DE1166574B - Steuerschieber mit Antrieb durch ein Druckmittel - Google Patents

Steuerschieber mit Antrieb durch ein Druckmittel

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DE1166574B
DE1166574B DES46765A DES0046765A DE1166574B DE 1166574 B DE1166574 B DE 1166574B DE S46765 A DES46765 A DE S46765A DE S0046765 A DES0046765 A DE S0046765A DE 1166574 B DE1166574 B DE 1166574B
Authority
DE
Germany
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sleeve
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pressure medium
control slide
control
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES46765A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Frances Hayner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lockheed Martin Corp
Original Assignee
Sanders Associates Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Sanders Associates Inc filed Critical Sanders Associates Inc
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Publication of DE1166574B publication Critical patent/DE1166574B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B9/00Servomotors with follow-up action, e.g. obtained by feed-back control, i.e. in which the position of the actuated member conforms with that of the controlling member
    • F15B9/16Systems essentially having two or more interacting servomotors, e.g. multi-stage
    • F15B9/17Systems essentially having two or more interacting servomotors, e.g. multi-stage with electrical control means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Servomotors (AREA)

Description

  • Steuerschieber mit Antrieb durch ein Druckmittel Die Erfindung betrifft Steuerschieber mit Antrieb durch ein Druckmittel, das durch einen elektromagnetisch betätigten Hilfsschieber gesteuert wird, wobei dieser Hilfsschieber von einer bewegbaren Hülse umgeben ist, die vom Antrieb verschoben wird, um die Verstellung oder Rückstellung des Steuerschiebers zu bewirken.
  • Es sind bereits Steuerschieber mit Antrieb durch ein Druckmittel bekanntgeworden, das durch ein elektromagnetisch betätigtes Hilfsventil bzw. Hilfsschieber gesteuert wird. Bei diesen Steuerschiebern ist das Hilfsventil mit dem Anker eines feststehenden Elektromagneten verbunden, der eine besondere Ausbildung aufweisen muß, um eine lineare Verstellung des Steuerschiebers zu erreichen.
  • Es sind auch bereits Steuerschieber mit Antrieb durch ein Druckmittel bekanntgeworden, das durch einen mechanisch betätigten Hilfsschieber gesteuert wird, wobei dieser Hilfsschieber von einer bewegbaren Hülse umgeben ist, die vom Antrieb verschoben wird und ihrerseits die Verstellung bzw. Rückstellung des Steuerschiebers bewirkt. Die Impulsgabe erfolgt hierbei durch eine Kopierschablone, die ebenfalls ortsfest angeordnet ist.
  • Diese bekannten Vorrichtungen erfordern einen kräftigen Eingangsimpuls, um den Hilfsschieber bzw. die Hülse gegenüber der ortsfesten Lagerung zu verschieben, und .erreichen deshalb keine gleichmäßige Verstellungsgeschwindigkeit des Steuerschiebers in bezug auf das Steuersignal.
  • Es ist ferner eine Steuerung für Druckmittel mit einem Schieberkolben vorgeschlagen worden, welcher eine Differentialfläche aufweist, welcher das Druckmittel mit einem veränderlichen Druck zugeführt wird, und einer Düse, die von dem Schieberkolben das Druckmittel zugeführt erhält und den veränderlichen Druck desselben steuert, mit einem einerseits unter Federdruck und andererseits unter einer Antriebskraft stehenden länglichen Verschlußteil zur Drosselung des Druckmittelflusses aus der Düse. Bei dieser Vorrichtung wird der Schieberkolben durch einen federbelasteten Balken, der mit einem mit der Düse und einem polarisierten Magnetsystem vereinigten Verschlußteil verbunden ist, zurückgeführt.
