträgers 3, so dreht sich das Planetenrad 16 mit seinem Ritzel 19 im Gegenuhrzeigersinn; das Planetenritzel 15 dreht sich infolgedessen mit seinem Planetenrad 12 im Uhrzeigersinn und teilt dem Sonnenritzel11 eine Drehbewegungskomponente im Gegenuhrzeigersinn mit. Da andererseits jedoch infolge der Drehbewegung des Planetenradträgers 3 dem Sonnenritzel 11 eine Drehbewegungskomponente im Uhrzeigersinn mitgeteilt wird, wird sich im Endergebnis das Sonnenritzel 11 zwar im Uhrzeigersinn, jedoch mit geringerer Geschwindigkeit als der Planetenradträger 3 drehen.
  • Hätte das Sonnenritzel 11 den gleichen Durchmesser wie das Sonnenrad 20 und würde es unmittelbar mit dem Planetenritzel 19 kämmen, so würde bei einer Drehzahl n des Planetenradträgers 3 und einer Drehzahl n + An des Sonnenrades 20 dem Ritzel 11 eine Drehzahl n - An zukommen. Da jedoch bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch das Planetenrad 16, das Planetenritzel 15 und das Planetenrad 12 ein übersetzungsverhältnis ü geschaffen wird, ist die Drehzahl des Planetenritzels 11 bzw. des Rades 10 gleich n - ü _ 9n. Kleine Änderungen in der Drehzahl des Sonnenrades 20 bzw. der Schnecke C ergeben somit große Drehzahländerungen an dem Rad 10. Beim Blockieren zwischen Trommel und Schnecke wird An plötzlich Null und die Drehzahl des Rades 10 bzw. des Sonnenritzels 11 plötzlich auf den Wert n erhöht.
  • Durch eine Erhöhung der Drehzahl des Rades 10 beim Blockieren zwischen Trommel und Schnecke wird die charakteristische Drehzahl der Maschine D, bei welcher gerade noch Strom aufgenommen wird, überschritten, so daß nunmehr die Maschine D Strom in das Netz einspeist. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist in den Stromkreis der Maschine D eine überlastsicherung eingeschaltet. Überschneidet der in das Netz eingespeiste Strom einen bestimmten vorgegebenne Wert, so wird der Stromkreis der Maschine D unterbrochen. Durch die Unterbrechung des Stromkreises wird jegliche Bremswirkung auf das Rad 10 aufgehoben, und das Getriebe läuft ohne jede Belastung frei um.
  • Auf diese Weise wird nach der Erfindung erreicht, daß die Maschine D lediglich so groß dimensioniert zu werden braucht, daß die Reibungskraft zwischen Trommel und Schnecke bis zu einem vorgegebenen Wert aufgehoben wird, andererseits jedoch auch stoßartig auftretende Belastungsschwankungen zuverlässig geregelt werden können.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Zentrifuge, bestehend aus Schleudertrommel und darin gleichachsig angeordnetem Ausräumer, wobei dieser über ein Planetenradgetriebe von einer beiden gemeinsamen Kraftquelle mit geringer Drehzahldifferenz angetrieben ist, d a -durch gekennzeichnet, daß die Trommel (B) und der in bekannter Weise als Schnecke ausgebildete Ausräumer (C) durch eine an dem freien Sonnenrad (11) des Planetenradgetriebes angreifende elektrische Maschine (D) gekuppelt sind, die bei Änderung eines zulässigen Drehzahldifferenzbereiches durch ihr Arbeiten als Motor bzw. Generator bremsend wirkt.
  2. 2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Außenstromkreis der elektrischen Maschine (D) eine überströmsicherung angeordnet ist.
  3. 3. Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) des Planetenradgetriebes mit der Trommel (B) verbunden ist.
  4. 4. Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) gleichachsig mit der Trommel (B) angeordnet und als Antriebsrad ausgebildet ist.
  5. 5. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftquelle zum Antrieb der Trommel (B) ein Elektromotor (M) dient und die elektrische Maschine (D) parallel zu diesem Motor geschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung S 24460 III / 82b (bekanntgemacht am 17. 12. 1953); USA.-Patentschrift Nr. 1921296.
DEI9205A 1954-10-02 1954-10-02 Zentrifuge Pending DE1170324B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2811887A1 (de) * 1978-03-18 1979-09-27 Westfalia Separator Ag Antrieb fuer eine kontinuierlich arbeitende schneckenzentrifuge

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1921296A (en) * 1932-09-22 1933-08-08 Gen Chemical Corp Filter

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