DE1164835B - Drehfluegelflugzeug - Google Patents

Drehfluegelflugzeug

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Publication number
DE1164835B
DE1164835B DENDAT1164835D DE1164835DA DE1164835B DE 1164835 B DE1164835 B DE 1164835B DE NDAT1164835 D DENDAT1164835 D DE NDAT1164835D DE 1164835D A DE1164835D A DE 1164835DA DE 1164835 B DE1164835 B DE 1164835B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
rotary wing
wing aircraft
swash plate
universal joint
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1164835D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Schekulin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boelkow Entwicklungen KG
Original Assignee
Boelkow Entwicklungen KG
Publication date
Publication of DE1164835B publication Critical patent/DE1164835B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/54Mechanisms for controlling blade adjustment or movement relative to rotor head, e.g. lag-lead movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Drehflügelflugzeug Das Hauptpatent betrifft ein Drehflügelflugzeug mit einer aus starren Betrieblichen Mitteln bestehenden Vorrichtung zur Erzeugung von periodisch unterschiedlichen Blattumlaufgeschwindigkeiten, bei welchen den vorlaufenden Blättern eine verringerte und den rücklaufenden Blättern eine vergrößerte Umlaufgeschwindigkeit erteilt wird, wobei die Betrieblichen Mittel winklig zu den Rotorblättem angeordnete, starr mit diesen verbundene Arme aufweisen, die ihrerseits über Pleuelstangen mit einer Antriebseinrichtung zur Erzielung der Schwenkbewegung in Wirkungszusammenhang stehen. Gegenstand des Hauptpatentes ist, daß die während eines Rotorumlaufes durch die Verkürzung der wirksamen Länge der Arme entstehende Vergrößerung der Schwenkbeschleunigung der Blätter durch eine Vorrichtung derart ausgeglichen wird, daß die Schwenkbewegung der Blätter harmonisch verläuft.
  • Gemäß Anspruch 4 des Hauptpatentes ist als Antriebseinrichtung zur Erzielung der Schwenkbewegung der Rotorblätter eine konzentrisch zur Rotorachse angeordnete ringförmige Taumelscheibe vorgesehen, deren oszillierende Bewegung von je einem Hebelgestänge auf jedes Rotorblatt übertragen wird.
  • Ein gemäß dem Hauptpatent ausgebildetes Drehflügelflugzeug besitzt den Vorteil, daß zwischen der erzwungenen Bewegung der Rotorblätter durch das Getriebe und der Bewegung des frei schwingenden Rotorblattes als Zentrifugalpendel eine annähernde Übereinstimmung herbeigeführt ist, wobei sich durch die Verwendung einer Taumelscheibe gemäß Anspruch 4 als Antriebsvorrichtung zur Erzielung der Schwenkbewegung den Rotorblättern in einfacher und funktionssicherer Weise gleichzeitige periodische Bewegungen erteilen lassen, die eine Phasenverschiebung aufweisen und deren Amplitude gleichzeitig vergrößert oder verkleinert werden kann.
  • Drehflügelflugzeuge der vorgenannten, nach Anspruch 4 des Hauptpatentes ausgebildeten Art zeichnen sich jedoch durch eine große und in vielen Fällen ungünstige Bauhöhe ihres Rotors aus, so daß durch den verhältnismäßig großen Abstand zwischen Rotorebene und Triebwerksmitte die Verwendung der nach Anspruch 4 aufgebauten Rotoren nur auf bestimmte Typen von Drehflügelflugzeugen beschränkt ist. Außerdem wird durch die vorgenannte Anordnung die Schwenkbewegung der Rotorblätter durch die Schlagbewegung ungünstig beeinflußt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Drehflügelflugzeug der im Anspruch 4 des Hauptpatentes geschützten Art so weiterzubilden, daß unter Beibehaltung der Vorteile eines gemäß dem Hauptpatent ausgebildeten Drehflügelflugzeuges die vorgenannten Nachteile vermieden sind. Insbesondere soll ein Drehflügelflugzeug gemäß der Erfindung einen technisch einfachen, nur einen geringen Aufwand an Bauraum und Gewicht besitzenden Aufbau aufweisen, und außerdem soll die Schwenkbewegung von der Schlagbewegung nicht beeinflußt werden.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß die Taumelscheibe zur Erzielung der Schwenkbewegung der Rotorblätter im Innenraum des Rotorkopfes an einer über ein Kardangelenk mit dem Gestell des Drehflügelflugzeuges fest verbundenen, konzentrisch zur Rotorachse gelagerten Hülse oberhalb des Kardangelenkes schwenkbar angeordnet ist. .
