DE1165948B - Verbindung von zu einer begehbaren oder bekriechbaren Rohrleitung, insbesondere Abwasserleitung, zusammensetzbaren Betonrohrteilen - Google Patents
Verbindung von zu einer begehbaren oder bekriechbaren Rohrleitung, insbesondere Abwasserleitung, zusammensetzbaren BetonrohrteilenInfo
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Description
- Verbindung von zu einer begehbaren oder bekriechbaren Rohrleitung, insbesondere Abwasserleitung, zusammensetzbaren Betonrohrteilen Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung von zu einer begehbaren oder bekriechbaren Rohrleitung, insbesondere Abwasserleitung, zusammensetzbaren Betonrohrteilen mit am äußeren Umfang glatten Enden, die ineinanderpässende, mit konischem übergang abgestufte, glatte Umfangs-Stirnflächen aufweisen, und um deren Stoßstelle ein äußerer Zementwulst angeordnet ist.
- Bei bekannten Rohrverbindungen dieser Art wird an der Stoßstelle zweier Rohrteile für die Sohle zunächst ein Zementbett in den die Rohrleitung aufnehmenden Graben eingebracht, so daß auch die Auflagefläche der Betonrohre im Rohrgraben eine einwandfreie Verbindung erhält. Anschließend wird an der restlichen Umfangsfläche der Stoßstelle der Zementwulst aufgebracht. Wenn dabei etwas Zementbrei durch den an der Stoßstelle zwischen den beiden Rohrteilen meist vorhandenen Spalt in das Innere des Rohres eindringt, so wird diese durchgelaufene Zementmasse innen abgekratzt, um eine glatte Durchlauffläche zu erhalten. Der praktisch unverdichtete Zementwulst ist jedoch auf die Dauergegenüber Flüssigkeit und Gasen nicht einwandfrei dicht.
- Aus diesem Grund werden Betonrohre mit größerem Durchmesser auch von innen her abgedichtet, indem der zwischen zwei Rohrteilen vorhandene Spalt auch von innen mit Zementbrei verschmiert wird. Diese Art der Abdichtung von begehbaren oder bekriechbaren Rohrleitungen genügt zwar in verschiedenen Fälleri; ist aber nicht für alle Fälle ausreichend. Es ergibt sich nämlich die Unzulänglichkeit, daß bei einem Ausfüllen einer normal breiten Stoßfuge mit Dichtmasse von innen her die Wirksamkeit der Dichtmassenausfüllung auf die Dauer fraglich ist, weil sie bei engen Spalten oft nur eine oberflächliche Verdeckung der Fuge bildet, die leicht weggespült werden kann. Insbesondere dann, wenn eine einwandfreie Abdichtung gegen den Austritt von Flüssigkeit oder Gas erreicht werden sollte, mußten andere Abdichtungen verwendet werden. Dafür sind beispielsweise elastische Einlagestreifen bekannt, die zwischen den an der Stoßstelle zweier Rohrteile vorhandenen Spalt eingebracht werden, so daß sie mindestens an einer konischen Fläche der beiden Enden der Rohrteile oder sogar an zwei zueinander winklig angeordneten Flächen der beiden Enden der Rohrteile anliegen. In diesem Falle wird am äußeren Umfang kein Zementwulst an den Stoßstellen aufgebracht. Eine ähnliche Abdichtung wird in der Weise durchgeführt, daß eine kittartige Dichtungsmasse in den Falz eines Rohrendes am gesamten Umfang desselben eingebracht und darauf der folgende Rohrteil angedrückt wird, wobei ein an der inneren Umfangsfläche austretender Teil der Dichtungsmasse innen abgekratzt wird, um eine glatte Durchlauffläche zu erhalten. Diese bekannten Abdichtungen gewährleisten nicht immer eine zuverlässige Abdichtung, da der Hauptteil der Dichtung einer Sichtkontrolle bezüglich richtiger Lage im Falz entzogen ist und beim Andrücken des folgenden Rohrteiles verschoben worden sein kann. Außerdem muß es sich bei der Dichtmasse um einen verhältnismäßig steifen Kitt handeln, damit er am oberen Teil des Umfangsfalzes gehalten werden kann. Zur Ausfüllung der Fuge muß dann der zuletzt angesetzte Rohrteil fest angepreßt werden, was beispielsweise den Einsatz von Winden erfordert. Das. gleiche gilt auch dann, wenn für die Abdichtung die bekannten Einlagestreifen vorgesehen werden.
- Da Abwasserleitungen in den meisten Fällen nur kurzfristig mit dem maximalen Durchflußvolumen belastet sind, während sie für den größten Teil der Zeit von einem Bruchteil der möglichen Durchflußmenge durchflossen werden, ist vor allem eine Abdichtung der Stoßstellen der Rohrteile an ihrer Bodenfläche erforderlich.
- Es sind daher weitere Ausbildungen der Abdichtungen an der Verbindungsstelle von Rohrteilen angewendet worden, bei denen am einen Ende jedes Rohrteiles eine Verbreiterung der Stoßfuge am inneren Umfang über die untere Umfangshälfte vorgesehen ist. Diese verbreiterte Stoßfuge wird von innen her mit Dichtmasse ausgefüllt. Da verhältnismäßig .dünnflüssige oder dünn plastische Dichtmasse zum Ausfüllen Verwendung findet, muß in der Stoßfuge ein Trennmittel vorgesehen werden, welches das Weglaufen der Dichtmasse nach außen verhindert. Die Verwendung und Anbringung eines solchen Trennmittels, z. B. in Form einer Dichtringeinlage oder einer rohrförmigen Metallhülse in der Stoßfuge bedeutet einen verhältnismäßig komplizierten Mehraufwand, zumal bei einer bekannten Ausführungsform dieser Art die Rohrteile mit einer Wulst an den Enden der konischen Umfangsstirnflächen der Rohrenden versehen sind. Außerdem ist auch in diesen Fällen über der Stoßstelle kein äußerer Zementwulst vorgesehen.
