DE1164241B - Drehfluegelflugzeug mit schwenkbaren Rotorblaettern - Google Patents

Drehfluegelflugzeug mit schwenkbaren Rotorblaettern

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DE1164241B
DE1164241B DEB62463A DEB0062463A DE1164241B DE 1164241 B DE1164241 B DE 1164241B DE B62463 A DEB62463 A DE B62463A DE B0062463 A DEB0062463 A DE B0062463A DE 1164241 B DE1164241 B DE 1164241B
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DE
Germany
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rotor
rotary wing
wing aircraft
aircraft
rotor blades
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DEB62463A
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English (en)
Inventor
Dipl-Math Guenter Reichert
Dipl-Ing Gerhard Kannamueller
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Boelkow Entwicklungen KG
Original Assignee
Boelkow Entwicklungen KG
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Publication date
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Publication of DE1164241B publication Critical patent/DE1164241B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/54Mechanisms for controlling blade adjustment or movement relative to rotor head, e.g. lag-lead movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Drehflügelflugzeug niit schwenkbaren Rotorblättern Die Erfindung betrifft ein Drehflügelflugzeug mit einem oder mehreren Rotoren, deren Rotorblätter über Schwenkgelenke mit einem Schwenkgelenkabstand von der Rotormitte größer als 0,1 Rotorradius am Rotorkopf angeschlossen sind.
  • Bei den bekannten Drehflügelflugzeugen sind die maximal erreichbaren Fortschrittsgrade durch Machzahleffekte am vorlaufenden und Abreißerscheinungen am zurücklaufenden Blatt begrenzt. Diese Erscheinungen entstehen dadurch, daß der konstanten tangentialen Anströmgeschwindigkeit der Blätter aus der Drehung noch eine sinusförmige schwankende Anströmgeschwindigkeit aus der Fluggeschwindigkeit überlagert wird.
  • Auf die sich aus derFluggeschwindigkeit ergebende Anströmgeschwindigkeit kann kein Einfluß genommen werden, wohl aber auf die Blattanströmung, die aus der Umlaufbewegung des Rotors resultiert. Wenn der Umlaufbewegung der einzelnen Blätter eine bestimmte sinusförmige Schwankung aufgezwungen wird, so können jedoch die Anströmgeschwindigkeitsunterschiede zwischen den vorlaufenden und den zurücklaufenden Blättern verringert werden, so daß die eingangs genannten Erscheinungen an den Blättern erst bei höheren Fortschrittsgraden auftreten.
  • Zu diesem Zweck ist bereits bei - Drehflügelrotoren vorgeschlagen worden, die sinusförmige Schwankung der Drehgeschwindigkeit der einzelnen Rotorblätter durch eine mechanische Zwangssteuerung der Schwenkbewegung der Blätter zu erzielen. Die hierzu erforderlichen Steuermittel und -einrichtungen sind jedoch mit einem verhältnismäßig großen technischen Aufwand verbunden.
  • BeiDrehflügelflugzeugen mitfrei schlagenden Rotorblättern verläuft die durch normal auftretende Luft-und Massenkräfte resultierende freie Schwenkbewegung der Rotorblätter in einer ungünstigen Phasenlage, wobei die auftretenden Amplituden gering sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei Drehflügelflugzeugen der eingangs genanntenArteinefreieSchwenkbewegung der Rotorblätter in technisch einfacher und Aufwand sparender Weise in geeigneter Größe und richtiger Phasenlage zu erhalten.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß im stationären Flug die Blattspitzenebene der Rotorblätter durch eine zyklische Blattwinkelsteuerung relativ zur Rotorantriebsachse um mehr als 5° seitlich um eine Achse geneigt ist, die durch den Rotormittelpunkt geht und parallel zur Flugzeuglängsachse verläuft.
  • Es sind zwar bereits Hub- und Flugschrauber mit ummantelten und nicht ummantelten Rotoren bekannt, die zwischen den beiden Rotoren eine gelenkige Verbindung aufweisen, die es ermöglicht, die Drehebene der ummantelten Rotoren gegenüber der Drehebene der nicht ummantelten Rotoren zu neigen. Diese Anordnung läßt jedoch, wie dies bei Hubschraubern. allgemein üblich ist, nur eine Neigung des Rotors um die Flugzeugquerachse zu, wodurch die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe jedoch nicht gelöst wird.