  • Ein in dieser Weise ausgebildetes Drehflügelflugzeug besitzt gegenüber den gemäß dem Hauptpatent ausgebildeten Drehflügelflugzeugen den Vorteil, daß die Bauhöhe des Rotors wesentlich kleiner ist, wodurch der Anwendungsbereich dieser Rotoren eine bedeutende Erweiterung erfährt und für alle Größen und Typen von Drehflügelflugzeugen verwendbar ist. Dieser Vorzug ergibt sich insbesondere daraus, daß der Rotor mit der Taumelscheibe und dem zur Übertragung der oszillierenden Bewegung der Taunnelscheibe auf die Rotorblätter dienenden Mittel, die im Innenraum des Rotorkopfes .angeordnet sind, eine kompakte, in sich geschlossene und in einfacher Weise an jeder Zelle eines Drehflügelflugzeuges anbringbare Baugruppe darstellt. Darüber hinaus läßt sich durch die erfindungsgemäße Anordnung der Taumelscheibe der Durchmesser des Rotorkopfes kleiner gestalten, so daß damit eine für die Antriebserhöhung des Drehflügels günstige Verlängerung der Rotorblätter erzielt wird.
  • In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher gezeigt. Alle nicht unmittelbar zum Erfindungsgegenstand gehörenden Teile eines Drehflügelflugzeuges sind aus Gründen der übersichtlichkeit nicht näher dargestellt.
  • In der Figur ist der als ein an seinem oberen Ende geschlossener Behälter ausgebildete Rotorkopf 1 über eine an seiner Stirnfläche 1 a befestigte Welle 2 und ein Kardangelenk 3 mit der Rotorwelle 4 verbunden. Konzentrisch zur Rotorwelle 4 ist auf dieser ein Tragrohr 5 gelagert, welches in an sich bekannter und daher nicht näher gezeigter Weise am Gestell des Drehflügelflugzeuges starr befestigt ist und somit an der Drehung der Rotorwelle 4 nicht teilnimmt.
  • An der oberen Stirnfläche des Tragrohres 5 ist ein Bügel 6 befestigt, an dessen Arme 6 a und 6 b mittels Zapfen 7 ein Kardanring 8 aufgehängt ist. An letzterem sind rechtwinklig zum Bügel 6 mittels Zapfen 10 die Arme 9 a und 9 b eines zweiten Bügels 9 gelagert. Durch die Teile 6, 8 und 9 ist damit ein weiteres Kardangelenk gebildet. Am Bügel 9 ist eine Hülse 11 angeordnet, die mittels Wälzlager 12 und 13 an der mit der Rotorwelle 4 verbundenen Welle 2 geführt ist.
  • Gemäß der Erfindung sind das erste Kardangelenk 3 und das aus den Teilen 6, 8 und 9 gebildete zweite Kardangelenk so zueinander angeordnet, daß beide Gelenke einen gemeinsamen Mittelpunkt besitzen, wobei das Kardangelenk 3 von dem aus den Teilen 6, 8 und 9 bestehenden Gelenk konzentrisch umschlossen ist.
  • Gemäß der Erfindung ist ferner die in der Figur mit 14 bezeichnete Taumelscheibe zur Erzielung der Schwenkbewegung der Rotorblätter 15, von denen in der Figur aus Gründen der übersichtlichkeit nur eines gezeigt ist, im Innenraum des Rotorkopfes 1 oberhalb des Kardangelenkes 6, 8, 9 an der Hülse 11 mittels diametral gegenüberliegender Zapfen 16 konzentrisch zur Rotorachse 4 schwenkbar gelagert.
