DE1162976B - Gartenschirm - Google Patents

Gartenschirm

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DE1162976B
DE1162976B DEC19261A DEC0019261A DE1162976B DE 1162976 B DE1162976 B DE 1162976B DE C19261 A DEC19261 A DE C19261A DE C0019261 A DEC0019261 A DE C0019261A DE 1162976 B DE1162976 B DE 1162976B
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DE
Germany
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umbrella
canopy
garden
roof
segments
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DEC19261A
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English (en)
Inventor
Samuel Norman Small
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/18Covers; Means for fastening same
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B23/00Other umbrellas
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B23/00Other umbrellas
    • A45B2023/0012Ground supported umbrellas or sunshades on a single post, e.g. resting in or on a surface there below

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  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

  • Gartenschirm Die Erfindung bezieht sich auf Gartenschirme mit Schirmdach aus festem, plattenförmigem Material und einem Schirmgestell aus Dachstangen und Spannstreben zum Zusammenklappen ohne Anwendung von Werkzeug.
  • Es sind bereits Gartenschirme zum Zusammenklappen ohne Anwendung von Werkzeug bekannt, die ein Schirmdach aus beweglichem Material, wie etwa Markisenstoff, besitzen. Diese Schirme haben den großen Nachteil, daß sie bei dauerndem Gebrauch im Freien sehr leicht verrotten und die Bespannung des Schirmdaches sehr oft erneuert werden muß.
  • Es sind aber auch bereits Gartenschirme bekannt, die ein Schirmdach aus festem, plattenförmigem Material besitzen, bei denen jedoch ein Zusammenklappen und Aufstellen ohne Anwendung von Werkzeug nicht möglich ist. Bei den bekannten Gartenschirmen mit einem festen Schirmdach sind Blechschrauben mit Schraubenziehern einzudrehen oder Flügelschrauben anzubringen, um den Gartenschirm aufstellen zu können. Dies ist sehr schwierig und erfordert auch sehr viel Zeit. Es hat außerdem noch den großen Nachteil, daß die Schrauben beim Transport und beim Zusammensetzen des Schirmes sehr leicht verlorengehen oder die Schrauben in die Gewinde schief hineingedreht werden, was zur Folge hat, daß der Schirm bald unbrauchbar ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bisher bekannten Gartenschirme zu vermeiden. Es wird ein Gartenschirm mit einem festen, plattenförmigen Schirmdach vorgeschlagen, der sich bequem zusammenklappen läßt, ohne daß Werkzeug Anwendung findet.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß das Schirmdach aus zwei konisch zulaufenden Schirmdachsegmenten gebildet ist, die durch an ihren Längskanten befindliche, verschiedenartig ausgebildete Scharniere beweglich verbunden sind, wobei jedes zweite Scharnier im Inneren eine Dachstange beweglich umfaßt und die Segmente an der Schirmkrone lose unter einen Abdeckbund greifen, während die Dachstangen an der Schirmkrone durch einen als Lager dienenden Spanndraht zusammengehalten werden. Das Schirmdach besteht also aus einzelnen Schirmdachsegmenten, von denen zwei verschiedene Arten, die ineinandergreifen, Verwendung finden. Die Beweglichkeit wird durch Scharniere hergestellt, die an den Längskanten der Schirmdachsegmente gleich an diese angebogen sind. Im zusammengefalteten Zustand liegen die Schirmdachsegmente, wenn man von unten auf den Schirm blickt, sternförmig eingeknickt aneinandergereiht, so daß ein kleiner Außendurchmesser des zusammengefalteten Schirmes gegeben ist.
  • An die Schirmdachsegmente an den Längskanten sind die Scharnierteile angebogen. Diese sind teils schneckenartig eingerollt oder aber als eingerollte, einseitig offene Hülse ausgebildet. Die Schirmdachsegmente der zwei verschiedenen Arten mit den an den Längskanten angebogenen Scharnierteilen sind dabei noch so beschaffen, daß jedes zweite Scharnier einen Schirmstab mindestens in einer Teillänge mit umfaßt, so daß die Schirmdachsegmente mit dem Schirmgestell, das aus Schirmstäben und Spannstreben gebildet wird, verbunden sind. Die Dachstangen werden aber von den Scharnieren nicht ganz fest umfaßt, vielmehr können sich die Schamierteile auf den Schirmstäben drehen. Auf diese Weise ist ein leichtes Zusammenklappen und Aufklappen des Schirmes möglich. Die Scharnierteile sind dabei weiter so ausgebildet, daß zwischen diesen Räume geschaffen sind, in die die zusammenarbeitenden Scharnierteile einfahren können, damit eine entsprechende Winkelbewegbarkeit zwischen den Schirmdachsegmenten beim Aufspannen und Zusammenklappen des gesamten Schirmes gegeben ist.