  • Andererseits ist es bei den bekannten Hubschraubern im stationären Flug nicht möglich, die Blattspitzenebene der Rotorblätter relativ zur Rotorantriebsachse seitlich um eine Achse zu neigen, die durch den Rotormittelpunkt quer und parallel zur Flugzeuglängsachse verläuft. In diesem Falle würden sich nämlich Seitenkräfte ergeben, welche die Wirkungsrichtung des Drehflügelsystems in unerwünschter Weise ändern würden.
  • Bei einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Drehflügelrotor mit seitlich geneigter Blattspitzenebene wird der Abstand der Blattelemente zur Antriebsachse ständig verändert, wobei infolge von Corioliskräften die Blätter bei Annäherung an die Drehachse in ihrem Umlauf beschleunigt und bei Entfernen von der Drehachse verzögert werden. Durch den Konuswinkel des Rotors, der sich bei einem Blattanschluß über Schlaggelenke selbsttätig einstellt bzw. der bei halbstarren Rotoren fest eingestellt ist, ergibt sich bei geneigter Blattspitzenebene durch die Corioliskräfte eine resultierende Schwenkbewegung, die im wesentlichen periodisch über dem Rotorumlauf ist und in richtiger Phasenlage verläuft. Bei günstiger Massenverteilung der Blätter verläuft die Schwenkbewegung in der Nähe ihrer Resonanz.
  • Bei einem Drehflügelflugzeug mit einem Hauptrotor läßt sich gegenüber den bekannten Drehflügelflugzeugen mit einer mechanischen Steuerung der Schwenkbewegung der Rotorblätter die richtige Phasenlage in einfacher Weise dadurch erhalten, daß die Antriebswelle des Rotors um die Flugzeuglängsachse, je nach Drehrichtung des Rotors, nach links oder rechts seitlich um mehr als 5° geneigt ist, wobei die Blattspitzenebene horizontal liegt.
  • Ein Rotor, der von oben gesehen im Uhrzeigersinn dreht, erfordert hierbei eine Neigung der Blattspitzenebene gegenüber der Antriebsachse nach links, ein entgegen dem Uhrzeigersinn drehender Rotor dagegen eine Neigung der Blattspitzenebene nach rechts, in Flugrichtung gesehen.
  • Außer für Drehflügelflugzeuge mit einem einzigen Rotor besitzt die Erfindung auch Bedeutung für Drehflügelflugzeuge mit mehreren Rotoren. Gemäß der Erfindung sind bei Drehflügelflugzeugen mit seitlich angeordneten Rotoren die Antriebswellen der Rotoren parallel zur Flugzeughochachse angeordnet und die Blattspitzenebenen nach außen oder innen geneigt.
  • Mit einer solchen Anordnung der Rotoren läßt sich außerdem in einfacher Weise die bei eimotorigen Drehflügelflugzeugen mit um die Flugzeuglängsachse geneigten Antriebswellen auftretende Seitwärtskomponente der Luftkraftresultierenden, die ungefähr senkrecht zur Blattspitzenebene steht, ausgleichen. Die Drehrichtung der Rotoren ist hierbei abhängig von der Neigung der Blattspitzenebenen nach innen oder außen.
  • Um bei Drehflügelflugzeugen der vorgenannten Art zu vermeiden, daß der Rotor um die Querachse schlägt und dadurch die Phasenlage der Schwenkbewegung verschoben wird, ist es erforderlich, daß der Rotor gegenüber dem Rumpf bzw. der Rotorwelle in der Längsebene keine relative Neigung besitzt. Dies kann dadurch vermieden werden, daß die Querachsensteuerung des Flugzeuges bei größeren Fluggeschwindigkeiten mittels eines Höhenleitwerks erfolgt.
  • Es ist ferner vorgesehen, daß die Amplitude der Schwenkbewegung der Rotorblätter durch je einen je einem Rotorblatt zugeordneten Dämpfer begrenzt wird, wobei die Dämpfer zwecks Erzielung einer gleich großen Dämpfung aller Rotorblätter durch ein während des Fluges verstellbares Gestänge miteinander verbunden sind. Die Anordnung solcher Dämpfer ist deshalb von Vorteil, weil der Betriebsbereich in Resonanznähe liegt, so daß sich bei manchen Flugmanövern zu große Schwenkwinkel ergeben können. Die Dämpfer können dabei so ausgebildet sein, daß eine Schwenkbewegung der Blätter im Schwebeflug ausgeschlossen wird. Die Verstellung der Dämpfer kann ähnlich wie bei einer kollektiven Blattverstellung erfolgen. Eine besonders vorteilhafte Lösung ist schließlich dadurch gefunden, daß die Dämpfung staudruckabhängig erfolgt.