  • Die Verstellung der Taumelscheibe 14 um die Zapfen 16 erfolgt im Ausführungsbeispiel mittels einer hydraulischen Arbeitsstrebe 17, deren eines Ende an einem Auge 18 der Taumelscheibe und deren anderes Ende an einem an der Hülse 11 ausgebildeten Auge 19 angreift. Der Zylinder der hydraulischen Arbeitsstrebe 17 ist über Druckleitungen 17a und 17b an das nicht weiter dargestellte hydraulische Steuersystem angeschlossen. Bei einer Verlängerung der Strebe wird die Neigung der Taumelscheibe 14 gegenüber ihrer zur Welle 2 senkrechten Achse vergrößert.
  • Wenngleich im Ausführungsbeispiel zur Verstel-Lung der Taumelscheibe 14 eine hydraulische Arbeitsstrebe 17 vorgesehen ist, so ist die Erfindung hierauf jedoch keineswegs beschränkt. Vielmehr könnte in gleich vorteilhafter Weise an Stelle einer hydraulischen auch eine mechanische oder elektrische Betätigungseinrichtung an sich bekannter Art angeordnet sein.
  • Am Innenumfang des zylindrischen Behältermantels des Rotorkopfes 1 sind eine der Anzahl der Roorblätter entsprechende Anzahl von senkrecht zur Etotorwelle 4 stehende Zapfen 20 angeordnet, auf welchen zweiarmige Hebel 21 schwenkbar gelagert sind, von denen in der Figur nur einer gezeigt ist. Am einen Arm 21 a des zweiarmigen Hebels ist ein senkrecht zur Rotorwelle gerichteter Zapfen 22 befestigt, auf welchem zwei kegelig ausgebildete Laufollen 23 und 24 koaxial gelagert sind. Von den Rollen 23 und 24 wälzt sich die zuerst genannte auf einer in der Taumelscheibe 14 ausgebildeten, der Kegelform der Laufrollen angepaßten unteren Führungsleiste 14a und die zuletzt genannte, innenliegende Laufrolle 24 auf einer oberen Führungsleiste 14 b ab. Durch diese Anordnung wird der in seiner Mittellage eine im wesentlichen senkrechte Stellung aufweisende Hebelarm 21a in formschlüssigem Wirkungseingriff mit der stillstehenden Taumelscheibe 14 gehalten.
  • Am anderen Arm 21 b des Hebels 21 ist eine Pleuelstange 25 angelenkt, deren eines Ende an einem senkrecht zum Rotorblatt 15 angeordneten Hebelarm 26 angreift. Wie aus der Figur weiterhin ersichtlich, ist das Rotorblatt 15 in an sich bekannter Weise an einem am Arm 1 b des Rotorkopfes ausgebildeten Schwenkgelenk 27 angeschlossen.
  • Die Wirkungsweise der gemäß der Erfindung ausgebildeten Einrichtung ist folgende: Bei einer Drehung des Rotorkopfes 1 wird der zweiarmige Hebel 21 durch den Zapfen 220 mitgpnommen. Dabei werden die Rollen 23 und 24 bei einer geneigten Taumelscheibe während einer Umdrehung des Rotors jeweils aufwärts und abwärts bewegt, wodurch eine Schwenkbewegung des Hebelarmes 21a entsteht. Diese Schwenkbewegung wird über den Arm 21 b, die Pleuelstange 25 und den Hebelarm 26 auf das Rotorblatt 15 übertragen.