- Zweck der Erfindung ist eine einwandfreie Rohrverbindung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die sowohl einfach anzubringen, als auch kostenmäßig günstig ist.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stoßfuge in an sich bekannter Weise durch eine am einen Ende jedes Rohrteils am inneren Umfang über die untere Umfangshälfte sich erstreckende Auskehlung verbreitert ist, die von innen her mit Dichtmasse ausfüllbar ist. Zweckmäßigerweise besteht die Dichtmasse in an sich bekannter Weise aus einer gießbaren, knetbaren od. dgl. Masse; die nach dem Eindringen erhärtet.
- Auf diese Weise wird der billige und leicht anbringbare äußere Zement-Verbindungswulst um die Stoßstelle herum beibehalten, wobei die Zementmischung für diesen Wulst so streng gehalten werden kann, daß sie nicht wesentlich in die Stoßfuge eindringt, andererseits aber ein äußeres Sperrmittel für die nachträglich von innen einbringbare dünnflüssigere oder dünnplastischere Dichtmasse bildet. Somit läßt sich eine Abdichtung erreichen, die gerade an den dauernd von der durchlaufenden Flüssigkeit berührten Stellen eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet. Andererseits ist die Rohrleitung auch in den Fällen genügend abgedichtet, in denen sie mit ihrem maximalen Durchflußvolumen belastet ist, da für diese Fälle der am äußeren Umfang aufgebrachte Zementwulst eine genügende Abdichtung ergibt.
- Die erfindungsgemäße Rohrverbindung wird an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
- F i g. 1 zeigt einen senkrechten Querschnitt einer Stoßstelle einer in einem Rohrgraben verlegten Rohrleitung mit erfindungsgemäßer Verbindung: F i g. 2 veranschaulicht die Erfindung an einer in einer bisher üblichen Weise verlegten Rohrleitung in einem senkrechten Längsschnitt; F i g. 3 stellt einen senkrechten Längsschnitt einer Rohrleitung mit erfindungsgemäß ausgebildeter Verbindung dar.
- Nach den F i g. 1 und 2 ist an dem Rohrgraben 1 an der Stoßstelle der Rohrteile 2 und 3 eine Zementunterlage 4 vorgesehen, die die Verbindung der beiden Rohrteile an deren Bodenfläche abdichtet. Nachdem die Enden der Rohrteile 2 und 3 ineinandergeschoben sind, wird an der restlichen Rohrumfangsfläche der Zementwulst 5 aufgebracht, der bei im Rohrgraben gut zugänglicher Leitung schon eine zufriedenstellende Verbindung und Abdichtung ergeben kann, wenn der Zementwulst 5 mit der im Rohrgraben eingebetteten Zementunterlage 4 einen einwandfreien Zusammenhang erhält. Das eine Ende jedes Rohrteiles ist mit einer an sich bekannten, am inneren Umfang über die untere Umfangshälfte sich erstreckenden Auskehlung 6 versehen, die eine Verbreiterung der Stoßfuge bildet, wie sie in F i g. 2 in gestrichelten Linien eingezeichnet und aus den F i g. 1 und 3 zu ersehen ist. Nachdem die einzelnen Rohrteile in der bekannten Weise an ihrem äußeren Umfang mit der Zementunterlage 4 und der Zementwulst 5 umgeben sind, wird die im Inneren durch die Auskehlung 6 gebildete Rinne mit einer dünnen gießbaren oder knetbaren Masse ausgefüllt, die nach dem Einbringen erhärtet.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Verbindung von zu einer begehbaren oder bekriechbaren Rohrleitung, insbesondere Abwasserleitung, zusammensetzbaren Betonrohrteilen mit am äußeren Umfang glatten Enden, die ineinanderpassende, mit konischem übergang abgestufte, glatte Umfangs-Stimflächen aufweisen und um deren Stoßstelle ein äußerer Zementwulst angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfuge in an sich bekannter Weise durch eine am einen Ende jedes Rohrteils am inneren Umfang über die untere Umfangshälfte sich erstreckende Auskehlung verbreitert ist, die von innen her mit Dichtmasse ausfüllbar ist.
- 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmasse in an sich bekannter Weise aus einer gießbaren, knetbaren od. dgl. Masse besteht, die nach dem Einbringen erhärtet. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 27 083; schweizerische Patentschrift Nr. 155 201; französische Patentschrift Nr. 731433; britische Patentschrift Nr. 419 890; USA.-Patentschriften Nr. 1958 063, 1534 425, 021041.
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Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT27083B (de) * | 1905-11-27 | 1907-01-10 | August Schroeder | Verbindung für Zementrohre. |
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GB419890A (en) * | 1933-06-15 | 1934-11-21 | Colin Mcgregor Ure | Improvements in and relating to pipes |
-
1957
- 1957-06-08 DE DEL27834A patent/DE1165948B/de active Pending
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