DE1166377B - Verfahren zur Herstellung eines gepolten Sperrschichtkondensators erhoehter Kapazitaet - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines gepolten Sperrschichtkondensators erhoehter KapazitaetInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Nummer: 1166 377
Aktenzeichen: S 75792 VIII c / 21 g
Auslegetag: 26. März 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung gepolter keramischer Sperrschichtkondensatoren.
Bei keramischen Sperrschichtkondensatoren üblicher Bauart, bei denen beispielsweise auf einer im
wesentlichen reduziertes Bariumtitanat enthaltenden Keramikscheibe infolge des Einbrennens von Silberbelegungen
zwischen den Belägen und dem keramischen Körper kapazitiv wirksame Schichten aufoxydierten
Bariumtitanats vorhanden sind, ist die jeweils in Durchlaßrichtung gepolte Sperrschicht noch
kapazitiv wirksam und vermindert als in Serie geschaltete Kapazität die Gesamtkapazität des Kondensators.
Eine Möglichkeit, nach der diese unerwünschte Kapazitätsverminderung für gewisse Anwendungszwecke nur zum Teil auftritt, ist die, daß eine Sperrschicht
kurzgeschlossen wird, d. h. daß die Silberbelegung durch geeignete Maßnahmen elektrisch
leitend mit dem halbleitenden Material des Grundkörpers verbunden wird. Ein derartig gepolter Sperrschichtkondensator
ist bereits bekannt. Um bei diesem bekannten Sperrschichtkondensator eine Sperrschicht
kurzzuschließen, wurde vorgeschlagen, eine Schicht niedrig schmelzenden Lotes auf eine Silberbelegung
aufzubringen. Dieses Lot, so wurde angenommen, zerstört die Verbindung zwischen Elektrode und dem
Halbleiterkörper, indem die Sperrschicht in der Nähe der Elektroden kurzgeschlossen wird. Ein Kondensator
nach diesem Vorschlag hat den Nachteil, daß die unerwünschte Sperrschicht trotzdem vorhanden
ist, so daß es nur durch sehr exakt durchzuführende Maßnahmen gelingt, die Sperrschicht zu überbrücken.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die unerwünschte Sperrschicht von vornherein zu vermeiden,
d. h. den halbleitenden Keramikkörper einseitig niederohmig zu kontaktieren. Hierzu ist es notwendig,
den beim Einbrennen der Silberschicht in der Keramikoberfläche stattfindenden Aufoxydationsprozeß
des halbleitenden Materials in einem gewissen Oberflächenbereich zu verhindern.
In F i g. 1 ist ein vereinfachtes Ersatzschaltbild für
einen Sperrschichtkondensator der üblichen Art dargestellt. Die Sperrschichten bilden die in Serie geschalteten
Kapazitäten C1 und C2. Parallel zu diesen
Kapazitäten liegen die Sperr- bzw. Durchlaßwiderstände R1 und R2. Wenn es gelingt, den halbleitenden
Keramikkörper einseitig niederohmig zu kontaktieren, d. h. im vereinfachten Ersatzschaltbild beispielsweise
den Widerstand R0 gering zu halten, so tritt die
Kapazität C0 nicht mehr in für den Sperrschichtkondensator
wirksamer Weise auf. Dieses Ausschalten der Kapazität C2 bedeutet, daß die Gesamtkapazität
des gepolten Sperrschichtkondensators nun-Verfahren zur Herstellung eines gepolten
Sperrschichtkondensators erhöhter Kapazität
Sperrschichtkondensators erhöhter Kapazität
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Phys. Harald Löbl,
Dipl.-Phys. Viktor Wenkowitsch, München,
Dipl.-Phys. Annemarie Brouer, Neuweiherhaus,
Post Nürnberg-Reichelsdorf
mehr nur durch die Kapazität C1 dargestellt werden
würde.
Um die Ausbildung einer der beiden Sperrschichten bei der Herstellung eines gepolten keramischen Kondensators
zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Körper aus reduziertem Bariumtitanat
nur auf einer Seite direkt mit einer einbrennbaren Silberschicht versehen wird, während auf die
gegenüberliegende Seite bei den Einbrenntemperaturen gut oxydationshemmend und/oder reduzierend
wirkende Metalle eingerieben werden. Hierauf wird der Einbrennvorgang der Silberschicht vorgenommen.