  • In den Figuren sind zwei Ausführungsbeispiele eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Drehflügelflugzeuges in schematischer Darstellung gezeigt. Hieran sind die vorgenannten Vorteile näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 in einer Ansicht vor vorn ein gemäß der Erfindung ausgebildetes einrotoriges Drehflügelflugzeug, F i g. 2 eine Draufsicht auf ein Drehflügelflugzeug gemäß F i g. 1, F i g. 3 in einer ähnlichen Ansicht wie F i g. 1 ein Drehflügelflugzeug mit zwei seitlich angeordneten Rotoren, F i g. 4 in perspektivischer Darstellung einen Rotorkopf eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Drehflügelflugzeuges mit vier Rotorblättern und einer die Schwenkbewegung der Blätter beeinflussenden Dämpfungseinrichtung.
  • In den F i g. 1 und 2 ist mit 1 der Rumpf eines mit einem Vierblattrotor ausgerüsteten Drehflügelflugzeuges bezeichnet, in welchem gemäß der Erfindung die Rotorantriebswelle 2 um die durch die Drehachse eines Antriebsrades 3 verlaufende, nicht näher bezeichnete Flugzeuglängsachse nach links seitlich um mehr als 5° geneigt ist. Wie aus den Figuren weiterhin ersichtlich, sind die Rotorblätter 4 über Schlaggelenke 5 und Schwenkgelenke 6 am Rotorkopf 7 angeschlossen.
  • Bei einer Drehung des Rotors und einer entsprechenden Abstimmung der geometrischen und der Massenverhältnisse wird ein verzögertes Vorlaufen und ein beschleunigtes Zurücklaufen der Blätter bei schräg eingebauter Antriebswelle 2 des Drehflügelflugzeuges dadurch erreicht, daß den Rotorblättern 4, von denen in F i g. 1 aus Gründen der übersichtlichkeit nur zwei gezeigt sind, durch zyklische Blattwinkelsteuerung an sich bekannter Art ein entgegengesetztes Kippen um die Längsachse eingesteuert wird. In dieser Lage schlägt der Rotor, d. h., der Abstand der Blattelemente zur Drehachse wird ständig verändert. Daraus ergibt sich, wie bereits erwähnt, die Corioliskraft, welche die Blätter bei Annäherung an die Drehachse beschleunigt, bei Entfernen von der Drehachse dagegen verzögert (F i g. 2).
  • In F i g. 3 ist ein Drehflügelflugzeug mit zwei an seitlichen Auslegern 8 angeordneten Rotoren gezeigt. Gemäß der Erfindung sind bei einem solchen Drehflügelflugzeug die Antriebswellen 2 der Rotorblätter 4 parallel zur Flugzeughochachse angeordnet. Durch entsprechende zyklische Blattwinkelsteuerung sind in diesem Ausführungsbeispiel die Blattspitzenebenen nach außen geneigt. Die Erfindung ist jedoch auf die in F i g. 3 gezeigte Neigung der Blattspitzenebenen nicht beschränkt, sondern die Ebenen könnten in gleicher Weise auch nach innen geneigt sein.
  • Durch die Neigung der Blattspitzenebenen nach innen oder nach außen wird bei einem Drehflügelflugzeug mit seitlichen Rotoren außerdem der Vorteil erreicht, daß die bei einrotorigen Drehflügelflugzeugen mit geneigter Blattspitzenebene auftretenden seitlichen Kraftkomponenten unwirksam werden, da diese Komponenten entgegengesetzt sind und sich infolgedessen aufheben.
  • Im Gegensatz zu einrotorigen Drehflügelflugzeugen gemäß F i g. 1, bei denen die Blattspitzenebene selbsttätig eine horizontale Drehlage einnimmt, wird beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 die seitliche Neigung der Rotorebenen durch eine mit der Blattwinkelsteuerung in Verbindung stehende Trimmeinrichtung bewirkt.