  • Der Taumelscheibeninnenteil wird durch das außenliegende Kardangelenk, das aus den Teilen 6, 8 und 9 besteht, gegenüber dem Gestell des Drehflügel-Flugzeuges festgehalten. Wenn der Rotorkopf 1 mit seiner Welle 2 eine andere Richtung aufweist als die Rotorwelle 4, wie dies bei Schlagbewegungen von halbstarren Rotoren der Fall ist, so wird die Taumel-Scheibe 14 relativ zum Rotorkopf 1 nicht geneigt. Daher weist die erfindungsgemäße Anordnung der Taumelscheibe den bedeutsamen Vorteil auf, daß die Schwenkbewegung durch eine Schlagbewegung da ganzen Rotors nicht beeinflußt wird. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist darin zu sehen, daß das Getriebe zur Erzeugung der Schwenkbewegung der Rotorblätter vorwiegend über dem Kardangelenk 3 zum Anschluß des Rotors liegt. Dadurch ist eine Einsparung von Bauraum erzielt, welcher beispielsweise der Anordnung einer Steueranlage zum Verstellen des Einstellwinkels der Rotorblätter dienen könnte. Darüber hinaus kann bei einer Ausbildung des Rotorkopfes in der in der Figur gezeigten Weise das nicht näher dargestellte Hauptgetriebe in vorteilhafter Weise bis nahe an den Rotorkopf 1 herangeführt sein.
  • Unabhängig davon, welche Ausgestaltung ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Drehflügelflugzeug im einzelnen erfahren mag, stets sind hierdurch die eingangs erwähnten Vorzüge, hinsichtlich eines freizügigen, raum- und gewichtsparenden sowie funktionssicheren und technisch einfaches Aufbaues gewährleistet, wobei sich ein in dieser Weise ausgebildetes Drehflügelflugzeug durch geringen Stirnwiderstand im Vorwärtsflug auszeichnet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Drehflügelflugzeug mit einer konzentrisch zur Rotorachse angeordneten ringförmigen Taumelscheibe, deren oszillierende Bewegung über je ein Hebelgestänge auf jedes Rotorblatt übertragen wird; so daß dieses eine periodische Schwenkbewegung ausführt, gemäß Anspruch 4 des Patentes 1129060, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelscheibe (14) im Innenraum des Rotorkopfes (1) an einer über ein Kardangelenk (6, 8, 9) mit dem Gestell des Drehflügelflugzeuges fest verbundenen, konzentrisch zur Rotorwelle gelagerten Hülse (11) oberhalb des Kardangelenkes schwenkbar angeordnet ist.
  2. 2. Drehflügelflugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorwelle aus zwei axial hintereinanderliegenden Teilen (2 und 4) besteht, von denen der eine Teil (2) mit dem die Rotorblätter (15) tragenden Rotorkopf (1) fest verbunden ist und zur Lagerung der Hülse (11) ausgebildet ist, während der andere Teil (4) von einem Motor angetrieben wird, wobei die beiden Rotorwellenteile (2, 4) durch ein Kardangelenk (3) verbunden sind, das innerhalb des die Hülse (11) mit dem Gestell verbindenden Kardangelenkes (6, 8, 9) angeordnet ist und mit ihm einen gemeinsamen Mittelpunkt hat.
  3. 3. Drehflügelflugzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der oszillierenden Bewegung der Taumelscheibe (14) auf die Rotorblätter (15) durch eine der Anzahl der Rotorblätter entsprechende Anzahl von zweiarmigen Hebeln (21) erfolgt, welche am Innenumfang des Rotorkopfes (1) auf Zapfen (20) schwenkbar gelagert sind.
DENDAT1164835D Drehfluegelflugzeug Pending DE1164835B (de)

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DE1164835B true DE1164835B (de) 1964-03-05

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DENDAT1164835D Pending DE1164835B (de) Drehfluegelflugzeug

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DE (1) DE1164835B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2375092A1 (fr) * 1976-12-24 1978-07-21 Messerschmitt Boelkow Blohm Tringlerie de commande, notamment pour un plateau cyclique de commande de pas collectif et cyclique des pales d'un aeronef a voilures tournantes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2375092A1 (fr) * 1976-12-24 1978-07-21 Messerschmitt Boelkow Blohm Tringlerie de commande, notamment pour un plateau cyclique de commande de pas collectif et cyclique des pales d'un aeronef a voilures tournantes

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