DE1167037B - Plutoniumlegierung und deren Verwendung - Google Patents
Plutoniumlegierung und deren VerwendungInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WTTWk PATENTAMT
Internat. Kl.: C 22 c
Deutsche Kl.: 40b-31/00
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1 167 037
U 7921 VIa/40 b
7. April 1961
2. April 1964
U 7921 VIa/40 b
7. April 1961
2. April 1964
Die Erfindung betrifft Brennstoffsysteme für Kernreaktoren, insbesondere nichtkorrodierende Brennstoffsysteme,
bei denen geschmolzenes Plutonium in einer Brennstoffumschließung aus Tantal eingesetzt
wird.
Das Plutonium ist als zweckmäßig spaltbares Element für den Einsatz in einem homogenen Leistungskernreaktor erkannt worden. Die Verwendung von
reinem Plutonium als flüssiger Reaktorbrennstoff hat jedoch zwei Hauptnachteile. Diese Nachteile be- ίο
stehen in dem verhältnismäßig hohen Schmelzpunkt des Plutoniums (etwa 640° C) und dem Umstand, daß
Plutonium die gewöhnlich verwendeten Materialien für Brennstoffbehälter oder -Umschließungen angreift
und aktiv korrodiert. Der erstgenannte Nachteil ist durch Legieren des Plutoniums mit einem neutronisch
verträglichen Element, wie Eisen, Kobalt oder Nickel, überwunden worden. Zum Beispiel hat, wie
in der auf Plutoniumlegierungen gerichteten USA.-Patentschrift 2 890 954 beschrieben, das binäre PIutonium-Eisen-System
bei 9,5 Atomprozent Eisen und 410° C einen eutektischen Punkt.
Der letztgenannte Nachteil konnte bisher nur zum Teil durch Auswahl der Umschließungswerkstoffe
und durch Aufbringung bestimmter Überzüge auf die Umschließungsflächen abgeschwächt werden. Es hat
sich gezeigt, daß Tantal und Wolfram korrosionsbeständiger als andere in Frage kommende Umschließungswerkstoffe
sind, wobei man das Tantal am häufigsten einsetzt, da es sich leichter in die gewünschten
Formen arbeiten läßt. Aber trotzdem sich das Tantal als das etwa beste Material für Brennstoffumschließungen
erwiesen hat, ist die Korrosionswirkung des Plutoniums nach wie vor ein ernsthaftes
Problem. Es hat sich auch gezeigt, daß der Korrosion des Tantals entgegengewirkt werden kann, indem
man die mit Brennstoff in Berührung kommenden Umschließungsflächen mit Tantalcarbid, TaC, überzieht.
Winzige Diskontinuitäten des Überzugs, welche das Tantal der Einwirkung des Plutoniums freigeben,
bilden jedoch einen Angriffspunkt für die Korrosion durch das Plutonium. In dem Überzug können auch
nach einer gewissen Zeit winzige Risse auftreten, wodurch das Tantal der korrodierenden Einwirkung
des Plutoniums in dem Brennstoff ausgesetzt wird.
Die vorliegende Erfindung stellt ein nichtkorrosives Brennstoffsystem für einen Kernreaktor zur
Verfügung. Sie schafft ein nichtkorrodierendes Brennstoffsystem für einen Kernreaktor unter Verwendung
von geschmolzenem Plutonium in einer Brennstoff-Umschließung aus Tantal. Sie macht weiter ein nichtkorrodierendes
Brennstoffsystem für einen Kern-Plutoniumlegierung und deren Verwendung
Anmelder:
United States Atomic Energy Commission,
Germantown, Md. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Abitz, Patentanwalt,
München 27, Pienzenauer Str. 28
Als Erfinder benannt:
Claude Cummings Herrick, Los Alamos, N. Mex.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 25. April 1960 (24 625) --
reaktor verfügbar, bei dem geschmolzenes Plutonium in einer mit Tantalcarbid überzogenen Brennstoffumschließung
aus Tantal eingesetzt wird. Die Erfindung stellt schließlich Reaktorbrennstoffe aus
niedrigschmelzenden Plutoniumlegierungen zur Verfügung, die mit der Brennstoffumschließung verträglich
sind.
Die Brennstofflegierung gemäß der Erfindung kennzeichnet sich durch die Zusammensetzung 8 bis
15 Atomprozent Eisen, Kobalt oder Nickel; Kohlenstoff in einer Menge, die größer ist als üblicherweise
als Verunreinigung im Plutonium enthalten ist, bis zu etwa 2 Atomprozent; Rest Plutonium. Das entspricht
etwa 2,0 bis 4,0 Gewichtsprozent Eisen bzw. etwa 2,1 bis 4,2 Gewichtsprozent Kobalt oder Nickel,
bis etwa 0,11 Gewichtsprozent Kohlenstoff, Rest Plutonium.