  • Hierdurch wird zwar ein leichteres und schnelleres Ansprechen auf die ankommenden Impulse und auch eine gewisse Linearität der Beziehungen zwischen dem Eingangsimpuls und der Verschiebung des Steuerschiebers erreicht, aber in einer von der Erfindung abweichenden Ausführung.
  • Demgegenüber hat es sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, eine verbesserte Vorrichtung der eingangs erwähnten Art mit einem hohen Kraftverstärkungsfaktor zu schaffen, ohne daß besondere oder aufwendige Mittel erforderlich sind, und aber gleichzeitig eine gute Linearität der Beziehung zwischen dem Eingangsimpuls und der Verschiebung des Steuerschiebers erhalten wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Hilfsschieber und die ihn umgebende Hülse m4 zwei verschiedenen Teilen ein und desselben Antriebs verbunden sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Das Ventilgehäuse 1 weist Kanäle 5 und 8 für ein Druckmittel auf und umschließt eine Hülse 3, die in dem Gehäuse beweglich gelagert ist, um den Druckmittelfluß in den Kanälen 5 und 8 zu regeln und die mindestens eine Regelbohrung 7 oder 15 aufweist. Außerdem befindet sich ein Schieberkolben 4 im Gehäuse 1. Der Kanal 5 kann eine Druckmittelquelle mit einer Ringkammer 6 verbinden, die die Hülse 3 umgibt. Die Ringkammer 6 ist mit dem Innenraum der Hülse 3 über die Regelbohrung 15 verbunden. Das Druckmittel strömt über die Regelbohrung 7 und den Kanal 8 aus. Außerdem ist ein Hilfsschieber 2 vorhanden. Er steht unter der Kraft einer am Gehäuse 1 verankerten Einmittungsfeder 21.
  • Die Elektromagnete 18 werden von der Hülse 3 getragen. Ein elektrischer Strom wird den Klemmen 22 zugeführt. Die Elektromagnete 18 liegen mit ihren Windungen um einen permeablen Kern 19. Der Anker 20 wird von den Solenoiden bei Auftreten von unausgeglichenen Strömen il und i. verschoben. Der Anker 20 ist am Hilfsschieber 2 befestigt, der die Bohrungen 15 und 7 wahlweise regelt, um das Druckmittel dem Kanal 9 zuzuführen oder einen Druck aus ihm abzuleiten. Eine Bohrung 9a verbindet den Kanal 9 mit dem Hilfsschieber 2. Eine Feder 26 ist zwischen dem Anker 20 und der Hülse 3 eingeschaltet. Der Steuerschieber 4 führt wahlweise Druckmittel von einem Einlaß 10 über die Leitungen 11 und 12 einer Arbeitsvorrichtung zu, die in der Darstellung aus einem Zylinder 13 mit einem Kolben 14 besteht.
  • Der Steuerschieber 4 ist über einen Rückführhebel 25 mit der Hülse 3 mechanisch gekuppelt.
  • Der Hebel 25 ist am Drehpunkt 25a mit einem Teil la des Gehäuses 1 drehbar verbunden und hat beispielsweise eine Hebelübersetzung von 10: 1. Ein Anschlag 27 begrenzt die Bewegung des Hilfsschiebers. Ein Ausgleichkolben 16, der unter einem in der Leitung 17 zugeführten Druck steht, arbeitet entgegen dem Druck in dem Kanal 9. Die Anschlüsse 23 und 24 führen zum Rücklauf. Die Kanäle bzw. Leitungen 5, 10 und 17 sind gemeinsam mit einer Druckmittelquelle verbunden, während die Kanäle bzw. Anschlüsse 8, 23 und 24 zu einem gemeinsamen Auslaß führen.
  • Die Fläche der Hülse 3, gegen die das in der Ringkammer 6 befindliche Druckmittel wirkt, ist nur halb so groß wie die Fläche des Steuerschiebers 4, gegen die das in dem Kanal 9 befindliche Druckmittel arbeitet.
  • In der dargestellten Neutralstellung schließt der Hilfsschieber 2 die Regelbohrungen 15 und 7 von dem Innenraum der Hülse 3 ab. Der Steuerschieber 4 befindet sich im mechanischen Gleichgewicht. Die beiden Ströme il und i., sind gleich groß und entgegengesetzt gerichtet und verursachen keine Verschiebung des Ankers 20 aus seiner Mittelstellung. Da der Steuerschieber 4 die Auslässe 23 und 24 sowie den Einlaß 10 abschließt, wird auf den Kolben 14 keine Kraft ausgeübt.