  • Beim Zusammenklappen des Schirmes können die Scharnierteile, die keine Schirmstücke in sich aufnehmen, nach innen einknicken, so daß sich das sonst aufgespannte Schirmdach beim Zusammenklappen ineinanderfaltet. Die um die Schirmstäbe greifenden Scharnierteile sind an den Stellen, wo die Spannstreben an den Scharnierteilen angreifen, d. h. in der Nähe der Gelenkstellen, ausgespart. Auf diese Weise ist eine entsprechende Beweglichkeit beim Auf- und Zuklappen des Schirmes verwirklicht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen die Schirmkrone und der Schirmtopp aus einem Stück, wobei an der Schirmkrone noch ein besonderer Abdeckbund vorgesehen ist, der die Anbringung der Dachstangen an der Schirmkrone abdeckt und die Enden der Schirmdachsegmente im aufgespannten Zustand überdeckt, damit das Schirmdach in seiner Gesamtheit im aufgespannten Zustand auch dicht ist.
  • Die einzelnen Dachstangen greifen an der Schirmkrone in besondere Ausparungen, während die Lagerung der Schirmstäbe in einem Spanndraht erfolgt, der nach dem Anspannen in einer V-förmigen Ringnut festgehalten wird.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Darstellungen von Ausführungsbeispielen und der nachfolgenden Beschreibung. Es zeigt F i g. 1. eine schematische teilweise durchbrochene Seitenansicht des Gartenschirmes, F i g. 2 einen vergrößerten schematischen Teilschnitt des Schirmtopps und der Schirmkrone und das gelenkige Ankoppeln der Spannstreben an die Dachstangen des Gestells, F i g. 3 eine schematische Teildraufsicht auf die in F i g. 2 veranschaulichte Darstellung, wobei einige Teile der Vorrichtung durchbrochen und im Schnitt dargestellt sind, F i g. 4 einen schematisch vergrößerten Teilschnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 3, welcher die Scharniere zwischen den Schirmdachsegmenten darstellt, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der F i g. 2, wobei die Schirmdachsegmente beim Zusammenklappen gezeigt sind, und F i g. 6 nach der Linie 6-6 der F i g. 2 einen vergrößerten schematischen Schnitt, der an der Gelenkstelle zwischen Dachstange und Spannstrebe liegt.
  • In der F i g. 1 ist eine schematische Darstellung ohne Einzelheiten des gesamten Gartenschirmes wiedergegeben. Diese Darstellung soll nur allgemein die Arbeitsweise des Gartenschirmes in den aufgespannten und zusammengeklappten Stellungen zeigen. Man sieht, daß diese Arbeitsweise derjenigen üblicher Regenschirme oder Gartenschirme mit einem Dach aus flexiblem Material, wie etwa Markisenstoff, entspricht.
  • Der Gartenschirm besteht aus einem Schirmdach 10, das von den Dachstangen 22 als Traggerippe gebildet wird. Die Dachstangen 22 werden durch Spannstreben 13, die mit diesen beweglich durch die Lagerstifte 30 verbunden sind, bewegbar gehalten. Die Spannstreben 13 sind in einem Feststellschieber 12 zusammengefaßt, der auf dem Schirmstock gleitet. Der Feststellschieber 12 kann in eine Stellung »aufgespannt« und in eine Stellung »zusammengefaltet« geführt werden. Schirmtopp 14 und Schirmkrone 17 sind zu einem Teil zusammengefaßt; sie tragen eine Befestigungshülse 15, die auf den Schirmstock 11 aufgesteckt ist und mittels eines Sicherungsstiftes 16 an diesem befestigt ist. Die Schirmkrone 17 trägt Aussparungen 18, in die die Enden der Schirmstäbe 22 des Schirmgestells eingreifen. Die Schirmstäbe 22 sind mit ihren Enden auf einem Spanndraht 20 gelagert, der im gespannten Zustand in einer V-förmigen Ringnut 19 liegt. Somit bildet das gesamte Schirmgestell nach der Montage eine feste Einheit derart, daß es bequem auf- und zugeklappt werden kann. An der Schirmkrone 17 ist noch ein besonderer Abdeckbund 23 angebracht, der die Aussparungen 18 und die Lagerung des Spanndrahtes 20 in der V-förmigen Ringnut 19 verdeckt, zugleich aber auch dafür sorgt, daß im aufgespannten Zustand eine Überlappung mit den Schirmdachsegmenten 24 und 25 erreicht wird, damit der Schirm im Gebrauch auch wasserdicht ist. In F i g. 2 und 3 der Zeichnung ist dies deutlich wiedergegeben.