  • Da die Trimmeinrichtung und die zyklische Blattwinkelsteuerung von an sich bekannter Art sein können und nicht Gegenstand der Erfindung sind, ist auf eine nähere Darstellung dieser Einrichtungen verzichtet worden.
  • Um eine Verschiebung der Phasenlage der Schwenkbewegung insbesondere bei höheren Fluggeschwindigkeiten zu vermeiden, erfolgt bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1, 2 und 3 die Querachsensteuerung des Drehflügelflugzeuges mittels eines Höhenleitwerkes 9. In F i g. 4 ist in einer perspektivischen Darstellung ein ebenfalls mit vier Rotorblättern ausgerüsteter Rotorkopf 10 eines Drehflügelflugzeuges gezeigt. An den Armen 10a des Rotorkopfes sind die Rotorblätter 4 mittels Schwenkgelenken 11 und Gelenken 12 zur Verstellung des Rotorblatteinstellwinkels angeschlossen.
  • Um die Amplitude der Schwenkbewegung zu begrenzen, ist gemäß der Erfindung jedem Rotorblatt ein an sich bekannter Dämpfer 13 zugeordnet. Diese Dämpfer sind mit ihrem einen Ende an Armen 4 a der Rotorblätter 4 und mit ihrem anderen Ende an den Armen 10 a des Rotorkopfes 10 angelenkt.
  • Zwecks Erzielung einer gleich großen Dämpfung aller Rotorblätter sind die Dämpfer 13 in ihrem Hub oder in ihrer Wirkung in an sich bekannter Weise verstellbar ausgebildet. Um eine gleichzeitige Verstellung aller Dämpfer während des Fluges zu ermöglichen, sind sie untereinander durch ein in Lagerböcken 10 b gelagertes Schwenkgestänge 14 a und 14 b verbunden.
  • Die Verstellung der Dämpfung erfolgt mittels zweier auf dem Gestänge 14 a und 14 b gelagerter Kegelräder 15, 16, die in nicht näher gezeigter Weise mittels eines konzentrisch zur Rotorachse gelagerten dritten Kegelrades synchron angetrieben werden. Auf diese Weise läßt sich unter Beibehaltung einer gleich großen Dämpfung aller Rotorblätter die Wirkung der Dämpfer kollektiv regeln, wobei diese Regelung in an sich bekannter Weise entweder von Hand oder auch staudruckabhängig erfolgen kann.
  • Die Dämpfer 13 können ferner so ausgebildet sein, daß die Schwenkbewegung der Rotorblätter im Schwebeflug verhindert wird, so daß beispielsweise Bodenresonanzen ausgeschlossen werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Drehflügelflugzeug mit einem oder mehreren Rotoren, deren Rotorblätter über Schwenkgelenke mit einem Schwenkgelenkabstand von der Rotormitte größer als 0,1 Rotorradius am Rotorkopf angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß im stationären Flug die Blattspitzenebene der Rotorblätter (4) durch zyklische Blattwinkelsteuerung relativ zur Rotorantriebsachse (2) um mehr als 5° seitlich um eine Achse geneigt wird, die durch den Rotormittelpunkt geht und parallel zur Flugzeuglängsachse verläuft.
  2. 2. Drehflügelflugzeug mit einem einzigen Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (2) des Rotors um die Flugzeuglängsachse seitlich um mehr als 5° geneigt ist.
  3. 3. Drehflügelflugzeug mit zwei seitlich angeordneten Rotoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (2) der Rotoren parallel zur Flugzeughochachse angeordnet und die Blattspitzenebenen nach außen oder nach innen geneigt sind.
  4. 4. Drehflügelflugzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der Schwenkbewegung der Rotorblätter (4) durch je einen je einem Rotorblatt zugeordneten Dämpfer (13) begrenzt wird, wobei die Dämpfer zwecks Erzielung einer gleich großen Dämpfung aller Rotorblätter durch ein während des Fluges verstellbares Gestänge (14a, 14b) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Drehflügelflugzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfung staudruckabhängig erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 121697; deutsche Patentschrift Nr. 944 102; deutsche Auslegeschrift Nr. 1015 318; USA.-Patentschriften Nr. 2 950 074, 2 754 937.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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