  • Wenn infolge einer Verschiebung des Ankers 20 der Hilfsschieber 2 nach rechts verschoben wird, so wird das Druckmittel auf dem Wege 5, 6, 15, Innenraum der Hülse 3, 9a, 9 mit vollem Druck auf den Steuerschieber 4 zur Einwirkung gebracht, um ihn nach links zu verschieben und den Eimaß 10 sowie den Auslaß 23 zu öffnen. Das in dem Zylinder 13 links vom Kolben 14 befindliche Druckmittel fließt über die Leitung 12 und den Auslaß 23 ab. Dabei verschiebt der Hebel 25 die Hülse 3 nach rechts und schließt die Regelbohrung 15, um die weitere Verschiebung des Steuerschiebers 4 zu unterbrechen. Der Arbeitskolben 14 bewegt sich so lange weiter nach links, bis der Steuerschieber 4 in seine Neutralstellung zurückgekehrt ist. In einer geschlossenen Anlage ist der Kolben 14 mit einer Rückführung, beispielsweise einem linearen Spannungsteiler, verbunden, der das Gleichgewicht zwischen den Strömen il und 12 herstellt, um den Eingangsstrom zu löschen und den Hilfsschieber 2 sowie den Steuerschieber 4 in ihre Neutralstellung zurückzuführen. Bei der infolge einer Bewegung des Ankers 20 erfolgenden Verschiebung des Hilfsschiebers 2 nach links wird die Regelbohrung 7 geöffnet, so daß das Druckmittel im Kanal 9 über die Öffnung 9a abströmt. Da die von rechts auf den Steuerschieber 4 wirkende Kraft hierdurch aufgehoben wird, verschiebt der Druck, der über die Öffnung 5 in der Kammer 6 wirkt, die Hülse 3 nach links, wodurch ein Druck über den Hebel 25 ausgeübt wird, der den Steuerschieber 4 nach rechts verschiebt und den Einlaß 10 sowie den Auslaß 24 öffnet. Druckmittel wird nunmehr über die Leitung 12 auf die linke Seite des Kolbens 14 ausgeübt, um diesen nach rechts zu schieben. Das Druckmittel vor dem Kolben 14 strömt über die Leitung 11 und den Auslaß 24 ab. Der Kolben 16 unterstützt die Verschiebung des Steuerschiebers 4 nach rechts.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Steuerschieber mit Antrieb durch ein Druckmittel, das durch einen elektromagnetisch betätigten Hilfsschieber gesteuert wird, wobei dieser Hilfsschieber von einer bewegbaren Hülse umgeben ist, die vom Antrieb verschoben wird, um die Verstellung oder Rückstellung des Steuerschiebers zu bewirken, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Hilfsschieber (2) und die ihn umgebende Hülse (3) mit zwei verschiedenen Teilen (19, 20) ein und desselben Antriebs verbunden sind.
  2. 2. Steuerschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (20) des Elektromagneten von dem Hilfsschieber (2) und die Spule (19) von der Hülse (3) getragen wird.
  3. 3. Steuerschieber nach Anspruch 1 oder 2, bei dem eine eine Gegenkopplung bewirkende Vorrichtung dazu beiträgt, die Hülse gegenüber dem Hilfsschieber zu verstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) an den Steuerschieber (4) mittels einer Hebelverbindung (25) gekuppelt ist, die einen gegenkoppelnden Teil der Rückführeinrichtung bildet.
  4. 4. Steuerschieber nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) innere Durchlässe (7, 15) aufweist, durch die das Druckmittel fließt, und daß ein Durchlaß (9) das Innere der Hülse und ein Ende des Steuerschiebers (4) verbindet, so daß dieses Ende von dem Druckmittel beaufschlagt werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1069 683: britische Patentschrift Nr. 654 425; USA.-Patentschriften Nr. 2 30158l.. 2 582 088, 2655940. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 119 071.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282401B (de) * 1964-11-21 1968-11-07 Leif Erik Sorensen Anordnung zur Steuerung von Sollwertgebern in Vorrichtungen mit einer Mehrzahl von hydraulisch betaetigten Teilen

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FR1069683A (fr) * 1951-09-11 1954-07-12 Procédé et appareil pour commander le fonctionnement des machines-outils à copieret des machines analogues

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