  • F i g. 4, 5 und 6 zeigen, wie die Schirmdachsegmente angeordnet sind und ineinandergreifen. Aus den Figuren ist auch zu ersehen, wie sich die Schirmdachsegmente verhalten, wenn der Schirm aufgespannt ist und wenn er zusammengeklappt wird. Die Schirmdachsegmente 24, 25 tragen an ihren Längskanten angebogene Scharnierteile. Die Schirmdachsegmente 24 und 25 haben unterschiedliche Form. Das Schirmdachsegment 24 trägt auf der einen Längskante ein nach innen eingerolltes, einseitig offenes hülsenförmiges Scharnierteil26, während es an der anderen Längskante ein nach innen eingerolltes schneckenförmiges Scharnierteil 27 trägt. »Außen« liegt auf der Oberseite des Gartenschirmes.
  • Das Schirmdachsegment 25 besitzt an der einen Längskante ein nach außen eingerolltes schneckenförmiges Scharnierteil 23 und an der anderen Längskante ein nach außen eingerolltes, um einen Schirmstab 22 gelegtes und auf diesem bewegbares Scharnierteil 29.
  • Die Scharnierteile 26 und 29 greifen ineinander ebenso greifen die Scharnierteile 27 und 28 ineinander. Zwischen den ineinandergreifenden Scharnier teilen 26-29 und 27-28 sind Zwischenräume vorgesehen, damit die Scharnierteile leicht beweglich bleiben. Außerdem sind auch zwischen den Enden dei Scharnierteile an der Schnittkante jeweils radiale Zwischenräume vorgesehen, damit die Schirmdachsegmente 24, 25, wenn sie zum Zusammenlegen des Schirmes eingeknickt werden, die entsprechende Winkelbeweglichkeit besitzen, damit sich der Schirm bequem zusammenlegen läßt.
  • In jedes zweite Scharnier ist eine Dachstange 22 eingezogen, die den Schirmdachsegmenten 24, 25, aus denen das gesamte Schirmdach 10 besteht, den notwendigen Halt gibt und die Aufklapp- und Zusammenklappbewegung erleichtert. Die Scharniere geben den Schirmdachsegmenten so weit Bewegungsfreiheit, daß diese beim Zusammenfalten des Schirmes zum Schirmstock 11 hin einknicken können, so daß das sternförmige Einfalten der Schirmdachsegmente 24, 25 stattfinden kann.
  • An den Gelenkstellen 30, an denen die Spannstreben 13 mit den Dachstangen 22 verbunden sind, sind die Scharnierteile 26-29 ausgespart, so daß eine leichte Bewegbarkeit der Spannstreben gegeben ist.
  • Die Enden der Schirmstäbe 22 treten an der Schirmkrone 17 in einzelne Aussparungen 18 ein und werden dort seitlich geführt, während der als Lager für die Dachstangen 22 dienende Spanndraht 20 in einer V-förmigen Ringnut 19 festgehalten ist Die Schirmkrone 17 und der Schirmtopp 14 bilden ein Stück. Dies hat besonders den großen Vorteil, daß sehr wenig Teile notwendig sind und auch eine gute Abdichtung am Schirmtopp verwirklicht ist.
  • Die Schirmdachsegmente können aus Blech, z. B Aluminiumblech oder anderem Blech, wie auch aus Kunststoffplatten bestehen. Die Herstellung ist einfach. Die Erfindung läßt sich bei Schirmen aller Art; insbesondere bei Gartenschirmen, Strandschirmen; Tischschirmen, Sonnenschirmen od. dgl. vorsehen. Schirme nach der Erfindung besitzen lange Lebens dauer und können auch unter sehr ungünstigen Bedingungen benutzt werden, beispielsweise an der See, wo starke Winde herrschen. Ein Abreißen des Schirmdaches 10 vom Gestell 22 ist nicht zu befürchten. Für den Transport läßt sich der Schirm nach der Erfindung sehr leicht zusammenklappen, was seine Verwendbarkeit erheblich verbessert.
