DE1163213B - Verfahren zum Steuern der Tabakabgabemenge aus dem Verteiler einer Zigaretten-Strangmaschine - Google Patents
Verfahren zum Steuern der Tabakabgabemenge aus dem Verteiler einer Zigaretten-StrangmaschineInfo
- Publication number
- DE1163213B DE1163213B DEH36151A DEH0036151A DE1163213B DE 1163213 B DE1163213 B DE 1163213B DE H36151 A DEH36151 A DE H36151A DE H0036151 A DEH0036151 A DE H0036151A DE 1163213 B DE1163213 B DE 1163213B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tobacco
- amount
- distributor
- cigarette rod
- dispensed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/18—Forming the rod
- A24C5/1871—Devices for regulating the tobacco quantity
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 24 c
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 79 b-13/10
1163 213
H 36151III/79 b
18. April 1959
13. Februar 1964
H 36151III/79 b
18. April 1959
13. Februar 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern der Tabakabgabemenge aus dem Verteiler einer
Zigaretten-Strangmaschine, bei dem von der unebenen Oberfläche des Tabakstromes Tabak abgenommen
und die Höhenlage der Abnahmeebene bei ungewolltem Abweichen der Tabakmenge des Zigarettenstranges von der Sollmenge oder bei Ändern
des Formats des Zigarettenstranges verändert wird.
Das Verfahren nach der Erfindung ist daher in zwei grundsätzlich verschiedenen Betriebsweisen
einer Zigaretten-Strangmaschine anwendbar, nämlich:
1. wenn während des Betriebes ein ungewolltes Abweichen der Tabakmenge des Zigarettenstranges
von seiner Sollmenge auftritt, und
2. wenn Zigeretten und damit ein Zigarettenstrang von anderem Format hergestellt werden sollen
und damit die Maschine dementsprechend umgestellt werden muß.
Ein während des Betriebes auftretendes, ungewolltes Abweichen der Tabakmenge des Zigarettenstranges
von der Sollmenge kann verursacht sein beispielsweise durch fehlerhaftes Ändern der Kondition
des Tabaks im Verteiler, wodurch die aus dem Verteiler abgegebene Tabakmenge sich ebenfalls
fehlerhaft -ändert. Wenn infolgedessen die Tabakmenge im Zigarettenstrang ihren Sollwert beispielsweise
unterschreiten würde, dann müßte zunächst die Höhenlage der Abnahmeebene verstellt, in diesem
Falle somit die Abnahmeebene höher gelegt werden, damit mehr Tabak im egalisierten Tabakstrom verbleibt
und dementsprechend wieder mehr Tabak in den Zigarettenstrang gelangen kann. Würde hierbei
die Tabakabgabemenge aus dem Verteiler jedoch nicht ebenfalls verändert werden, dann würde der
Verteiler fortlaufend zu wenig Tabak abgeben.
Es könnte dann der Fall eintreten, daß in dem unebenen, noch nicht egalisierten Tabakstrom derart
wenig Tabak enthalten ist, daß die Abnahmeebene oberhalb der Talsohlen des unebenen Tabakstromes
zu liegen kommt. Dadurch würde aber der Zweck des Abnehmens der Unebenheiten, nämlich ein
gleichbleibend dichter Zigarettenstrang, nicht erreicht werden.
Diese Erscheinung kann bei verschiedenen Gattungen von Strangzigarettenmaschinen auftreten, und
zwar sowohl bei den bekannten Maschinen, in denen der abgenommene Tabak in den Verteiler zurückgeführt
wird, wie auch insbesondere bei schon anderweitig vorgeschlagenen Maschinen, in denen der abgenommene
Tabak dem unebenen Tabakstrom direkt
Verfahren zum Steuern der
Tabakabgabemenge aus dem Verteiler einer
Zigaretten-Strangmaschine
Tabakabgabemenge aus dem Verteiler einer
Zigaretten-Strangmaschine
Anmelder:
Hauni-Werke Körber & Co. K. G.,
Hamburg-Bergedorf, Kampchaussee 14-18
Als Erfinder benannt:
Willy Richter, Hamburg-Bergedorf
,5 zugeführt wird und somit dessen Tabakmenge sofort
und unmittelbar verändert.