Bekanntlich wirkt Silber auf reduziertes Bariumtitanat oxydierend bzw. gut sauerstoffübertragend.
Es bildet sich also zwischen dem halbleitenden Keramikmaterial und der Silberschicht eine aufoxydierte,
kapazitiv wirksame Zwischenlage. Auf der gegenüberliegenden Seite wirkt das eingeriebene Metall bei
den Einbrenntemperaturen oxydationsverhindernd oder reduzierend auf das Halbleitermaterial, so daß
es nicht zur Ausbildung einer kapazitiv wirksamen Zwischenlage kommt. Nach dem Abkühlen des so
bereitgestellten Körpers wird die Kontaktierung vorgenommen, beispielsweise indem an die Silberbelegung
ein Stromzuführungselement angelötet wird. Die Kontaktierung auf der der Silberbelegung gegenüberliegenden
Seite kann auf verschiedene Weise erfolgen. Es ist einerseits möglich, daß bereits vor
dem Einbrennprozeß auf die oxydationshemmend oder reduzierend wirkende Metallschicht eine einbrennbare
Silberschicht beispielsweise in Form einer Tinktur aufgetragen wird. Nach dem Einbrennprozeß
kann auf dieser Silberschicht ebenso ein Stromzuführungselement angelötet werden wie auf der Silber-
409 540/402
schicht, die sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur kapazitiv wirksamen Schicht befindet. Es ist aber
auch möglich, nach dem Einbrennprozeß auf die Schicht aus gut reduzierend wirkendem Metall zum
Zwecke der Kontaktierung erneut das gleiche Metall 5 einzureiben und darauf lötfähiges Leitmaterial aufzutragen, an welchem die Stromzuführungselemente
angelötet werden können. Es kann auch nach dem Einbrennprozeß das Aluminium mit dem Leitmaterial,
z. B. Leitsilber oder Kupfer, gemeinsam aufgedampft ι >j
werden.
Als gut oxydationshemmend oder reduzierend wirkende Metalle kommen in ihrer Wirkungsweise
abgestuft Aluminium, Titan und Magnesium-Aluminium-Legierungen in Frage.
Die Herstellung der Schicht aus gut oxydationshemmend und/oder reduzierend wirkendem Metall
ist nicht in jeder Weise möglich. Zum Beispiel wurde der die Sperrschicht verhindernde Effekt nicht festgestellt,
wenn das Metall aufgedampft oder in Form einer Bronze aufgebracht wurde. Ein besonders
günstiger Effekt wurde erzielt, wenn das oxydationshemmend oder reduzierend wirkende Metall auf die
Oberfläche des halbleitenden Keramikkörpers aufgerieben wurde. Dies hängt wahrscheinlich damit
zusammen, daß dann besonders viel oxydationshemmend oder reduzierend wirkendes Metall in sehr
innigem Kontakt mit dem Halbleitermaterial steht, so daß bei der Einbrenntemperatur jede Oxydation,
die die Bildung von Sperrschichten bewirken würde, ausgeschlossen wird.
An Hand eines Ausführungsbeispiels soll die Wirkung der erfindungsgemäßen Maßnahme gezeigt
werden.
Scheiben aus Bariumtitanat wurden in üblicher Weise bei 1200° C in Wasserstoff-Stickstoff-Gemisch
zu reduziertem Bariumtitanat umgewandelt. Ein Teil der Scheiben wurde zum Vergleich beidseitig mit
Einbrennsilber bedruckt, während eine zweite Gruppe nur einseitig mit Silber bedruckt wurde, wobei aber
auf die andere Seite der Scheiben Aluminium aufgerieben wurde. Die Silberschichten wurden in der
bei der Herstellung von 10-Volt-Kondensatoren üblichen Weise eingebrannt. Nach dem Einbrand
wurde die mit Aluminium abgedeckte Seite erneut durch Einreiben von Aluminium und nachfolgendes
Bestreichen mit Leitsilber sperrfrei kontaktiert. Es ergaben sich folgende Kapazitätswerte: Mittelwert der
Flächenkapazität bei ungepolten Bariumtitanat-Sperrschicht-Kondensatoren = 150 nF/cm2; Mittelwert
der Flächenkapazität bei gepolten Bariumtitanat-Sperrschicht- Kondensatoren nach der Erfindung
= 300 nF/cm2.