Der Gehalt an Kohlenstoff beträgt insbesondere 2 Atomprozent. Von der zu Kohlenstoff und Plutonium
hinzutretenden ternären Komponente wird das Eisen bevorzugt; es wird vorzugsweise in einer
Menge von 8 bis 12 Atomprozent, insbesondere 9,5 Atomprozent (Eutektikum mit Plutonium) eingesetzt.
Das Nickel und das Kobalt werden vorzugsweise in den mit dem Plutonium ein Eutektikum ergebenden
Mengen von 14 bzw. 12 Atomprozent eingesetzt.
Vorzugsweise wird gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer Brennstoffumschließung aus Tantal
als Reaktorbrennstoff eine Legierung eingesetzt,
409 557/396
die aus 8 bis 12 Atomprozent (etwa 2 bis 3,1 Gewichtsprozent) Eisen, etwa 2 Atomprozent (etwa
0,11 Gewichtsprozent) Kohlenstoff, Rest Plutonium, besteht. Die Einverleibung einer genügenden Menge
Kohlenstoff in die Plutonium-Eisen-Brennstoffgrundlegierung führt zu der gewünschten Nichtkorrosivität;
wenn die geschmolzene Legierung ;mit /Tantal zusammenkommt,
vermag der Kohlenstoff leicht aus der Brennstoff legierung auszutreten und sich mit dem
Tantal unter Bildung eines Überzuges von ungefähr 0,25 mm Dicke aus Tantalcarbid, TaC, auf dem
Tantal zu vereinigen. Ein Tantalcarbidüberzug der Brennstoffumschließung aus Tantal zeigt somit beim
Einsatz der Legierung gemäß der Erfindung die Eigenschaft, sich selbst zu »heilen«, da bei Einwirkung
der Brennstofflegierung auf das unter dem Überzug befindliche Tantal sich rasch Tantalcarbid
bildet und dadurch die Unversehrtheit des Tantalcarbidüberzuges aufrechterhalten wird. Die Legierung
kann, wenn gewünscht, auch in einer keinen Überzug aufweisenden Tantalumschließung eingesetzt werden,
da beim Erhitzen der Legierung in der Umschließung leicht der Überzug gebildet (und aufrechterhalten)
wird. Ein Kohlenstoffgehalt der Legierung von etwa 2 Atomprozent reicht zur Bildung des 0,25 mm starken
Carbidüberzuges unter Zurückbleiben einer genügenden Kohlenstoffmenge in der Legierung aus,
um die Unversehrtheit des Überzuges durch Schließung von Rissen oder anderen Diskontinuitäten
aufrechtzuerhalten. Diese kleine Menge Kohlenstoff, die der Plutonium-Eisen-Grundlegierung einverleibt
wird, bewirkt keine wesentliche Verschiebung der Liquiduslinien in dem Pu-Fe-Phasendiagramm. Man
kann daher die statthafte Abweichung von der eutektischen Pu-Fe-Zusammensetzung für gewünschte Arbeitstemperaturen
des Reaktors leicht bestimmen. (2 Atomprozent Kohlenstoff stellen auch die Maximalmenge
dar, die man der Legierung einverleiben kann, ohne das Pu-Fe-Phasendiagramm zu beeinflussen.)
Die Zusammensetzung von Plutonium-Eisen-Legierungen mit einem Eisengehalt von 8 bis
12 Atomprozent ist dem Eutektikum genügend angenähert, damit die Legierungen bei weniger als etwa
480° C schmelzen.
Die bequemste Methode zur Herstellung der Legierungen gemäß der Erfindung besteht darin, mit
einer Graphitform zu arbeiten, deren Form derjenigen der zu verwendenden Brennstoffumschließung
aus Tantal entspricht. Man gibt das Plutonium und das Eisen, in Klumpen- oder Knopfform, in die
Form ein, die sich in einem herkömmlichen Vakuumofen befindet, der die Erzielung eines Vakuums von
mindestens 10~4 mm Hg bei Raumtemperatur gestattet. (Wenn die Metalle geschmolzen sind, vermindert
die Abgasbildung das Vakuum auf etwa 10-3 bis 5-10-4mm Hg.) Die Metalle werden geschmolzen
und genügende Zeit geschmolzen gehalten, daß sie die gewünschte Menge Kohlenstoff aus
der Graphitform aufnehmen. Die Menge des Kohlenstoffs, der von der flüssigen Legierung absorbiert
wird, ist in erster Linie eine Funktion der Temperatur, der Zeit und der Art des verwendeten Graphits.
Wenn ein zylindrischer Formling von ungefähr 16 mm Durchmesser und 203 mm Länge gegossen
wird, nimmt die flüssige Legierung etwa 2 Atomprozent Kohlenstoff in weniger als 10 bis 12 Stunden
bei einer Temperatur von 1000° C auf. Eine andere Methode besteht darin, die obengenannte Legierung
unter Verwendung von reinem JPlutoniurrf, Eisen unä
Eisencarbid in den entsprechenden Anteilen herzustellen.