Um diese Gefahr zu vermeiden, muß daher nicht nur die Höhenlage der Abnahmeebene, sondern allgemein
auch die Tabakabgabemenge aus dem Verteiler zusätzlich und gesondert verändert werden; im
angenommenen Fall des Unterschreitens der Sollmenge des Zigarettenstranges müßte demnach nicht
nur die Abnahmeebene höher gelegt, sondern es müßte außerdem zusätzlich und gesondert die Tabakabgabemenge
aus dem Verteiler vergrößert werden. Dieses Verändern der Tabakabgabemenge aus dem
Verteiler, etwa von Hand, könnte aber nur durch wiederholtes Verstellen des Verteilers erreicht werden,
was einem jedesmaligen Probieren gleichkäme und dementsprechend unsicher wäre.
Dadurch würde aber nicht nur die sachgerechte Bedienung der Maschine erschwert, sondern auch
durch die Zeitdifferenz zwischen Verändern der Höhenlage der Abnahmeebene und dem Verstellen
des Verteilers eine unerwünscht große Anzahl von Zigaretten hergestellt werden, deren Tabakfüllung
von der Sollmenge abweicht. Um diese Schwierigkeiten zu vermindern, ist deshalb nach der Erfindung
vorgesehen, daß die Tabakabgabemenge aus dem
Verteiler in Abhängigkeit von dem Verändern der Höhenlage der Abnahmeebene zwangläufig und
gleichzeitig gesteuert wird, so daß etwa bei Unterschreiten der Sollmenge mit dem alsdann folgenden
Höherlegen der Abnahmeebene gleichzeitig zwangläufig die Tabakabgabemenge aus dem Verteiler vergrößert
wird, und umgekehrt.
Hierdurch ergibt sich zunächst der Vorteil, daß die erwähnte Zeitdifferenz zwischen Verändern der
Höhenlage der Abnahmeebene und dem Verstellen des Verteilers praktisch gleich Null ist.
Dies ist aber besonders bei Maschinen wichtig, bei denen der abgenommene Tabak dem unebenen
409 508/85
Tabakstrom direkt zugeführt wird und somit dessen
Tabakmenge sofort unmittelbar verändert. Bei dieser Art von Maschinen ist der Weg des abgenommenen
Tabaks von der Abnahmestelle bis zur Wiederaufgabe auf den unebenen Tabakstrom vergleichsweise kurz.
Deshalb besteht besonders hier die Gefahr, daß die Menge des abgenommenen Tabaks bei der Kürze der
Zeit, etwa in wenigen Sekunden, den erforderlichen Erfahrungswert erheblich über- oder unterschreitet.
Da bei dem Verfahren nach der Erfindung die Tabakabgabemenge aus dem Verteiler sofort verändert
wird, kann die Art des Verfahrens unter Ausnutzung aller mit diesem Verfahren verbundenen Vorteile angewendet
werden.
Es ergibt sich aber noch ein weiterer Vorteil, und zwar insbesondere in dem anderen Fall, nämlich
wenn das Sollgewicht des Zigarettenstranges überschritten wird. Hierbei müßte zunächst die Abnahmeebene
tiefer gelegt werden. Dadurch würde jedoch die Menge des abgenommenen Tabaks verhältnismäßig
groß, weil die Abnahmeebene mehr als notwendig unter der Talsohle der Vertiefungen des unebenen
Tabakstromes liegen würde. Dieser abgenommene Tabak wird üblicherweise zur Wiederverwendung
in den Verteiler zurückgeführt. Der abgenommene Tabak hat aber infolge des Abschneidens durch
die Abnahmevorrichtung im Durchschnitt wesentlich kürzere Fäden als der im Verteiler vorhandene Tabak.
Dieser kürzere Tabak ist jedoch nicht nur schlechter zu verarbeiten, sondern er hat auch eine geringere
Füllkraft im fertigen Zigarettenstrang.
Wenn die Menge des abgenommenen Tabaks ein gewisses Maß überschreiten würde, dann bestände
außerdem die Gefahr, daß die den abgenommenen Tabak wegführenden und zu dem Verteiler zurückführenden
Fördermittel verstopft oder überlaufen würden, was bei den vergleichsweise großen Geschwindigkeiten
des Tabakstromes in kürzester Zeit zu Betriebsstörungen oder gar zum Abschalten der
Maschine führen könnte. Aus den genannten Gründen ist es daher wünschenswert und notwendig, die
Menge des abgenommenen, möglichst gleichbleibenden Tabaks so klein wie irgend möglich zu halten.