Der Isolationswiderstand bei 10 Volt betrug in beiden Fällen mehr als 2000 MOhm.
F i g. 2 zeigt einen nach der Erfindung hergestellten Sperrschichtkondensator. Mit 1 ist der halbleitende,
im wesentlichen aus reduziertem Bariumtitanat bestehende Keramikkörper bezeichnet. Die Schicht 2
besteht aus Silber, ebenso die Schicht 3, die aber auch aus einem anderen Metall, z. B. aufgedampftem
Aluminium, bestehen kann. Die Sperrschicht 4 liegt zwischen dem halbleitenden Keramikkörper und der
Silberschicht 2. Ihr gegenüber ist auf der anderen Seite des Keramikkörpers eine Aluminiumschicht 5,
d. h. also eine Schicht aus bei den Einbrenntemperaturen gut oxydationshemmend bzw. reduzierend
wirkendem Metall, angebracht. Die Stromzuführungsdrähte 6 und 6' sind bei 7 und 7' nach an sich bekannten
Verfahren angelötet.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines gepolten keramischen Sperrschichtkondensators, der aus
einem im wesentlichen aus reduziertem Bariumtitanat bestehenden Keramikkörper und darauf
aufgebrachten Silberbelägen besteht und bei dem zwischen Körper und Silberbelag beim Einbrennen
desselben eine kapazitiv wirksame Schicht aus aufoxydiertem Bariumtitanat entstanden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper aus der halbleitenden Keramik nur auf einer Seite
direkt mit einer einbrennbaren Silberschicht versehen wird, während auf der gegenüberliegenden
Seite bei den Einbrenntemperaturen gut oxydationshemmende und/oder reduzierend wirkende
Metalle eingerieben werden, worauf der Einbrennvorgang und die nachträgliche Kontaktierung mit
Stromzuführungen folgen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als gut oxydationshemmend
und/oder reduzierend wirkendes Metall Aluminium und/oder Titan und/oder eine Magnesium-Aluminium-Legierung
eingerieben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der nachträglichen
sperrfreien Kontaktierung vor dem Einbrennprozeß auf die Schicht aus gut oxydationshemmend
und/oder reduzierend wirkendem Metall eine einbrennbare Silberschicht aufgetragen
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einbrennprozeß
auf die Schicht aus gut oxydationshemmend und/oder reduzierend wirkendem Metall zum Zwecke der sperrfreien Kontaktierung
erneut dieses Metall und darauf Leitmaterial aufgetragen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Aluminium aufgedampft und
das Leitmaterial, z. B. Leitsilber, aufgestrichen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Aluminium und Kupfer gemeinsam
aufgedampft werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 097 568.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 097 568.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 540/402 2.64 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES75792A DE1166377B (de) | 1961-09-18 | 1961-09-18 | Verfahren zur Herstellung eines gepolten Sperrschichtkondensators erhoehter Kapazitaet |
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FR909807A FR1333659A (fr) | 1962-09-18 | 1962-09-18 | Procédé de fabrication d'un condensateur polarisé à couche d'arrêt et condensateur conforme à celui ainsi obtenu |
Publications (1)
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DE1166377B true DE1166377B (de) | 1964-03-26 |
Family
ID=25996600
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1166377B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4942496A (en) * | 1988-02-29 | 1990-07-17 | Murata Manufacturing Co., Ltd. | Ceramic capacitor and manufacturing method thereof |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1097568B (de) * | 1955-05-27 | 1961-01-19 | Globe Union Inc | Verfahren zur Herstellung einer Halbleiteranordnung mit einem gleichmaessig gesinterten Koerper aus Erdalkalititanaten |
-
1961
- 1961-09-18 DE DES75792A patent/DE1166377B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1097568B (de) * | 1955-05-27 | 1961-01-19 | Globe Union Inc | Verfahren zur Herstellung einer Halbleiteranordnung mit einem gleichmaessig gesinterten Koerper aus Erdalkalititanaten |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4942496A (en) * | 1988-02-29 | 1990-07-17 | Murata Manufacturing Co., Ltd. | Ceramic capacitor and manufacturing method thereof |
DE3905444C2 (de) * | 1988-02-29 | 2003-04-24 | Murata Manufacturing Co | Keramischer Kondensator und Verfahren zu dessen Herstellung |
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