  • . F i g. 5 und 6 zeigen, wie die Scharnierstellen der Schirmdachsegmente 24 und 25 gestaltet sind. Bei dem Schirmdachsegment 25 ist das Scharnierteil 29' kürzer, damit sich das Ein- und Ausklappen des Schirmdachsegmentes 24 und 25 bequem vollziehen kann. Nach F i g. 6 ist an dem Schirmdachsegment 25 eine besondere Aussparung 29" angebracht, damit es auch an dem Gelenk 30 genügend Bewegungsfreiheit besitzt. Dieses Gelenk 30, das vorteilhaft als Lagerstift ausgebildet ist, trägt das Ende 13' der Spannstrebe 13 und greift in die Gabel 22' des Schirmstabes 22 ein.
  • Die gesamte Oberfläche des Schirmdaches 10 kann verschiedenfarbig sein. Der Feststellschieber 12 kann von Hand oder auch durch mechanischen Kraftantrieb betätigt werden.
  • Bei manchen Ausführungsformen können die Dachstangen 22 auch kürzer sein, d. h. sich nicht über die gesamte Länge der Schirmdachsegmente 24, 25 erstrecken, sondern nur bis zum Lagerstift 30 des Gelenkes reichen. Die zwischen den Scharnierteilen vorgesehenen, der leichten Drehbarkeit dienenden Zwischenräume sind mit 31 bezeichnet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Gartenschirm mit einem Schirmdach aus festem, plattenförmigem Material, das aus zwei Arten von nach oben konisch zulaufenden Schirmdachsegmenten besteht, und einem Schirmgestell aus Dachstangen und Spannstreben, d a -durch gekennzeichnet, daß die Schirmdachsegmente (24, 25) durch an ihren Längskanten angeordnete verschiedenartig ausgebildete Scharniere (26-29; 27-28) beweglich verbunden sind, wobei jedes zweite Scharnier im Inneren eine Dachstange (22) von mindestens einer Teillänge des Schirmdachsegmentes beweglich umfaßt und die Schirmdachsegmente (24, 25) an der Schirmkrone (17) lose unter einen Abdeckbund (23) greifen, während die Dachstangen (22) an der Schirmkrone (17) in bekannter Weise durch einen als Lager dienenden Spanndraht (20) zusammengehalten werden.
  2. 2. Gartenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmdachsegmente (24, 25) an ihren Längskanten angebogene Scharnierteile besitzen.
  3. 3. Gartenschirm nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schirmdachsegment (24) an der einen Längskante ein nach innen eingerolltes, einseitig offenes hülsenförmiges Scharnierteil (26) und auf der anderen Längskante ein nach innen eingerolltes schneckenförmiges Scharnierteil (27) besitzt.
  4. 4. Gartenschirm nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schirmdachsegment (25) an der einen Längskante ein nach außen eingerolltes schneckenförmiges Scharnierteil (28) und auf der anderen Längskante ein nach außen eingerolltes, um eine Dachstange (23) herumgelegtes und auf diesem bewegbares Scharnierteil (29) besitzt.
  5. 5. Gartenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Dachstangen (22) an der Schirmkrone (17) in einzelne Aussparungen (18) eingreifen, während der als Lager für die Schirmstäbe (22) dienende Spanndraht (20) in einer V-förmigen Ringnut (19) festgehalten ist.
  6. 6. Gartenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmkrone (17) und der Schirmtopp (14) in bekannter Weise zu einem Teil vereinigt sind.
  7. 7. Gartenschirm nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schirmkrone (17) ein Abdeckbund (23) angebracht ist, der die Befestigung der Schirmstäbe (22) abdeckt und im Gebrauchszustand über die oberen Enden der Schirmdachsegmente (24, 25) greift. B. Gartenschirm nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachstangen (22) nur bis zum Gelenk (30) reichen, an dem die Dachstangen (22) und die Spannstreben (13) zusammentreffen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 071724, 2 241389, 2 306 706, 2 466 595, 2 485118, 2 577 317.
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