Bei der Herstellung der Legierungen gemäß (Jer
Erfindung können auch andere herkömmliche Gußmethöden
Anwendung finden, aber die gewünschte Menge an Kohlenstoff muß sich in der Legierung
befinden, bevor dieselbe in die Brennstoffumschließung aus Tantal eingeführt wird. Durch Einbringen
einer Plutonium-Eisen-Legierung in die Brennstoffumschließung aus Tantal, Zusatz von amorphem
Kohlenstoff und Erhitzen kann der gewünschte Überzug nicht erhalten werden.
Wenn eine Legierung gemäß der Erfindung in einem Kernreaktor als flüssiger Brennstoff eingesetzt
wird, kann man eine Hilfsheizvorrichtung vorsehen, um die Legierung vorzuschmelzen. Nachdem sich
die Legierung einmal in einem kritischen Reaktorbereich im Einsatz befindet, wird sie von der Wärme
der Kernreakton in flüssiger Form gehalten.
Das in den Legierungen gemäß der Erfindung eingesetzte Plutonium soll zu mindestens 98 bis 99°/o
rein sein und keine wesentlichen Mengen neutronenabsorbierender Elemente enthalten. Man kann zwar
ein Plutonium geringerer Reinheit verwenden, wenn die Verunreinigungen keine neutronenabsorbierenden
Elemente oder Elemente mit größerer Affinität für Kohlenstoff darstellen, aber die genannten Reinheitsgrade
lassen sich leicht erreichen und entsprechen im allgemeinen der Erwartung des Kerntechnikers. Die
Legierungselemente müssen eine entsprechend hohe neutronische und chemische Reinheit haben.
Aus Plutonium-Nickel- und Plutonium-Kobalt-Legierungen, deren Zusammensetzungen den entsprechenden
eutektischen Weiten angenähert sind, kann man durch Zusatz von etwa 2 Atomprozent
Kohlenstoff ebenfalls Reaktorbrennstoffe erhalten, welche beim Einsatz in Verbindung mit einer Tantalumschließung
den gleichen nichtkorrodierenden Effekt zeigen.
Claims (8)
1. Brennstofflegierung für homogene Kernreaktoren auf Plutoniumbasis, gekennzeichnet
durch die Zusammensetzung 8 bis 15 Atomprozent Eisen, Kobalt oder Nickel, Kohlenstoff
in einer Menge, die größer ist als üblicherweise als Verunreinigung im Plutonium enthalten ist,
bis zu etwa 2 Atomprozent, Rest Plutonium.
2. Legierung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt von etwa 2 Atomprozent an
Kohlenstoff.
3. Legierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ternäre Komponente zu
Kohlenstoff und Plutonium Eisen ist.
4. Legierung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 8 bis 12, insbesondere
9,5 Atomprozent an Eisen.
5. Legierung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 14 Atomprozent
an Nickel.
6. Legierung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 12 Atomprozent
an Kobalt.
7. Verwendung einer Legierung der in einem der Ansprüche 1 bis 6 genannten Zusammensetzung
als flüssiger Kernreaktorbrennstoff in
5 6
einem homogenen Reaktor mit einer Umschlie- einem homogenen Reaktor mit einer Umschließung
für den Brennstoff aus Tantal. ßung aus mit Tantalkarbid überzogenem Tantal.
8. Verwendung einer Legierung der in einem
der Ansprüche 1 bis 6 genannten Zusammen- In Betracht gezogene Druckschriften:
setzung als flüssiger Kernreaktorbrennstoff in 5 USA.-Patentschrift Nr. 2 890 954.
409 557/396 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US24625A US3049481A (en) | 1960-04-25 | 1960-04-25 | Non-corrosive reactor fuel system |
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---|---|
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Family Applications (1)
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US3170759A (en) * | 1962-06-19 | 1965-02-23 | Ross M Mayfield | Method of making plutonium monocarbide |
US3600585A (en) * | 1967-02-03 | 1971-08-17 | Atomic Energy Commission | Plutonium heat source |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2890954A (en) * | 1955-07-19 | 1959-06-16 | Chynoweth William | Plutonium alloys |
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---|---|---|---|---|
US2864731A (en) * | 1956-07-13 | 1958-12-16 | David H Gurinsky | Forming protective films on metal |
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1960
- 1960-04-25 US US24625A patent/US3049481A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1961-03-16 GB GB9631/61A patent/GB920795A/en not_active Expired
- 1961-04-07 DE DEU7921A patent/DE1167037B/de active Pending
- 1961-04-24 BE BE602938A patent/BE602938A/fr unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2890954A (en) * | 1955-07-19 | 1959-06-16 | Chynoweth William | Plutonium alloys |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE602938A (fr) | 1961-08-16 |
GB920795A (en) | 1963-03-13 |
US3049481A (en) | 1962-08-14 |
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