Diese gewünschte Mindestmenge des abgenommenen Tabaks kann auf Grund von Erfahrungswerten
über die Höhe der Unebenheiten im Tabakstrom festgelegt werden, und sie muß, wie verständlich ist,
mindestens so groß sein, daß alle normalerweise im Tabakstrom auftretenden Unebenheiten mit Sicherheit
abgenommen werden.
Auf Grund dieser Erfahrungswerte wird festgelegt, wie groß die ständig von dem unebenen Tabakstrom
abzunehmende Tabakmenge sein soll. Diese mindestens notwendige abgenommene Tabakmenge kann
daher durch die Maßnahmen nach der Erfindung als weiterer Vorteil im wesentlichen gleichbleibend gehalten
werden, wenn auf Grund von Versuchen ein für alle Male das Verhältnis zwischen dem Verändern
der Höhenlage der Abnahmeebene und dem gleichzeitig damit und zwangläufig erfolgenden Verstellen
des Ausbreiters ermittelt worden ist.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung ist es somit nur erforderlich, die Höhenlage der Abnahmeebene
derart zu verändern, daß der egalisierte Tabakstrom bzw. der Zigarettenstrang seine Sollmenge aufweist.
Dadurch ist aber ein unsicheres, weil mehrfaches und probierendes Nachstellen des Verteilers nicht mehr
notwendig.
In sinngemäßer Weise gelten alle vorstehenden Ausführungen für den zweiten Fall, daß von einem
bisher hergestellten Zigarettenformat auf ein anderes übergegangen werden soll.
Das Verfahren nach der Erfindung ist nicht nur bei Zigaretten-Strangmaschinen anwendbar, sondern
überall dort, wo aus einem Tabakstrom durch Abnehmen seiner Unebenheiten ein egalisierter Tabakstrom
hergestellt werden soll.
Zum Verändern der Tabakabgabemenge aus dem Verteiler, d. h. zum zwangläufigen Verstellen des
Verteilers entsprechend der Höhenlage der Abnahmeebene kann jede beliebige Fernsteuerung, etwa eine
übliche elektrische, sogenannte Nachlaufsteuerung, verwendet werden. Es kann aber auch eine mechanisch
arbeitende Steuerung angewendet werden, insbesondere etwa dann, wenn die Höhenlage der Abnahmeebene
nur von Hand verstellt werden soll.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Steuern der Tabakabgabemenge aus dem Verteiler einer Zigaretten-Strangmaschine, bei dem von der unebenen Oberfläche des Tabakstromes Tabak abgenommen und die Höhenlage der Abnahmeebene bei ungewolltem Abweichen der Tabakmenge des Zigarettenstranges von der Sollmenge oder bei Ändern des Formates des Zigarettenstranges verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakabgabemenge aus dem Verteiler in Abhängigkeit von dem Verändern der Höhenlage der Abnahmeebene zwangläufig und gleichzeitig gesteuert wird, so daß etwa bei Unterschreiten der Sollmenge mit dem alsdann folgenden Höherlegen der Abnahmeebene gleichzeitig zwangläufig die Tabakabgabemenge aus dem Verteiler vergrößert wird, und umgekehrt.In Betracht gezogene Durckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 843 076;
französische Patentschrift Nr. 1 167 113.409 508/85 2.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH36151A DE1163213B (de) | 1959-04-18 | 1959-04-18 | Verfahren zum Steuern der Tabakabgabemenge aus dem Verteiler einer Zigaretten-Strangmaschine |
GB4438559A GB940157A (en) | 1959-04-18 | 1959-12-31 | Method of and apparatus for forming a continuous tobacco rod |
FR817815A FR1247255A (fr) | 1959-04-18 | 1960-02-08 | Procédé de formation d'un boudin de tabac |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH36151A DE1163213B (de) | 1959-04-18 | 1959-04-18 | Verfahren zum Steuern der Tabakabgabemenge aus dem Verteiler einer Zigaretten-Strangmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1163213B true DE1163213B (de) | 1964-02-13 |
Family
ID=7152917
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH36151A Pending DE1163213B (de) | 1959-04-18 | 1959-04-18 | Verfahren zum Steuern der Tabakabgabemenge aus dem Verteiler einer Zigaretten-Strangmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1163213B (de) |
FR (1) | FR1247255A (de) |
GB (1) | GB940157A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3345609A1 (de) * | 1983-02-04 | 1984-08-09 | Hauni-Werke Körber & Co KG, 2050 Hamburg | Verfahren und vorrichtung zum bilden von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE843076C (de) * | 1948-02-17 | 1952-07-03 | Usines Decoufle Sa | Verfahren und Zigarettenmaschine zum Herstellen des Tabakstranges |
FR1167113A (fr) * | 1957-01-11 | 1958-11-20 | Decoufle Usines | Perfectionnement aux machines à confectionner des cigarettes |
-
1959
- 1959-04-18 DE DEH36151A patent/DE1163213B/de active Pending
- 1959-12-31 GB GB4438559A patent/GB940157A/en not_active Expired
-
1960
- 1960-02-08 FR FR817815A patent/FR1247255A/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE843076C (de) * | 1948-02-17 | 1952-07-03 | Usines Decoufle Sa | Verfahren und Zigarettenmaschine zum Herstellen des Tabakstranges |
FR1167113A (fr) * | 1957-01-11 | 1958-11-20 | Decoufle Usines | Perfectionnement aux machines à confectionner des cigarettes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1247255A (fr) | 1960-11-25 |
GB940157A (en) | 1963-10-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69020193T2 (de) | Verfahren zum Impulslichtbogenschweissen. | |
DE2641580C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Einstellen der Frequenz eines piezoelektrischen Schwingquarzes | |
DE1163213B (de) | Verfahren zum Steuern der Tabakabgabemenge aus dem Verteiler einer Zigaretten-Strangmaschine | |
DE1192317B (de) | Digitaler Spitzenspannungsmesser | |
DE2547767A1 (de) | Generator zur funkenerosiven metallbearbeitung | |
DE2645223A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von kenngroessen fuer die regelung des schweissprozesses beim lichtbogenschweissen | |
DE2316604A1 (de) | Verfahren zur einstellung einer werkzeugelektrode mit bezug auf eine zu bearbeitende werkstueckelektrode, zwischen denen elektrische erosive entladungen angewandt werden | |
DE2002665A1 (de) | Arbeitstisch an Blechbearbeitungsmaschinen | |
DE2148328C3 (de) | Schaltungsanordnung an Funkenerosionsmaschinen | |
DE699976C (de) | Einrichtung zur Herstellung eines Stranges aus knetbarer, zaeher Masse, insbesondere Zuckermasse | |
DE1473185A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Mischen von Fluessigkeiten | |
DE3024311A1 (de) | Beschickungseinrichtung fuer kokillengussmaschine | |
DE674599C (de) | Anordnung zur selbsttaetigen Regelung der Spannung oder einer anderen Betriebsgroesse bei mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Umformungseinrichtungen mittels der Gittersteuerung | |
Krahula | I. Die Bedeutung des Hydramnion für die Lebenserwartung des Kindes | |
DE3120729A1 (de) | "verfahren und einrichtung zum funkenerodieren mit zyklisch wiederholter abhebung der elektrode" | |
DE587989C (de) | Reduktionszirkel | |
Schilder | Zur Lehre von der Hypochondrie. | |
Herzberg | Warum kann die Bewuβtmachung unbewuβten Materials auf nervöse Symptome heilend wirken? pp. 37–52 | |
DE1673586C3 (de) | Verfahren zur Einstellung eines Regelkreises | |
Burchard | Beiträge zum Problem des Säuglingsekzems | |
DE560668C (de) | Matrize fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen, die mit Hilfe von Ohren an ihren Ecken im Kreislauf durch die Maschine gefuehrt wird | |
DE511964C (de) | Beschickungsvorrichtung zur gleichzeitigen Einfuehrung verschiedener Brennstoffarten | |
DE1236385B (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Steuern des Gewichtes pro Laengeneinheit eines Zigaretten-stranges | |
Degner | Zur Rechtskraft rechtskräftiger Urteile | |
DE80371C (de) |